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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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lung gerathen; dem Verhältnisse war von Anfang an der Boden entzogen,
auf dem es sich erfreulich hätte entwickeln können.

Als Friedrich in den ersten Tagen des August 1796 in Jena anlangte,
mußte er schon mit einem deutlichen Schuldbewußtsein vor Schiller hintreten.
Das Journal "Deutschland", das für Schlegel's Beziehungen zu Schiller so
verhängnißvoll werden sollte, hatte in seinem sechsten Stücke einen Aufsatz
gebracht"), in welchem Friedrich den Schiller'schen Musen-Almanach für 1796,
der schon in einem früheren Hefte der Zeitschrift beurtheilt worden, einer
neuen schärferen Prüfung unterzog und seine kritischen Betrachtungen mit
Vorliebe den eben so zahlreichen wie gewichtigen Beiträgen des Herausgebers
zuwandte. Der Dichter,, der eben den schwierigen Uebergang aus dem Ge¬
biete der Metaphysik ins Reich der Poesie mit so wunderbarem Glück voll¬
bracht hatte, konnte von den Betrachtungen, die ihm der anmaßlich auf¬
tretende Kritiker widmete, nicht eben freundlich angesprochen werden. Er
fand hier zwar starke Ausdrücke des Lobes und der Bewunderung, die aber
seltsam genug mit spöttelnden Tadel gemischt, und durch diese Mischung
etwas verdächtig erschienen; und wenn er auch die Richtigkeit mancher Be¬
merkung zugeben, wenn er anerkennen mochte, daß hie und da das Eigen¬
thümliche seiner Dichternatur nicht unschicklich bezeichnet worden, so mußten
ihm doch manche Stellen dieser Kritik den Glauben beibringen, daß der Kri¬
tiker es gegen ihn auf eine persönliche Verletzung abgesehen habe**). Un¬
möglich konnte diese kritische That Friedrich's zu einer glücklichen Einleitung
des persönlichen Verkehrs dienen.

Körner, der warme Theilnahme für Friedrich hegte und dessen Anlagen,
nach ihrer Tiefe wie nach ihrem Reichthum, nicht unrichtig schätzte, -- Kör¬
ner hatte denn auch dem üblen Eindrucke jener ungebührlichen Aeußerungen
vorzubeugen gesucht***). Er hatte dem Freunde die Versicherung ertheilt, daß
dieser kaum einen entschiedeneren Verehrer habe, als eben den jungen Krt-





*) "An den Herausgeber Deutschlands, Schiller's Musen-Almanach betreffend. (S, 348--
607), unterzeichnet: Friedrich Schlegel."
So ward z, B. über die vierte und fünfte Strophe der "Ideale (nach der späteren
Bearbeitung die dritte und vierte) folgender Tadel ausgesprochen! (S. 355). "Was hier dar¬
gestellt wird, ist nicht die frische Begeisterung der rüstigen Jugend, sondern der Krampf der
Verzweiflung, welche sich absichtlich berauscht, zur Liebe foltert, und mit verschlossenen Augen
in den Taumel eines erzwungenen Glaubens stürzt. Zwar kann diese unglückliche Stimmung
auch mit der höchsten Jugendkraft gepaart sein, wo vernachlässigte Erziehung die reinere Hu¬
manität unterdrückte. Doch ist sie hier nicht poetisch behandelt und mit dem Ganzen in Har¬
monie gebracht." -- Vgl. dagegen W, v. Humboldt's Urtheil im Briefe an Schiller S. 175.
Dieser Versuch ward gemacht in dem Briefe -in Schiller vom 22. Juli 17W, Dort
heißt es: "Schlegel ist gestern abgereist, und wird bald in Jena sein. Er bringt einen Auf¬
satz über Cäsar und Alexander, der gute Ideen enthält, aber freilich noch in der Form be¬
trächtliche Mängel hat." -- Aber noch am 28. Juli schreibt Schlegel an Schiller von Dresden
aus, und sendet den für die Hören bestimmten Aussatz.

lung gerathen; dem Verhältnisse war von Anfang an der Boden entzogen,
auf dem es sich erfreulich hätte entwickeln können.

Als Friedrich in den ersten Tagen des August 1796 in Jena anlangte,
mußte er schon mit einem deutlichen Schuldbewußtsein vor Schiller hintreten.
Das Journal „Deutschland", das für Schlegel's Beziehungen zu Schiller so
verhängnißvoll werden sollte, hatte in seinem sechsten Stücke einen Aufsatz
gebracht"), in welchem Friedrich den Schiller'schen Musen-Almanach für 1796,
der schon in einem früheren Hefte der Zeitschrift beurtheilt worden, einer
neuen schärferen Prüfung unterzog und seine kritischen Betrachtungen mit
Vorliebe den eben so zahlreichen wie gewichtigen Beiträgen des Herausgebers
zuwandte. Der Dichter,, der eben den schwierigen Uebergang aus dem Ge¬
biete der Metaphysik ins Reich der Poesie mit so wunderbarem Glück voll¬
bracht hatte, konnte von den Betrachtungen, die ihm der anmaßlich auf¬
tretende Kritiker widmete, nicht eben freundlich angesprochen werden. Er
fand hier zwar starke Ausdrücke des Lobes und der Bewunderung, die aber
seltsam genug mit spöttelnden Tadel gemischt, und durch diese Mischung
etwas verdächtig erschienen; und wenn er auch die Richtigkeit mancher Be¬
merkung zugeben, wenn er anerkennen mochte, daß hie und da das Eigen¬
thümliche seiner Dichternatur nicht unschicklich bezeichnet worden, so mußten
ihm doch manche Stellen dieser Kritik den Glauben beibringen, daß der Kri¬
tiker es gegen ihn auf eine persönliche Verletzung abgesehen habe**). Un¬
möglich konnte diese kritische That Friedrich's zu einer glücklichen Einleitung
des persönlichen Verkehrs dienen.

Körner, der warme Theilnahme für Friedrich hegte und dessen Anlagen,
nach ihrer Tiefe wie nach ihrem Reichthum, nicht unrichtig schätzte, — Kör¬
ner hatte denn auch dem üblen Eindrucke jener ungebührlichen Aeußerungen
vorzubeugen gesucht***). Er hatte dem Freunde die Versicherung ertheilt, daß
dieser kaum einen entschiedeneren Verehrer habe, als eben den jungen Krt-





*) „An den Herausgeber Deutschlands, Schiller's Musen-Almanach betreffend. (S, 348—
607), unterzeichnet: Friedrich Schlegel."
So ward z, B. über die vierte und fünfte Strophe der „Ideale (nach der späteren
Bearbeitung die dritte und vierte) folgender Tadel ausgesprochen! (S. 355). „Was hier dar¬
gestellt wird, ist nicht die frische Begeisterung der rüstigen Jugend, sondern der Krampf der
Verzweiflung, welche sich absichtlich berauscht, zur Liebe foltert, und mit verschlossenen Augen
in den Taumel eines erzwungenen Glaubens stürzt. Zwar kann diese unglückliche Stimmung
auch mit der höchsten Jugendkraft gepaart sein, wo vernachlässigte Erziehung die reinere Hu¬
manität unterdrückte. Doch ist sie hier nicht poetisch behandelt und mit dem Ganzen in Har¬
monie gebracht." — Vgl. dagegen W, v. Humboldt's Urtheil im Briefe an Schiller S. 175.
Dieser Versuch ward gemacht in dem Briefe -in Schiller vom 22. Juli 17W, Dort
heißt es: „Schlegel ist gestern abgereist, und wird bald in Jena sein. Er bringt einen Auf¬
satz über Cäsar und Alexander, der gute Ideen enthält, aber freilich noch in der Form be¬
trächtliche Mängel hat." — Aber noch am 28. Juli schreibt Schlegel an Schiller von Dresden
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/413>, abgerufen am 22.07.2024.