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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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daß es der Kreisvertretuna ruckt an neuen Elementen fehlt, oder wenigstens
an der Möglichkeit neue Elemente an sich zu ziehen.

Wer den Sitzungen der einen oder andern Kreisversammlung, sei es
einer kleinen mit einigen 2V, sei es einer aroßen mit einigen 50 Mitgliedern
beiwohnt, wird sich vielfach angesprochen finden. Das 'seit lange entwickelte
öffentliche Leben, die seit Jahrzehnten der Gemeinde verliehene Selbstverwal¬
tung haben den Sinn sür öffentliche Geschäfte geweckt und manches öffent¬
liche Talent sich ausbilden lassen. Das Vertretungssystem führt zur bunten
Mischung der Vertreterschaft. Den Stuhl des fr-igewäblten Vorsitzenden haben
in einem Kreise wiederholt ein Großherzoglicher Prinz, in einem andern
Kreise Bluntschli, in einem dritten ein früherer Staatsminister, in einem
vierten ein Landwirth eingenommen. Als Mitglieder erscheinen neben
Stnndesherren und Hausherren, neben Gutsbesitzern und'Fabrikanten, neben
Bürgermeistern der Städte und Geistlichen beider Confessionen, neben
Staatsbeamten verschiedener Verwaltunaszweige die kleineren Landwirthe,
die hier zuerst vor die größere Oeffentlichkeit treten. Neben parlamentarisch
geschulten Persönlichkeiten, denen die Erinnerung an die landtägliche Thätig¬
keit anzumerken, finden sich ungeprobte Kräfte: parlamentarische Natur-
laute sind neben gewandten talentvollen Leistungen zu hören. Die Leistungs¬
fähigkeit ist nickt überall dieselbe, überall fühlt sich aber eine gewisse Sicher¬
heit, eine gewisse Beweglichkeit heraus, die zum Theil wohl auf die Natur
des Volksstammes zurückzuführen, zum größten Theil aber, wie wir meinen,
der uns Deutschen angeborenen Befähigung für das öffentliche Leben, für
das Betreiben öffentlicher Geschäfte zuzuschreiben. Es ist, um mit Heinrich
von Treitschke zu reden, ein politisches Ammenmärchen, dass wir kein poli¬
tisches Volk seien, daß wir kein politisches Talent besitzen. Was die neueste
Geschichte der Nation im Großen, lehrt die Erfahrung dieser aus roher
Wurzel gleichsam aufgeführten Kreisvertretuugen im Kleinen: wir können
Politisch sein, wenn wir polirisch sein dürfen. Es widerstreitet der langsamen
deutschen Natur, mit einem Sprung vorwärts zu eilen, es bedarf des An¬
triebs, einiger Geduld, aber wir erreichen, was wir langsamer erreichen, um
so sicherer und wir erreichen es leichter, sobald man an uns glaubt.

Die badische Kreisvertretung ist aus dem Bemühen hervorgegangen, eine
lebensfähige Vertretung zu schaffen, unbeirrt von einseitigen Theoremen, un¬
beeinflußt durch die Rücksicht auf geschichtlich überlieferte Zustände. Angesichts
dieses offenkundiger Bestrebens wird es diejenigen, die den Namen Baden
ohne politisches Gruseln hören können, die öffentlichen Zustände des Landes
nicht einem continuirlichen gelinden Erdbeben vergleichen -- und ihnen, deren
Zahl sicher im Steigen begriffen, kann diese Ausführung nur Interesse ge¬
währen -- einigermaßen Wunder nehmen, eine Vertretung anzutreffen, die
in der Hauptsache immer auf die Vertretung von Stadt, Land und großem
Grundbesitz hinauskommt. Der Gegensatz von Stadt und Land ist, wie ange¬
führt wurde, von der Gemeindeordnung mit äußerster Energie verneint wor¬
den und der Gesetzgeber von 1864 baut auf der Grundlage der Gemeinde¬
ordnung fort, indem er die Kreise aus allen Stadt- und Landgemeinden zu¬
sammensetzt und den ersteren den Austritt aus den Kreisverbänden versagt,
indem er fortan die Gemeindenbgeordneten von allen Gemeinden der Amts¬
bezirke wählen läßt. Allein dessenungeachtet räumt er den größern Städten
eine eigene Standschaft in der Kreisversammlung ein und gibt den Städten
thatsächlich eine weitere Vertretung durch die Kreisabgeordneten, die die
größeren Städte in selbständigen Wahlbezirken und wohl in der überwiegenden
Zahl aus ihren Eingesessenen wählen, während die kleineren Städte in den


daß es der Kreisvertretuna ruckt an neuen Elementen fehlt, oder wenigstens
an der Möglichkeit neue Elemente an sich zu ziehen.

Wer den Sitzungen der einen oder andern Kreisversammlung, sei es
einer kleinen mit einigen 2V, sei es einer aroßen mit einigen 50 Mitgliedern
beiwohnt, wird sich vielfach angesprochen finden. Das 'seit lange entwickelte
öffentliche Leben, die seit Jahrzehnten der Gemeinde verliehene Selbstverwal¬
tung haben den Sinn sür öffentliche Geschäfte geweckt und manches öffent¬
liche Talent sich ausbilden lassen. Das Vertretungssystem führt zur bunten
Mischung der Vertreterschaft. Den Stuhl des fr-igewäblten Vorsitzenden haben
in einem Kreise wiederholt ein Großherzoglicher Prinz, in einem andern
Kreise Bluntschli, in einem dritten ein früherer Staatsminister, in einem
vierten ein Landwirth eingenommen. Als Mitglieder erscheinen neben
Stnndesherren und Hausherren, neben Gutsbesitzern und'Fabrikanten, neben
Bürgermeistern der Städte und Geistlichen beider Confessionen, neben
Staatsbeamten verschiedener Verwaltunaszweige die kleineren Landwirthe,
die hier zuerst vor die größere Oeffentlichkeit treten. Neben parlamentarisch
geschulten Persönlichkeiten, denen die Erinnerung an die landtägliche Thätig¬
keit anzumerken, finden sich ungeprobte Kräfte: parlamentarische Natur-
laute sind neben gewandten talentvollen Leistungen zu hören. Die Leistungs¬
fähigkeit ist nickt überall dieselbe, überall fühlt sich aber eine gewisse Sicher¬
heit, eine gewisse Beweglichkeit heraus, die zum Theil wohl auf die Natur
des Volksstammes zurückzuführen, zum größten Theil aber, wie wir meinen,
der uns Deutschen angeborenen Befähigung für das öffentliche Leben, für
das Betreiben öffentlicher Geschäfte zuzuschreiben. Es ist, um mit Heinrich
von Treitschke zu reden, ein politisches Ammenmärchen, dass wir kein poli¬
tisches Volk seien, daß wir kein politisches Talent besitzen. Was die neueste
Geschichte der Nation im Großen, lehrt die Erfahrung dieser aus roher
Wurzel gleichsam aufgeführten Kreisvertretuugen im Kleinen: wir können
Politisch sein, wenn wir polirisch sein dürfen. Es widerstreitet der langsamen
deutschen Natur, mit einem Sprung vorwärts zu eilen, es bedarf des An¬
triebs, einiger Geduld, aber wir erreichen, was wir langsamer erreichen, um
so sicherer und wir erreichen es leichter, sobald man an uns glaubt.

Die badische Kreisvertretung ist aus dem Bemühen hervorgegangen, eine
lebensfähige Vertretung zu schaffen, unbeirrt von einseitigen Theoremen, un¬
beeinflußt durch die Rücksicht auf geschichtlich überlieferte Zustände. Angesichts
dieses offenkundiger Bestrebens wird es diejenigen, die den Namen Baden
ohne politisches Gruseln hören können, die öffentlichen Zustände des Landes
nicht einem continuirlichen gelinden Erdbeben vergleichen — und ihnen, deren
Zahl sicher im Steigen begriffen, kann diese Ausführung nur Interesse ge¬
währen — einigermaßen Wunder nehmen, eine Vertretung anzutreffen, die
in der Hauptsache immer auf die Vertretung von Stadt, Land und großem
Grundbesitz hinauskommt. Der Gegensatz von Stadt und Land ist, wie ange¬
führt wurde, von der Gemeindeordnung mit äußerster Energie verneint wor¬
den und der Gesetzgeber von 1864 baut auf der Grundlage der Gemeinde¬
ordnung fort, indem er die Kreise aus allen Stadt- und Landgemeinden zu¬
sammensetzt und den ersteren den Austritt aus den Kreisverbänden versagt,
indem er fortan die Gemeindenbgeordneten von allen Gemeinden der Amts¬
bezirke wählen läßt. Allein dessenungeachtet räumt er den größern Städten
eine eigene Standschaft in der Kreisversammlung ein und gibt den Städten
thatsächlich eine weitere Vertretung durch die Kreisabgeordneten, die die
größeren Städte in selbständigen Wahlbezirken und wohl in der überwiegenden
Zahl aus ihren Eingesessenen wählen, während die kleineren Städte in den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/325>, abgerufen am 22.07.2024.