thun. Bis jetzt ist der Camphausen'sche Plan nur seinen Umrissen nach be¬ kannt und darum jedes Urtheil darüber ausgeschlossen, ob derselbe eine Ein¬ wirkung des Hauses auf die Ausführung zulassen oder ausschließen wird. Wohin die Fortschrittspartei eigentlich hinaus wollte, wurde erst durch die Rede des Abg. Virchow klar. Nicht nur daß dieselbe deutlich auf den zweiten Punkt der Tagesordnung, den Abrüstungs-Antrag, hinschielte, sie bewegte sich hauptsächlich um das aus dem Herrenhause sattsam bekannte Thema von dem schlechten Geschäft, das Preußen mit seiner nationalen Politik gemacht habe. Wir wollen dahin gestellt sein lassen, ob der Virchow'sche Antrag wirklch nur auf die nächsten Wahlen berechnet gewesen -- die Rede desselben Abgeordneten über das Deficit sah einem Appel an jene Partikularistische Bundesfeindschaft höchst ähnlich, welche bei allen vorgeschrittenen Demokra¬ tien, die Berlinische nicht ausgenommen, vorgefunden wird. Eine nationale Umwälzung von der Tragweite unserer letzten großen Revolution vom Standpunkte des "Geschäfts" aus zu beurtheilen, ist eben nur in Deutschland möglich und zwar in dem Deutschland, daß seine Traditionen unter den ver¬ wirrenden Einflüssen ausbildete, welche hier der Bundestag, dort der kosmo¬ politische Radikalismus ausübte. Was das von Herrn Virchow verlesene Sündenregister früherer Jahre mit dem Camphausen'schen Finanzplane ge¬ mein hat, ließ sich schlechterdings nicht absehen und zu Expectorationen all¬ gemeiner Art dürfte kein Augenblick weniger geeignet gewesen sein, als der, in welchem es sich um die Grundzüge des künftigen Finanzsystemes für den preußischen Staat handelte. Was' die Herren Richter und Löwe sagten, verließ mindestens nicht den Boden, auf welchem die gesammte Debatte stand, Herrn Virchow's Vortrag bildete dagegen nur die Einleitung zu dem An¬ trage auf Abrüstung, der einige Stunden später zur Discussion kam.
Daß die nationalliberale Fraction (Herr Gumbrecht ging auch dieses Mal seine eigenen Wege) den Augenblick zu näherem Eingehen auf den Plan des Finanzministers noch nicht für gekommen hielt, daß sie es vielmehr den beiden extremen Parteien überließ, für und wider eine Maßregel zu reden, die kaum den Umrissen nach bekannt geworden, war nicht nur der Lage der Dinge, sondern zugleich der Stellung'der Partei entsprechend, die sich den Beweis sür die Regierungsfähigkeit des deutschen Liberalismus zur Hauptauf¬ gabe gemacht hat. Sich von einem Minister sagen lassen zu müssen "Sie würden zweckmäßiger thun, erst wenn ich meine Maßregel formulirt habe, in eine Kritik derselben einzutreten" -- ist unseres Erachtens die peinlichste Lage, in welche practische Politiker überhaupt gerathen können. Mit richtigem Takt hatte der Abg. Laster sich darauf beschränkt, den Vorwurf zu wider¬ legen, der in Camphausen's Bemerkungen über die Neigung des Hauses zu Steuerverwcigerungen lag. Was die Rede des Abg. Miquel anlangt, so ist zunächst zu constatiren. daß die Zeitungsberichte über dieselbe den Ein¬ druck der Unvollständigkeit machen. Nach einzelnen Partien derselben zu ur- theilen, war dieselbe wesentlich an die Adresse der schnellfertigen Oppositions¬ redner gerichtet, welche direct daraus hingearbeitet hatten, die erste günstige Wirkung, welche der neue Leiter der preußischen Finanzen gemacht hatte, wieder zu verwischen und die Mittelparteien unter dem Eindruck einer Art von Attentat auf das Controlrecht des Hauses zu stellen. Was der Redner von den nothwendigen materiellen Opfern fagte, welche eine große nationale Neugestaltung nothwendig in Anspruch nehme, bildete eine zu directe Antwort auf die Schadenstandsrechnung des Herrn Virchow, als daß der von gewisser Seite her erhobene Vorwurf schwindelhafter Ueberstürzung irgend gerecht¬ fertigt erscheinen könnte. Daß das Sinken des Silbers indirect eine Ver-
thun. Bis jetzt ist der Camphausen'sche Plan nur seinen Umrissen nach be¬ kannt und darum jedes Urtheil darüber ausgeschlossen, ob derselbe eine Ein¬ wirkung des Hauses auf die Ausführung zulassen oder ausschließen wird. Wohin die Fortschrittspartei eigentlich hinaus wollte, wurde erst durch die Rede des Abg. Virchow klar. Nicht nur daß dieselbe deutlich auf den zweiten Punkt der Tagesordnung, den Abrüstungs-Antrag, hinschielte, sie bewegte sich hauptsächlich um das aus dem Herrenhause sattsam bekannte Thema von dem schlechten Geschäft, das Preußen mit seiner nationalen Politik gemacht habe. Wir wollen dahin gestellt sein lassen, ob der Virchow'sche Antrag wirklch nur auf die nächsten Wahlen berechnet gewesen — die Rede desselben Abgeordneten über das Deficit sah einem Appel an jene Partikularistische Bundesfeindschaft höchst ähnlich, welche bei allen vorgeschrittenen Demokra¬ tien, die Berlinische nicht ausgenommen, vorgefunden wird. Eine nationale Umwälzung von der Tragweite unserer letzten großen Revolution vom Standpunkte des „Geschäfts" aus zu beurtheilen, ist eben nur in Deutschland möglich und zwar in dem Deutschland, daß seine Traditionen unter den ver¬ wirrenden Einflüssen ausbildete, welche hier der Bundestag, dort der kosmo¬ politische Radikalismus ausübte. Was das von Herrn Virchow verlesene Sündenregister früherer Jahre mit dem Camphausen'schen Finanzplane ge¬ mein hat, ließ sich schlechterdings nicht absehen und zu Expectorationen all¬ gemeiner Art dürfte kein Augenblick weniger geeignet gewesen sein, als der, in welchem es sich um die Grundzüge des künftigen Finanzsystemes für den preußischen Staat handelte. Was' die Herren Richter und Löwe sagten, verließ mindestens nicht den Boden, auf welchem die gesammte Debatte stand, Herrn Virchow's Vortrag bildete dagegen nur die Einleitung zu dem An¬ trage auf Abrüstung, der einige Stunden später zur Discussion kam.
Daß die nationalliberale Fraction (Herr Gumbrecht ging auch dieses Mal seine eigenen Wege) den Augenblick zu näherem Eingehen auf den Plan des Finanzministers noch nicht für gekommen hielt, daß sie es vielmehr den beiden extremen Parteien überließ, für und wider eine Maßregel zu reden, die kaum den Umrissen nach bekannt geworden, war nicht nur der Lage der Dinge, sondern zugleich der Stellung'der Partei entsprechend, die sich den Beweis sür die Regierungsfähigkeit des deutschen Liberalismus zur Hauptauf¬ gabe gemacht hat. Sich von einem Minister sagen lassen zu müssen „Sie würden zweckmäßiger thun, erst wenn ich meine Maßregel formulirt habe, in eine Kritik derselben einzutreten" — ist unseres Erachtens die peinlichste Lage, in welche practische Politiker überhaupt gerathen können. Mit richtigem Takt hatte der Abg. Laster sich darauf beschränkt, den Vorwurf zu wider¬ legen, der in Camphausen's Bemerkungen über die Neigung des Hauses zu Steuerverwcigerungen lag. Was die Rede des Abg. Miquel anlangt, so ist zunächst zu constatiren. daß die Zeitungsberichte über dieselbe den Ein¬ druck der Unvollständigkeit machen. Nach einzelnen Partien derselben zu ur- theilen, war dieselbe wesentlich an die Adresse der schnellfertigen Oppositions¬ redner gerichtet, welche direct daraus hingearbeitet hatten, die erste günstige Wirkung, welche der neue Leiter der preußischen Finanzen gemacht hatte, wieder zu verwischen und die Mittelparteien unter dem Eindruck einer Art von Attentat auf das Controlrecht des Hauses zu stellen. Was der Redner von den nothwendigen materiellen Opfern fagte, welche eine große nationale Neugestaltung nothwendig in Anspruch nehme, bildete eine zu directe Antwort auf die Schadenstandsrechnung des Herrn Virchow, als daß der von gewisser Seite her erhobene Vorwurf schwindelhafter Ueberstürzung irgend gerecht¬ fertigt erscheinen könnte. Daß das Sinken des Silbers indirect eine Ver-
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0287"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/122042"/><pxml:id="ID_783"prev="#ID_782"> thun. Bis jetzt ist der Camphausen'sche Plan nur seinen Umrissen nach be¬<lb/>
kannt und darum jedes Urtheil darüber ausgeschlossen, ob derselbe eine Ein¬<lb/>
wirkung des Hauses auf die Ausführung zulassen oder ausschließen wird.<lb/>
Wohin die Fortschrittspartei eigentlich hinaus wollte, wurde erst durch die<lb/>
Rede des Abg. Virchow klar. Nicht nur daß dieselbe deutlich auf den zweiten<lb/>
Punkt der Tagesordnung, den Abrüstungs-Antrag, hinschielte, sie bewegte sich<lb/>
hauptsächlich um das aus dem Herrenhause sattsam bekannte Thema von<lb/>
dem schlechten Geschäft, das Preußen mit seiner nationalen Politik gemacht<lb/>
habe. Wir wollen dahin gestellt sein lassen, ob der Virchow'sche Antrag<lb/>
wirklch nur auf die nächsten Wahlen berechnet gewesen — die Rede desselben<lb/>
Abgeordneten über das Deficit sah einem Appel an jene Partikularistische<lb/>
Bundesfeindschaft höchst ähnlich, welche bei allen vorgeschrittenen Demokra¬<lb/>
tien, die Berlinische nicht ausgenommen, vorgefunden wird. Eine nationale<lb/>
Umwälzung von der Tragweite unserer letzten großen Revolution vom<lb/>
Standpunkte des „Geschäfts" aus zu beurtheilen, ist eben nur in Deutschland<lb/>
möglich und zwar in dem Deutschland, daß seine Traditionen unter den ver¬<lb/>
wirrenden Einflüssen ausbildete, welche hier der Bundestag, dort der kosmo¬<lb/>
politische Radikalismus ausübte. Was das von Herrn Virchow verlesene<lb/>
Sündenregister früherer Jahre mit dem Camphausen'schen Finanzplane ge¬<lb/>
mein hat, ließ sich schlechterdings nicht absehen und zu Expectorationen all¬<lb/>
gemeiner Art dürfte kein Augenblick weniger geeignet gewesen sein, als der,<lb/>
in welchem es sich um die Grundzüge des künftigen Finanzsystemes für den<lb/>
preußischen Staat handelte. Was' die Herren Richter und Löwe sagten,<lb/>
verließ mindestens nicht den Boden, auf welchem die gesammte Debatte stand,<lb/>
Herrn Virchow's Vortrag bildete dagegen nur die Einleitung zu dem An¬<lb/>
trage auf Abrüstung, der einige Stunden später zur Discussion kam.</p><lb/><pxml:id="ID_784"next="#ID_785"> Daß die nationalliberale Fraction (Herr Gumbrecht ging auch dieses<lb/>
Mal seine eigenen Wege) den Augenblick zu näherem Eingehen auf den Plan<lb/>
des Finanzministers noch nicht für gekommen hielt, daß sie es vielmehr den<lb/>
beiden extremen Parteien überließ, für und wider eine Maßregel zu reden,<lb/>
die kaum den Umrissen nach bekannt geworden, war nicht nur der Lage der<lb/>
Dinge, sondern zugleich der Stellung'der Partei entsprechend, die sich den<lb/>
Beweis sür die Regierungsfähigkeit des deutschen Liberalismus zur Hauptauf¬<lb/>
gabe gemacht hat. Sich von einem Minister sagen lassen zu müssen „Sie<lb/>
würden zweckmäßiger thun, erst wenn ich meine Maßregel formulirt habe,<lb/>
in eine Kritik derselben einzutreten" — ist unseres Erachtens die peinlichste<lb/>
Lage, in welche practische Politiker überhaupt gerathen können. Mit richtigem<lb/>
Takt hatte der Abg. Laster sich darauf beschränkt, den Vorwurf zu wider¬<lb/>
legen, der in Camphausen's Bemerkungen über die Neigung des Hauses zu<lb/>
Steuerverwcigerungen lag. Was die Rede des Abg. Miquel anlangt, so<lb/>
ist zunächst zu constatiren. daß die Zeitungsberichte über dieselbe den Ein¬<lb/>
druck der Unvollständigkeit machen. Nach einzelnen Partien derselben zu ur-<lb/>
theilen, war dieselbe wesentlich an die Adresse der schnellfertigen Oppositions¬<lb/>
redner gerichtet, welche direct daraus hingearbeitet hatten, die erste günstige<lb/>
Wirkung, welche der neue Leiter der preußischen Finanzen gemacht hatte,<lb/>
wieder zu verwischen und die Mittelparteien unter dem Eindruck einer Art<lb/>
von Attentat auf das Controlrecht des Hauses zu stellen. Was der Redner<lb/>
von den nothwendigen materiellen Opfern fagte, welche eine große nationale<lb/>
Neugestaltung nothwendig in Anspruch nehme, bildete eine zu directe Antwort<lb/>
auf die Schadenstandsrechnung des Herrn Virchow, als daß der von gewisser<lb/>
Seite her erhobene Vorwurf schwindelhafter Ueberstürzung irgend gerecht¬<lb/>
fertigt erscheinen könnte. Daß das Sinken des Silbers indirect eine Ver-</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0287]
thun. Bis jetzt ist der Camphausen'sche Plan nur seinen Umrissen nach be¬
kannt und darum jedes Urtheil darüber ausgeschlossen, ob derselbe eine Ein¬
wirkung des Hauses auf die Ausführung zulassen oder ausschließen wird.
Wohin die Fortschrittspartei eigentlich hinaus wollte, wurde erst durch die
Rede des Abg. Virchow klar. Nicht nur daß dieselbe deutlich auf den zweiten
Punkt der Tagesordnung, den Abrüstungs-Antrag, hinschielte, sie bewegte sich
hauptsächlich um das aus dem Herrenhause sattsam bekannte Thema von
dem schlechten Geschäft, das Preußen mit seiner nationalen Politik gemacht
habe. Wir wollen dahin gestellt sein lassen, ob der Virchow'sche Antrag
wirklch nur auf die nächsten Wahlen berechnet gewesen — die Rede desselben
Abgeordneten über das Deficit sah einem Appel an jene Partikularistische
Bundesfeindschaft höchst ähnlich, welche bei allen vorgeschrittenen Demokra¬
tien, die Berlinische nicht ausgenommen, vorgefunden wird. Eine nationale
Umwälzung von der Tragweite unserer letzten großen Revolution vom
Standpunkte des „Geschäfts" aus zu beurtheilen, ist eben nur in Deutschland
möglich und zwar in dem Deutschland, daß seine Traditionen unter den ver¬
wirrenden Einflüssen ausbildete, welche hier der Bundestag, dort der kosmo¬
politische Radikalismus ausübte. Was das von Herrn Virchow verlesene
Sündenregister früherer Jahre mit dem Camphausen'schen Finanzplane ge¬
mein hat, ließ sich schlechterdings nicht absehen und zu Expectorationen all¬
gemeiner Art dürfte kein Augenblick weniger geeignet gewesen sein, als der,
in welchem es sich um die Grundzüge des künftigen Finanzsystemes für den
preußischen Staat handelte. Was' die Herren Richter und Löwe sagten,
verließ mindestens nicht den Boden, auf welchem die gesammte Debatte stand,
Herrn Virchow's Vortrag bildete dagegen nur die Einleitung zu dem An¬
trage auf Abrüstung, der einige Stunden später zur Discussion kam.
Daß die nationalliberale Fraction (Herr Gumbrecht ging auch dieses
Mal seine eigenen Wege) den Augenblick zu näherem Eingehen auf den Plan
des Finanzministers noch nicht für gekommen hielt, daß sie es vielmehr den
beiden extremen Parteien überließ, für und wider eine Maßregel zu reden,
die kaum den Umrissen nach bekannt geworden, war nicht nur der Lage der
Dinge, sondern zugleich der Stellung'der Partei entsprechend, die sich den
Beweis sür die Regierungsfähigkeit des deutschen Liberalismus zur Hauptauf¬
gabe gemacht hat. Sich von einem Minister sagen lassen zu müssen „Sie
würden zweckmäßiger thun, erst wenn ich meine Maßregel formulirt habe,
in eine Kritik derselben einzutreten" — ist unseres Erachtens die peinlichste
Lage, in welche practische Politiker überhaupt gerathen können. Mit richtigem
Takt hatte der Abg. Laster sich darauf beschränkt, den Vorwurf zu wider¬
legen, der in Camphausen's Bemerkungen über die Neigung des Hauses zu
Steuerverwcigerungen lag. Was die Rede des Abg. Miquel anlangt, so
ist zunächst zu constatiren. daß die Zeitungsberichte über dieselbe den Ein¬
druck der Unvollständigkeit machen. Nach einzelnen Partien derselben zu ur-
theilen, war dieselbe wesentlich an die Adresse der schnellfertigen Oppositions¬
redner gerichtet, welche direct daraus hingearbeitet hatten, die erste günstige
Wirkung, welche der neue Leiter der preußischen Finanzen gemacht hatte,
wieder zu verwischen und die Mittelparteien unter dem Eindruck einer Art
von Attentat auf das Controlrecht des Hauses zu stellen. Was der Redner
von den nothwendigen materiellen Opfern fagte, welche eine große nationale
Neugestaltung nothwendig in Anspruch nehme, bildete eine zu directe Antwort
auf die Schadenstandsrechnung des Herrn Virchow, als daß der von gewisser
Seite her erhobene Vorwurf schwindelhafter Ueberstürzung irgend gerecht¬
fertigt erscheinen könnte. Daß das Sinken des Silbers indirect eine Ver-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/287>, abgerufen am 23.01.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.