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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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Minderung des Schuldenbestandes bewirke, wird an sich kaum zu be¬
streuen sein und ist von dem Abgeordneten Miquel nur beiläufig, nicht als
Argument für die Rathsamkeit der Schuldenconsolidirung angeführt worden.
In der Hauptsache kam es darauf an, jeder vorzeitigen Beurtheilung, be¬
ziehungsweise Discreditirung eines Finanzplans abzuschneiden, dessen complicirter
Charakter eine gründliche und objective Prüfung fordert -- nicht nur im
Interesse der Sache, sondern zugleich im Interesse der liberalen Partei fordert.
Soll diese Partei mündig werden, so muß sie sich vor Allem von dem Vor¬
wurf doetrinärer Allwissenheit frei halten und durch die That beweisen, daß
die Zeiten vorüber sind, wo jeder neue Gesetzesvorschlag vornehmlich nach
der Gelegenheit beurtheilt wurde, den er zu der Erörterung "unveräußer¬
licher" Principien darbot. Die Nothwendigkeit, eine Maßregel von der
Tragweite der projectirten Schuldconsolidirung durch die Volksvertretung im
Einzelnen zu überwachen, wird am erfolgreichsten geltend gemacht, wenn die
Argumente für diese Ueberwachung aus der Sache selbst, nicht aus "Prin¬
cipien" abgeleitet wird, deren Verhältniß zu der obsckwebenden Frage noch
gar nicht deutlich festgestellt ist. Jede vorzeitige Aeußerung zur Sache
schwächt im Voraus das Gewicht dessen ab, was gesagt werden wird und
gesagt werden muß, wenn formulirte Vorschläge vorliegen.

Die Sitzung, welche die Verhandlungen über die künftige preußische
Finanzpolitik eröffnete, begrub zugleich den vielbesprochenen Abrüstungsantrag
des Abg. Virchow. Selbst in den Reihen der Fraction, welche diesen Antrag
unterstützt hatte, scheint der Eifer für denselben nicht allzugroß gewesen zu
sein, denn außer dem Antragsteller hatte sich kein Redner für die Forderung
einschreiben lassen, die Waffen völlig aus der Hand zu legen, weil ihre Be¬
nutzung während der nächsten Monate unwahrscheinlich geworden. Die Be¬
ziehungen des norddeutschen Bundes zu den Nachbarstaaten sind schon seit
Jahr und Tag so beschaffen, daß eine directe Kriegsgefahr nicht vorliegt,
und wenn es lediglich die Furcht vor Angriffen auf unseren, gegenwärtigen
Besitzstand wäre, welche die Erhaltung einer starken Kriegsmacht'rechtfertigt,
so hätte die Flinte schon vor sechs Monaten in's Korn geworfen werden
können. Zu den Staaten, welche nach des Antragstellers Bezeichnung "mit
ihrer inneren Entwickelung zu thun haben, um die Fortschritte der Cultur
und Freiheit zu sichern", gehört aber auch der deutsche und die Freiheit dieser
"inneren Entwickelung" ist uns nur "gesichert", wenn man uns fürchtet.
Den Charakter eines Definitivums hat die gegenwärtige europäische Lage
noch lange nicht angenommen. -- sie wird diesen Charakter auch erst an¬
nehmen, wenn die deutschen Dinge eine "definitive" Gestalt angenommen
haben und so weit sind wir noch lange nicht; diesem Ziel stehen wir heute
sogar noch ferner, als in den Wochen, welche das Abkommen über einen bis
zum Jahre 1871 unveränderlichen Militäretat schufen.

Glücklicher Weise ist eine Heranziehung dieser Gesichtspunkte für die
Antwort, welche Herr Laster dem Abgeordneten Virchow gab. gar nicht
nöthig gewesen, die einfache Berufung auf die Unantastbarkeit der geschlosse¬
nen Vereinbarung genügte. Diese Berufung wurde so klug und so energisch
ausgesprochen, daß sich trotz der abgelehnten motivirten Tagesordnung be¬
haupten läßt, sie sei im Wesentlichen nur der Ausdruck dessen gewesen, was
das Land, was die große Mehrzahl aller Deutschen über die Opfer den!t,
welche den Errungenschaften von 1866 gebracht werden müssen.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. Herbig. - Druck von Hüthel Legler in Leipzig,

Minderung des Schuldenbestandes bewirke, wird an sich kaum zu be¬
streuen sein und ist von dem Abgeordneten Miquel nur beiläufig, nicht als
Argument für die Rathsamkeit der Schuldenconsolidirung angeführt worden.
In der Hauptsache kam es darauf an, jeder vorzeitigen Beurtheilung, be¬
ziehungsweise Discreditirung eines Finanzplans abzuschneiden, dessen complicirter
Charakter eine gründliche und objective Prüfung fordert — nicht nur im
Interesse der Sache, sondern zugleich im Interesse der liberalen Partei fordert.
Soll diese Partei mündig werden, so muß sie sich vor Allem von dem Vor¬
wurf doetrinärer Allwissenheit frei halten und durch die That beweisen, daß
die Zeiten vorüber sind, wo jeder neue Gesetzesvorschlag vornehmlich nach
der Gelegenheit beurtheilt wurde, den er zu der Erörterung „unveräußer¬
licher" Principien darbot. Die Nothwendigkeit, eine Maßregel von der
Tragweite der projectirten Schuldconsolidirung durch die Volksvertretung im
Einzelnen zu überwachen, wird am erfolgreichsten geltend gemacht, wenn die
Argumente für diese Ueberwachung aus der Sache selbst, nicht aus „Prin¬
cipien" abgeleitet wird, deren Verhältniß zu der obsckwebenden Frage noch
gar nicht deutlich festgestellt ist. Jede vorzeitige Aeußerung zur Sache
schwächt im Voraus das Gewicht dessen ab, was gesagt werden wird und
gesagt werden muß, wenn formulirte Vorschläge vorliegen.

Die Sitzung, welche die Verhandlungen über die künftige preußische
Finanzpolitik eröffnete, begrub zugleich den vielbesprochenen Abrüstungsantrag
des Abg. Virchow. Selbst in den Reihen der Fraction, welche diesen Antrag
unterstützt hatte, scheint der Eifer für denselben nicht allzugroß gewesen zu
sein, denn außer dem Antragsteller hatte sich kein Redner für die Forderung
einschreiben lassen, die Waffen völlig aus der Hand zu legen, weil ihre Be¬
nutzung während der nächsten Monate unwahrscheinlich geworden. Die Be¬
ziehungen des norddeutschen Bundes zu den Nachbarstaaten sind schon seit
Jahr und Tag so beschaffen, daß eine directe Kriegsgefahr nicht vorliegt,
und wenn es lediglich die Furcht vor Angriffen auf unseren, gegenwärtigen
Besitzstand wäre, welche die Erhaltung einer starken Kriegsmacht'rechtfertigt,
so hätte die Flinte schon vor sechs Monaten in's Korn geworfen werden
können. Zu den Staaten, welche nach des Antragstellers Bezeichnung „mit
ihrer inneren Entwickelung zu thun haben, um die Fortschritte der Cultur
und Freiheit zu sichern", gehört aber auch der deutsche und die Freiheit dieser
„inneren Entwickelung" ist uns nur „gesichert", wenn man uns fürchtet.
Den Charakter eines Definitivums hat die gegenwärtige europäische Lage
noch lange nicht angenommen. — sie wird diesen Charakter auch erst an¬
nehmen, wenn die deutschen Dinge eine „definitive" Gestalt angenommen
haben und so weit sind wir noch lange nicht; diesem Ziel stehen wir heute
sogar noch ferner, als in den Wochen, welche das Abkommen über einen bis
zum Jahre 1871 unveränderlichen Militäretat schufen.

Glücklicher Weise ist eine Heranziehung dieser Gesichtspunkte für die
Antwort, welche Herr Laster dem Abgeordneten Virchow gab. gar nicht
nöthig gewesen, die einfache Berufung auf die Unantastbarkeit der geschlosse¬
nen Vereinbarung genügte. Diese Berufung wurde so klug und so energisch
ausgesprochen, daß sich trotz der abgelehnten motivirten Tagesordnung be¬
haupten läßt, sie sei im Wesentlichen nur der Ausdruck dessen gewesen, was
das Land, was die große Mehrzahl aller Deutschen über die Opfer den!t,
welche den Errungenschaften von 1866 gebracht werden müssen.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. Herbig. - Druck von Hüthel Legler in Leipzig,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/288>, abgerufen am 24.08.2024.