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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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praktische Ausnutzung des Raumes nachzuahmen, die ohne derartige Rücksicht
fast selbstverständlich wäre. Mit dem lebhaftesten Interesse eilte ich vom
Zuschauerraum auf die ^neue. um an die Reste des Gemäuers so manche
Frage zu thun, welche mir die gedruckten Pläne von antiken Theatern nicht
hatten beantworten können. Doch zu einem vollen Abschluß und zu einer
völlig deutlichen Vorstellung kam ich auch hier nicht. Die Hauptfrage ist
nämlich, ob man den Scenenraum, so wie er war, verwandte, oder ob für
die Vorstellungen eine hölzerne, oben gedeckte Bühne erst hineingebaut wurde.

Mir will es sehr wahrscheinlich vorkommen, daß die Bühne, wenn
sie auch sonst keine Veränderungen weiter erlitt, oben durch einen hölzernen
Fehlboden zugedeckt war und wol immer zugedeckt blieb. Einen direkten
Anhalt boten die Trümmer von Pompeji nicht, aber wol einen indirekten,
wie alle übrigen. Denn es ist schlechterdings nicht zu entdecken, von wo die
Maschinen gewirkt haben sollen, deren doch Erwähnung gethan wird. Von
den Seiten und von hinten ist es der Mauern wegen nicht möglich; ein
Hyposced.inen, einen Raum unter der Bühne, gab es in dem größeren Thea¬
ter wenigstens nicht, in dem kleineren, wo er noch vorhanden ist, ist er etwa
4V2' hoch und kann hier höchstens zu Treppenversenkungen gedient haben.
So bleibt nur übrig, anzunehmen, daß die Blitze, Donner- und Flugmaschi¬
nen -- was ihre Natur auch zu fordern scheint, -- oben aufgestellt waren.
Wenn nichtsdestoweniger der Vorhang nicht von Oben herabgelassen, sondern
von Unten emporgeschoben wurde, so spricht dieser Umstand nicht gegen un¬
sere Annahme; denn ein so gewaltiges Tuch ließ sich eben nicht geschickt auf¬
rollen, und es umgerollt in ganzer Ausdehnung hinaufzunehmen, wie man in
unseren Theatern thut, ging nicht an, da nach der Anlage des Ganzen der
Maschinenboden nur geringe Höhe haben konnte. In jedem Falle ist der
Behälter für den Vorhang unten vorhanden; er ist, vor der ganzen Länge
der Scene, etwa 4--5 Fuß breit und wol ein wenig tiefer. Auf seiner
Sohle sind, abwechselnd auf der einen und der anderen Seite in Zwischen¬
räumen von einigen Schritten Löcher in den Boden eingemauert zur Auf¬
nahme der Vorhangsträger, die, wie behauptet worden ist, auseinander und
wieder zusammengeschoben werden konnten. Zwischen ihnen hing der Vor¬
hang, wenn er emporgehoben war, von einem zum anderen Träger halbkreis¬
förmige Falten bildend, eine immerhin ziemlich unbehilfliche Einrichtung.
Während der Vorstellung war der Behälter jedenfalls durch eine Klappthür
in mehreren Abtheilungen zugedeckt, die nach vorn umgelegt werden konnte:
so erklärt sich die eigenthümliche Form der vom Orchester aufsteigenden vor¬
deren Mauer, die mehrere winkelrechte und nischenförmige Ausbuchtungen
hat, offenbar um jener Thür Unterstützung zu gewähren. Eine Spur des
Prosceniums fand ich nicht. Es soll dies eine in das Orchester hinausge¬
baute hölzerne Estrade gewesen sein, die den Zweck gehabt hätte, die Scene
in der Mitte nach Vorn zu erweitern. Sollte man unter Proscenium nicht
vielmehr den Raum über dem Vorhangsbehälter sammt der vorderen Mauer
verstanden haben, der sich so deutlich von der eigentlichen Scene abhebt und
jedenfalls vor ihr liegt? Es sieht der griechischen wie der römischen Archi¬
tektur gar zu unähnlich, daß sie irgend einen wichtigen Theil einer Anlage
ohne steinerne Substruction gelassen haben sollte. Und wozu auch dies Prosce¬
nium? Hatte die antike Bühne für ihre Zwecke nicht Raum genug, so lag
nichts näher, als sie ein^ sür allemal tiefer zu bauen. Aber dies Bedürfniß
war in der That nicht vorhanden; nur wurde es auch nicht überschritten.
Das rechte Maß, das wir Neueren aus hundert Nebenrücksichten so oft über-


praktische Ausnutzung des Raumes nachzuahmen, die ohne derartige Rücksicht
fast selbstverständlich wäre. Mit dem lebhaftesten Interesse eilte ich vom
Zuschauerraum auf die ^neue. um an die Reste des Gemäuers so manche
Frage zu thun, welche mir die gedruckten Pläne von antiken Theatern nicht
hatten beantworten können. Doch zu einem vollen Abschluß und zu einer
völlig deutlichen Vorstellung kam ich auch hier nicht. Die Hauptfrage ist
nämlich, ob man den Scenenraum, so wie er war, verwandte, oder ob für
die Vorstellungen eine hölzerne, oben gedeckte Bühne erst hineingebaut wurde.

Mir will es sehr wahrscheinlich vorkommen, daß die Bühne, wenn
sie auch sonst keine Veränderungen weiter erlitt, oben durch einen hölzernen
Fehlboden zugedeckt war und wol immer zugedeckt blieb. Einen direkten
Anhalt boten die Trümmer von Pompeji nicht, aber wol einen indirekten,
wie alle übrigen. Denn es ist schlechterdings nicht zu entdecken, von wo die
Maschinen gewirkt haben sollen, deren doch Erwähnung gethan wird. Von
den Seiten und von hinten ist es der Mauern wegen nicht möglich; ein
Hyposced.inen, einen Raum unter der Bühne, gab es in dem größeren Thea¬
ter wenigstens nicht, in dem kleineren, wo er noch vorhanden ist, ist er etwa
4V2' hoch und kann hier höchstens zu Treppenversenkungen gedient haben.
So bleibt nur übrig, anzunehmen, daß die Blitze, Donner- und Flugmaschi¬
nen — was ihre Natur auch zu fordern scheint, — oben aufgestellt waren.
Wenn nichtsdestoweniger der Vorhang nicht von Oben herabgelassen, sondern
von Unten emporgeschoben wurde, so spricht dieser Umstand nicht gegen un¬
sere Annahme; denn ein so gewaltiges Tuch ließ sich eben nicht geschickt auf¬
rollen, und es umgerollt in ganzer Ausdehnung hinaufzunehmen, wie man in
unseren Theatern thut, ging nicht an, da nach der Anlage des Ganzen der
Maschinenboden nur geringe Höhe haben konnte. In jedem Falle ist der
Behälter für den Vorhang unten vorhanden; er ist, vor der ganzen Länge
der Scene, etwa 4—5 Fuß breit und wol ein wenig tiefer. Auf seiner
Sohle sind, abwechselnd auf der einen und der anderen Seite in Zwischen¬
räumen von einigen Schritten Löcher in den Boden eingemauert zur Auf¬
nahme der Vorhangsträger, die, wie behauptet worden ist, auseinander und
wieder zusammengeschoben werden konnten. Zwischen ihnen hing der Vor¬
hang, wenn er emporgehoben war, von einem zum anderen Träger halbkreis¬
förmige Falten bildend, eine immerhin ziemlich unbehilfliche Einrichtung.
Während der Vorstellung war der Behälter jedenfalls durch eine Klappthür
in mehreren Abtheilungen zugedeckt, die nach vorn umgelegt werden konnte:
so erklärt sich die eigenthümliche Form der vom Orchester aufsteigenden vor¬
deren Mauer, die mehrere winkelrechte und nischenförmige Ausbuchtungen
hat, offenbar um jener Thür Unterstützung zu gewähren. Eine Spur des
Prosceniums fand ich nicht. Es soll dies eine in das Orchester hinausge¬
baute hölzerne Estrade gewesen sein, die den Zweck gehabt hätte, die Scene
in der Mitte nach Vorn zu erweitern. Sollte man unter Proscenium nicht
vielmehr den Raum über dem Vorhangsbehälter sammt der vorderen Mauer
verstanden haben, der sich so deutlich von der eigentlichen Scene abhebt und
jedenfalls vor ihr liegt? Es sieht der griechischen wie der römischen Archi¬
tektur gar zu unähnlich, daß sie irgend einen wichtigen Theil einer Anlage
ohne steinerne Substruction gelassen haben sollte. Und wozu auch dies Prosce¬
nium? Hatte die antike Bühne für ihre Zwecke nicht Raum genug, so lag
nichts näher, als sie ein^ sür allemal tiefer zu bauen. Aber dies Bedürfniß
war in der That nicht vorhanden; nur wurde es auch nicht überschritten.
Das rechte Maß, das wir Neueren aus hundert Nebenrücksichten so oft über-


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[0449] praktische Ausnutzung des Raumes nachzuahmen, die ohne derartige Rücksicht fast selbstverständlich wäre. Mit dem lebhaftesten Interesse eilte ich vom Zuschauerraum auf die ^neue. um an die Reste des Gemäuers so manche Frage zu thun, welche mir die gedruckten Pläne von antiken Theatern nicht hatten beantworten können. Doch zu einem vollen Abschluß und zu einer völlig deutlichen Vorstellung kam ich auch hier nicht. Die Hauptfrage ist nämlich, ob man den Scenenraum, so wie er war, verwandte, oder ob für die Vorstellungen eine hölzerne, oben gedeckte Bühne erst hineingebaut wurde. Mir will es sehr wahrscheinlich vorkommen, daß die Bühne, wenn sie auch sonst keine Veränderungen weiter erlitt, oben durch einen hölzernen Fehlboden zugedeckt war und wol immer zugedeckt blieb. Einen direkten Anhalt boten die Trümmer von Pompeji nicht, aber wol einen indirekten, wie alle übrigen. Denn es ist schlechterdings nicht zu entdecken, von wo die Maschinen gewirkt haben sollen, deren doch Erwähnung gethan wird. Von den Seiten und von hinten ist es der Mauern wegen nicht möglich; ein Hyposced.inen, einen Raum unter der Bühne, gab es in dem größeren Thea¬ ter wenigstens nicht, in dem kleineren, wo er noch vorhanden ist, ist er etwa 4V2' hoch und kann hier höchstens zu Treppenversenkungen gedient haben. So bleibt nur übrig, anzunehmen, daß die Blitze, Donner- und Flugmaschi¬ nen — was ihre Natur auch zu fordern scheint, — oben aufgestellt waren. Wenn nichtsdestoweniger der Vorhang nicht von Oben herabgelassen, sondern von Unten emporgeschoben wurde, so spricht dieser Umstand nicht gegen un¬ sere Annahme; denn ein so gewaltiges Tuch ließ sich eben nicht geschickt auf¬ rollen, und es umgerollt in ganzer Ausdehnung hinaufzunehmen, wie man in unseren Theatern thut, ging nicht an, da nach der Anlage des Ganzen der Maschinenboden nur geringe Höhe haben konnte. In jedem Falle ist der Behälter für den Vorhang unten vorhanden; er ist, vor der ganzen Länge der Scene, etwa 4—5 Fuß breit und wol ein wenig tiefer. Auf seiner Sohle sind, abwechselnd auf der einen und der anderen Seite in Zwischen¬ räumen von einigen Schritten Löcher in den Boden eingemauert zur Auf¬ nahme der Vorhangsträger, die, wie behauptet worden ist, auseinander und wieder zusammengeschoben werden konnten. Zwischen ihnen hing der Vor¬ hang, wenn er emporgehoben war, von einem zum anderen Träger halbkreis¬ förmige Falten bildend, eine immerhin ziemlich unbehilfliche Einrichtung. Während der Vorstellung war der Behälter jedenfalls durch eine Klappthür in mehreren Abtheilungen zugedeckt, die nach vorn umgelegt werden konnte: so erklärt sich die eigenthümliche Form der vom Orchester aufsteigenden vor¬ deren Mauer, die mehrere winkelrechte und nischenförmige Ausbuchtungen hat, offenbar um jener Thür Unterstützung zu gewähren. Eine Spur des Prosceniums fand ich nicht. Es soll dies eine in das Orchester hinausge¬ baute hölzerne Estrade gewesen sein, die den Zweck gehabt hätte, die Scene in der Mitte nach Vorn zu erweitern. Sollte man unter Proscenium nicht vielmehr den Raum über dem Vorhangsbehälter sammt der vorderen Mauer verstanden haben, der sich so deutlich von der eigentlichen Scene abhebt und jedenfalls vor ihr liegt? Es sieht der griechischen wie der römischen Archi¬ tektur gar zu unähnlich, daß sie irgend einen wichtigen Theil einer Anlage ohne steinerne Substruction gelassen haben sollte. Und wozu auch dies Prosce¬ nium? Hatte die antike Bühne für ihre Zwecke nicht Raum genug, so lag nichts näher, als sie ein^ sür allemal tiefer zu bauen. Aber dies Bedürfniß war in der That nicht vorhanden; nur wurde es auch nicht überschritten. Das rechte Maß, das wir Neueren aus hundert Nebenrücksichten so oft über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/449>, abgerufen am 28.09.2024.