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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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schreiten, ist Wesen und Seele der antiken Architektur, und wir finden es
auch hier weislich inne gehalten. Das pompejanische Theater hat von der
Rückwand der Scene ins an den vorderen Rand des (überdeckten und also
benutzbaren) Vorhangbehälters eine Tiefe von 12, von der in einer Nische be¬
findlichen Hauptthür an gerechnet, eine Tiefe von 11 Schritt, ausreichend
für alle scenischen Erfordernisse und wahrscheinlich nach den Bedingungen der
Akustik genau ermittelt. Man ist nämlich überrascht, wahrzunehmen, daß
jedes auf der Bühne auch ganz leichthin gesprochene Wort selbst auf den ober¬
sten Sitzreihen gut vernommen wird; hätte man den Resonanzboden der
Scenenwand tiefer zurückgelegt, so würde die Akustik wahrscheinlich wesent¬
lich beeinträchtigt worden sein. Zur Verstärkung des Schalles ist jedenfalls
die sehr umfangreiche Nische bestimmt, in welcher auf allen antiken Theatern
die Hauptthür des Palastes angebracht ist, und ich zweifle nicht, daß eben
sie jenen Schallapparat bildet, dessen Vitruv Erwähnung thut und den man
vergeblich hinten, auf der Seite und unten gesucht hat. Dem kleineren Thea¬
ter fehlt diese Nische, aber es bedürfte ihrer auch nicht, weil es even ganz
geschlossen war. Daß die Stimme der Schauspieler durch die Maske hätte
verstärkt werden müssen, ist kaum anzunehmen; das pompejanische Theater
wenigstens hat eine bessere Akustik, als irgend ein modernes, das nur halb
so viel Zuschauer saßt. Hätte freilich ein Theater der neueren Construction
S000 Plätze, so würde keine Stimme kräftig genug sein, seine Räume zu
durchdringen; aber ein antikes Theater für dieselbe Zahl ist noch gar nicht
so außerordentlich groß, und vor Allem der auf der Scene erzeugte, durch die
Hinterwand zurückgeworfene Schall gleitet hier leicht und ungehindert nach
allen Seiten an den Sitzplätzen empor. Der ganze Zuschauerraum bildet ja
die Hälfte der für die Schallentwickelung so günstigen Trichterform.

Von den Apparaten des Theaters ist nichts mehr erhalten; es fehlen
auch die Fundamentsteine, welche die Zapfen der drehbaren Coulissenprtsmen
aufzunehmen bestimmt waren- Die Rampe dagegen, die man auch bei
anderen Theatern hinter der Hauptthür der Scene 'bemerkthat, ist auch hier
noch vorhanden. Sie diente dazu, dem Helden mit seinem Gefolge einen
anständigen Auftritt zu verschaffen. Gesunden sind noch im Zuschauerraume
einige Tesseren, Eintrittsmarken, darunter eine mit dem Namen "Aeschylus".
Ist es auch wahrscheinlicher, daß dieser Name auf einen Cuneus (eine der
Rangabtheilungen) als auf die Vorstellung des Abends zu deuten ist, so be¬
weist sein Vorkommen doch so viel, daß Aeschylos diesem Theater nicht fremd
war. Damit wäre denn gleich die höchste Linie seiner Leistungen bezeichnet.
Für das kleinere Theater werden wir uns die Lustspiele des Plautus.
Terenz, Mrginius und Anderer, die Atellanen mit der stehenden Figur des
Maccus, des antiken Hanswurst und allerhand Pantomimen und Schnurren
zu denken haben.

Daß der Römer der sinkenden Zeiten für den Ästhetischen Genuß sich
abgestumpft hatte und die pathologischen blutige Schauerscenen vorzog, ist
bekünnt genng. Auch von dieser Decadence des öffentlichen Geistes ist ein
Denkmal erhalten in der Gladiatorencaserne, die sich unmittelbar neben den
Theatern befindet und mit ihnen in Verbindung steht. Sie war für sechzehn
Gladiatoren eingerichtet; ihre Zellen liegen um einen großen Portikus herum,
der mit dem sehr umfangreichen Hofe zu den Uebungen gedient haben wird.
Dem mit Reliefs geschmückten Grabe der Gladiatoren waren wir schon in
der Gräberstraße begegnet.

Durch alle diese Ruinen wandelnd fühlt man sich immer und immer
wieder von der Betrachtung der öffentlichen und privaten Einrichtungen, wie


schreiten, ist Wesen und Seele der antiken Architektur, und wir finden es
auch hier weislich inne gehalten. Das pompejanische Theater hat von der
Rückwand der Scene ins an den vorderen Rand des (überdeckten und also
benutzbaren) Vorhangbehälters eine Tiefe von 12, von der in einer Nische be¬
findlichen Hauptthür an gerechnet, eine Tiefe von 11 Schritt, ausreichend
für alle scenischen Erfordernisse und wahrscheinlich nach den Bedingungen der
Akustik genau ermittelt. Man ist nämlich überrascht, wahrzunehmen, daß
jedes auf der Bühne auch ganz leichthin gesprochene Wort selbst auf den ober¬
sten Sitzreihen gut vernommen wird; hätte man den Resonanzboden der
Scenenwand tiefer zurückgelegt, so würde die Akustik wahrscheinlich wesent¬
lich beeinträchtigt worden sein. Zur Verstärkung des Schalles ist jedenfalls
die sehr umfangreiche Nische bestimmt, in welcher auf allen antiken Theatern
die Hauptthür des Palastes angebracht ist, und ich zweifle nicht, daß eben
sie jenen Schallapparat bildet, dessen Vitruv Erwähnung thut und den man
vergeblich hinten, auf der Seite und unten gesucht hat. Dem kleineren Thea¬
ter fehlt diese Nische, aber es bedürfte ihrer auch nicht, weil es even ganz
geschlossen war. Daß die Stimme der Schauspieler durch die Maske hätte
verstärkt werden müssen, ist kaum anzunehmen; das pompejanische Theater
wenigstens hat eine bessere Akustik, als irgend ein modernes, das nur halb
so viel Zuschauer saßt. Hätte freilich ein Theater der neueren Construction
S000 Plätze, so würde keine Stimme kräftig genug sein, seine Räume zu
durchdringen; aber ein antikes Theater für dieselbe Zahl ist noch gar nicht
so außerordentlich groß, und vor Allem der auf der Scene erzeugte, durch die
Hinterwand zurückgeworfene Schall gleitet hier leicht und ungehindert nach
allen Seiten an den Sitzplätzen empor. Der ganze Zuschauerraum bildet ja
die Hälfte der für die Schallentwickelung so günstigen Trichterform.

Von den Apparaten des Theaters ist nichts mehr erhalten; es fehlen
auch die Fundamentsteine, welche die Zapfen der drehbaren Coulissenprtsmen
aufzunehmen bestimmt waren- Die Rampe dagegen, die man auch bei
anderen Theatern hinter der Hauptthür der Scene 'bemerkthat, ist auch hier
noch vorhanden. Sie diente dazu, dem Helden mit seinem Gefolge einen
anständigen Auftritt zu verschaffen. Gesunden sind noch im Zuschauerraume
einige Tesseren, Eintrittsmarken, darunter eine mit dem Namen „Aeschylus".
Ist es auch wahrscheinlicher, daß dieser Name auf einen Cuneus (eine der
Rangabtheilungen) als auf die Vorstellung des Abends zu deuten ist, so be¬
weist sein Vorkommen doch so viel, daß Aeschylos diesem Theater nicht fremd
war. Damit wäre denn gleich die höchste Linie seiner Leistungen bezeichnet.
Für das kleinere Theater werden wir uns die Lustspiele des Plautus.
Terenz, Mrginius und Anderer, die Atellanen mit der stehenden Figur des
Maccus, des antiken Hanswurst und allerhand Pantomimen und Schnurren
zu denken haben.

Daß der Römer der sinkenden Zeiten für den Ästhetischen Genuß sich
abgestumpft hatte und die pathologischen blutige Schauerscenen vorzog, ist
bekünnt genng. Auch von dieser Decadence des öffentlichen Geistes ist ein
Denkmal erhalten in der Gladiatorencaserne, die sich unmittelbar neben den
Theatern befindet und mit ihnen in Verbindung steht. Sie war für sechzehn
Gladiatoren eingerichtet; ihre Zellen liegen um einen großen Portikus herum,
der mit dem sehr umfangreichen Hofe zu den Uebungen gedient haben wird.
Dem mit Reliefs geschmückten Grabe der Gladiatoren waren wir schon in
der Gräberstraße begegnet.

Durch alle diese Ruinen wandelnd fühlt man sich immer und immer
wieder von der Betrachtung der öffentlichen und privaten Einrichtungen, wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/450>, abgerufen am 20.10.2024.