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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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sich einschenken läßt (worüber ein Gast eingekritzelt: Da mi tnAiäuill pusillum!
Gib mir eine kleine Kühle!), einige Leute, die ein Faß Wein in die bereit¬
stehenden Amphoren abzapfen. Ändere Gewerbe verrathen sich durch die
ins Museum geschafften Instrumente.

Nachdem wir eine ganze Reihe von Häusern sorgfältig betrachtet, auch
zum Theil gemessen, begaben wir uns in die vor dem Herkulanerthore ge¬
legene Gräberstraße, wo Gräber mit Villen in anmuthiger Anlage abwechseln.
Wie merkwürdig, daß bei den Christen, die doch für sich und die Ihrigen
das bessere Theil erst im Jenseits erwarten, das Begräbniß der Todten etwas
so überaus Schmerzliches und niederdrückend Düsteres hat und daß ihre
Wohnstätte fernab gelegt und nur selten besucht wird, während die Römer
ihre Entschlafenen mit mehr Prunk als Trauer bestatteten und ihre Reste
auch ferner unter sich wohnen ließen!

Gräber von Solchen, die nach unserer Art bestattet wären, sind hier,
so viel ich weiß, noch nicht aufgefunden worden; aber gewiß ist, daß man
auch die Beerdigung in Anwendung brachte, z, B. bei neugeborenen Kindern.
Ich sollte auch denken, daß arme Leute sich dieser Art der Bestattung be¬
dient haben. Wäre außerdem Italien in den alten Zeiten nicht waldreicher
gewesen, als es jetzt ist -- da denn das Holz zu den Luxusartikeln gehört
-- so hätte man wol überhaupt das Verbrennen der Leichen nicht ein¬
führen können.

Von der Gräberstraße zurück über das Forum nach den Theatern, den
drei merkwürdigen und charakteristischesten Versammlungsplätzen', dort das Volk
der Gestorbenen, einmüthig versammelt und an die Straße herangedrängt,
um durch Denkmal und Inschrift die Ueberlebenden, welche da vorüberwan¬
dern müssen, an die Tugend der Vaterlandsliebe zu mahnen, durch welche sie
selbst sich den Dank des Staates verdienten; auf dem Forum das Volk der
Lebendigen, einmüthig versammelt, um in ernster Arbeit und strenger Zucht
des Staates zu walten, der ihr ganzes Leben kräftig umfaßt, die Verdienten
zu belohnen, die Schuldigen zu strafen, die Todten zu ehren; im Theater
dasselbe Volk wieder in allen seinen Klassen beisammen, um sich selbst im
ernsten oder heiteren Gegenbtlde anzuschauen und zu genießen: dies Alles
verbunden mit den schönen und leichtverständlichen Handlungen eines freund¬
lichen Cultus und gleichsam in Gegenwart der Götter -- gewiß eine mäch¬
tige und lebensvolle Idee! Daß sie zu keiner Zeit rein und voll in die
Wirklichkeit getreten, daß namentlich die dramatische Kunst hier nie zum
Niveau der anderen geistigen Mächte sich emporschwang, ist gewiß genug;
doch indem man die Räume Pompeji's durchwandert, darf man sich auch er¬
innern, daß das Land wie diese Stadt edlere Zeiten hatten, als diejenigen
waren, in denen diese Theater, dies Forum, diese Gräber verschüttet wurden.

Pompeji hat zwei nebeneinander liegende Theater, die man mit Sicher¬
heit nur als größeres und kleineres, mit Wahrscheinlichkeit aber als tragi¬
sches und komisches unterscheiden kann. Das größere lehnt sich nach griechi¬
scher Weise an den Berg an und nur seine oberen Sitzreihen liegen über
einem Corridor. Der Marmor der Sitzplätze ist zum größten Theile ge¬
stohlen worden; doch ist der Boden der Orchestra erhalten. Diese ist
römisch eingerichtet, d. h. durch einige Reihen niedriger Stufen (auf welche
die Ehrensessel, Bisellien, der Privilegirten erst aufgestellt wurden) auf den
geringsten Raum eingeschränkt. Der Zuschauerraum, der oben durch ein
Zelttuch (wie die erhaltenen Mastringe beweisen) gegen die Sonne zu decken
war. konnte in 3 Rangen 3000 Menschen fassen. Die moderne Neigung,
sich gruppenweise gegeneinander möglichst abzuschließen, verbietet es, eine so


sich einschenken läßt (worüber ein Gast eingekritzelt: Da mi tnAiäuill pusillum!
Gib mir eine kleine Kühle!), einige Leute, die ein Faß Wein in die bereit¬
stehenden Amphoren abzapfen. Ändere Gewerbe verrathen sich durch die
ins Museum geschafften Instrumente.

Nachdem wir eine ganze Reihe von Häusern sorgfältig betrachtet, auch
zum Theil gemessen, begaben wir uns in die vor dem Herkulanerthore ge¬
legene Gräberstraße, wo Gräber mit Villen in anmuthiger Anlage abwechseln.
Wie merkwürdig, daß bei den Christen, die doch für sich und die Ihrigen
das bessere Theil erst im Jenseits erwarten, das Begräbniß der Todten etwas
so überaus Schmerzliches und niederdrückend Düsteres hat und daß ihre
Wohnstätte fernab gelegt und nur selten besucht wird, während die Römer
ihre Entschlafenen mit mehr Prunk als Trauer bestatteten und ihre Reste
auch ferner unter sich wohnen ließen!

Gräber von Solchen, die nach unserer Art bestattet wären, sind hier,
so viel ich weiß, noch nicht aufgefunden worden; aber gewiß ist, daß man
auch die Beerdigung in Anwendung brachte, z, B. bei neugeborenen Kindern.
Ich sollte auch denken, daß arme Leute sich dieser Art der Bestattung be¬
dient haben. Wäre außerdem Italien in den alten Zeiten nicht waldreicher
gewesen, als es jetzt ist — da denn das Holz zu den Luxusartikeln gehört
— so hätte man wol überhaupt das Verbrennen der Leichen nicht ein¬
führen können.

Von der Gräberstraße zurück über das Forum nach den Theatern, den
drei merkwürdigen und charakteristischesten Versammlungsplätzen', dort das Volk
der Gestorbenen, einmüthig versammelt und an die Straße herangedrängt,
um durch Denkmal und Inschrift die Ueberlebenden, welche da vorüberwan¬
dern müssen, an die Tugend der Vaterlandsliebe zu mahnen, durch welche sie
selbst sich den Dank des Staates verdienten; auf dem Forum das Volk der
Lebendigen, einmüthig versammelt, um in ernster Arbeit und strenger Zucht
des Staates zu walten, der ihr ganzes Leben kräftig umfaßt, die Verdienten
zu belohnen, die Schuldigen zu strafen, die Todten zu ehren; im Theater
dasselbe Volk wieder in allen seinen Klassen beisammen, um sich selbst im
ernsten oder heiteren Gegenbtlde anzuschauen und zu genießen: dies Alles
verbunden mit den schönen und leichtverständlichen Handlungen eines freund¬
lichen Cultus und gleichsam in Gegenwart der Götter — gewiß eine mäch¬
tige und lebensvolle Idee! Daß sie zu keiner Zeit rein und voll in die
Wirklichkeit getreten, daß namentlich die dramatische Kunst hier nie zum
Niveau der anderen geistigen Mächte sich emporschwang, ist gewiß genug;
doch indem man die Räume Pompeji's durchwandert, darf man sich auch er¬
innern, daß das Land wie diese Stadt edlere Zeiten hatten, als diejenigen
waren, in denen diese Theater, dies Forum, diese Gräber verschüttet wurden.

Pompeji hat zwei nebeneinander liegende Theater, die man mit Sicher¬
heit nur als größeres und kleineres, mit Wahrscheinlichkeit aber als tragi¬
sches und komisches unterscheiden kann. Das größere lehnt sich nach griechi¬
scher Weise an den Berg an und nur seine oberen Sitzreihen liegen über
einem Corridor. Der Marmor der Sitzplätze ist zum größten Theile ge¬
stohlen worden; doch ist der Boden der Orchestra erhalten. Diese ist
römisch eingerichtet, d. h. durch einige Reihen niedriger Stufen (auf welche
die Ehrensessel, Bisellien, der Privilegirten erst aufgestellt wurden) auf den
geringsten Raum eingeschränkt. Der Zuschauerraum, der oben durch ein
Zelttuch (wie die erhaltenen Mastringe beweisen) gegen die Sonne zu decken
war. konnte in 3 Rangen 3000 Menschen fassen. Die moderne Neigung,
sich gruppenweise gegeneinander möglichst abzuschließen, verbietet es, eine so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/448>, abgerufen am 28.09.2024.