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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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zum Hause, hatten aber nur selten eine Verbindung damit und^ wurden als
Läden vermiethet, wie man das noch heute in Neapel sehen kann. Sie em¬
pfangen ihr Licht nur durch die stets geöffnete Thür von der Straße, und
hier mag man sich das Leben und Treiben des Volkes so frei, bewegt und
ungenirt denken, wie es uns noch jetzt in dem benachbarten Torre dell' Annun-
ziata, in Resina, Portici und Neapel höchlichst unterhält.

Hat man sich nun von den nothwendigen Elementen des altrömischen
Hauses eine Vorstellung gebildet, so wird man im einzelnen Falle ihre
mannigfaltige Combination, ihre Modificirung, ihre Erweiterung leicht be¬
greifen. Vom Gelde zu schweigen, so setzte häufig das Terrain dem Nor¬
malplan Hindernisse entgegen, und dann mußte man das Peristyl stark ver¬
kleinern und den Portikus etwa auf zwei Seiten beschränken, wie im Hause
des Adonis geschehen; oder man legte es neben das Atrium, wie das Haus
des Meleager davon ein Beispiel bietet; auch baute man. wenn man an
den Abhang des Berges gedrängt war, ein Souterrain für die Wirthschafts-
räume, legte das Peristyl darüber und machte die Säulen zu Schloten, wie
in dem nach Championnet benannten Hause geschehen. Derselbe Umstand
aber konnte einem reichen Manne, wie z. B. Diomedes war, Anlaß zu reichen
und vielwinkligen Terrassenbauten geben. Auch mochte eine größere in sich
einige Familie gern das Haupthaus durch Kauf oder Anbau für eine zweite
Generation erweitern; dann bildeten sich gekoppelte Häuser, die zwei Peristyle.
wie das der Dioskuren, oder zwei Atrien, wie das des Lucretius, zeigen.
In der Regel liegen zwei Häuseranlagen Rücken an Rücken gegeneinander,
oder Rücken an Seite; es kommt aber auch vor, daß ein Haus ein ganzes
Quarree, eine sogenannte "Insula" für sich allein einnimmt. In diesem Falle
findet man denn wol außer den obengenannten stets wiederkehrenden Räum¬
lichkeiten noch besondere Wirthschaftsräume und Stallungen, letztere selten,
nebenaus gebaut.

Daß bei den Fabrik- und Handwerkerhäusern der praktische Zweck sich
in der ganzen Anlage geltend macht, versteht sich von selbst; doch wird, wo
es möglich ist, das Peristyl beibehalten. Wir sahen mehrere Bäckereien mit
Oefen, die den unseren durchaus gleichen; es sind noch viele Brote darin
gefunden worden. Im Hausflur oder Hofe stehen noch die zu der Bäckerei
gehörigen Handmühlen, ziemlich einfache unbeholfene Maschinen: über einen
kegelförmig behauenen scharfen Stein ist ein hohler Doppelkegel desselben
Materials gestülpt; in die obere Oeffnung wird das Korn gethan und durch
Drehung zwischen dem Kerne und dem Mantel zermalmet. Es fiel uns dabei
auf, daß die Hebel, die den Mantel in Bewegung setzen, des Raumes wegen
von der unbequemsten Kürze sein mußten, doch nimmt man noch bei den
heutigen Italienern eine ähnliche Unbehilflichkeit wahr. Nun wurde uns
aber durch die Aufstellung einer dieser Mühlen wahrscheinlich, daß der Mantel
nicht herum sondern hin- und hergedreht worden ist. Außer den Bäckereien
kennzeichnen sich noch die Kneipen (Osterien) sehr deutlich durch die auf¬
gemauerten marmorbedeckten Schenktische, die auf der einen Seite ein Flaschen¬
gesims, auf der anderen eine Vorrichtung zum Kochen oder Warmhalten
haben. Diese Schenken sind -- ich muß es den deutschen Philologen gestehen
-- so zahlreich, als sie nur irgend in einer modernen Stadt gefunden werden.
Sorgfältige Untersucher, die gleich nach der Ausgrabung über diese Schenk¬
tische geriethen, wollen sogar die Spuren recht böser ätzender Getränke wahr¬
genommen haben. In einer solchen Osterie sieht man noch mehrere Schenk¬
scenen an die Wand gemalt: einige Zecher unter einer Garnitur von Würsten,
Eierbeuteln u. s. w., einige Würfler, einen Mann, der von einem anderen


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zum Hause, hatten aber nur selten eine Verbindung damit und^ wurden als
Läden vermiethet, wie man das noch heute in Neapel sehen kann. Sie em¬
pfangen ihr Licht nur durch die stets geöffnete Thür von der Straße, und
hier mag man sich das Leben und Treiben des Volkes so frei, bewegt und
ungenirt denken, wie es uns noch jetzt in dem benachbarten Torre dell' Annun-
ziata, in Resina, Portici und Neapel höchlichst unterhält.

Hat man sich nun von den nothwendigen Elementen des altrömischen
Hauses eine Vorstellung gebildet, so wird man im einzelnen Falle ihre
mannigfaltige Combination, ihre Modificirung, ihre Erweiterung leicht be¬
greifen. Vom Gelde zu schweigen, so setzte häufig das Terrain dem Nor¬
malplan Hindernisse entgegen, und dann mußte man das Peristyl stark ver¬
kleinern und den Portikus etwa auf zwei Seiten beschränken, wie im Hause
des Adonis geschehen; oder man legte es neben das Atrium, wie das Haus
des Meleager davon ein Beispiel bietet; auch baute man. wenn man an
den Abhang des Berges gedrängt war, ein Souterrain für die Wirthschafts-
räume, legte das Peristyl darüber und machte die Säulen zu Schloten, wie
in dem nach Championnet benannten Hause geschehen. Derselbe Umstand
aber konnte einem reichen Manne, wie z. B. Diomedes war, Anlaß zu reichen
und vielwinkligen Terrassenbauten geben. Auch mochte eine größere in sich
einige Familie gern das Haupthaus durch Kauf oder Anbau für eine zweite
Generation erweitern; dann bildeten sich gekoppelte Häuser, die zwei Peristyle.
wie das der Dioskuren, oder zwei Atrien, wie das des Lucretius, zeigen.
In der Regel liegen zwei Häuseranlagen Rücken an Rücken gegeneinander,
oder Rücken an Seite; es kommt aber auch vor, daß ein Haus ein ganzes
Quarree, eine sogenannte „Insula" für sich allein einnimmt. In diesem Falle
findet man denn wol außer den obengenannten stets wiederkehrenden Räum¬
lichkeiten noch besondere Wirthschaftsräume und Stallungen, letztere selten,
nebenaus gebaut.

Daß bei den Fabrik- und Handwerkerhäusern der praktische Zweck sich
in der ganzen Anlage geltend macht, versteht sich von selbst; doch wird, wo
es möglich ist, das Peristyl beibehalten. Wir sahen mehrere Bäckereien mit
Oefen, die den unseren durchaus gleichen; es sind noch viele Brote darin
gefunden worden. Im Hausflur oder Hofe stehen noch die zu der Bäckerei
gehörigen Handmühlen, ziemlich einfache unbeholfene Maschinen: über einen
kegelförmig behauenen scharfen Stein ist ein hohler Doppelkegel desselben
Materials gestülpt; in die obere Oeffnung wird das Korn gethan und durch
Drehung zwischen dem Kerne und dem Mantel zermalmet. Es fiel uns dabei
auf, daß die Hebel, die den Mantel in Bewegung setzen, des Raumes wegen
von der unbequemsten Kürze sein mußten, doch nimmt man noch bei den
heutigen Italienern eine ähnliche Unbehilflichkeit wahr. Nun wurde uns
aber durch die Aufstellung einer dieser Mühlen wahrscheinlich, daß der Mantel
nicht herum sondern hin- und hergedreht worden ist. Außer den Bäckereien
kennzeichnen sich noch die Kneipen (Osterien) sehr deutlich durch die auf¬
gemauerten marmorbedeckten Schenktische, die auf der einen Seite ein Flaschen¬
gesims, auf der anderen eine Vorrichtung zum Kochen oder Warmhalten
haben. Diese Schenken sind — ich muß es den deutschen Philologen gestehen
— so zahlreich, als sie nur irgend in einer modernen Stadt gefunden werden.
Sorgfältige Untersucher, die gleich nach der Ausgrabung über diese Schenk¬
tische geriethen, wollen sogar die Spuren recht böser ätzender Getränke wahr¬
genommen haben. In einer solchen Osterie sieht man noch mehrere Schenk¬
scenen an die Wand gemalt: einige Zecher unter einer Garnitur von Würsten,
Eierbeuteln u. s. w., einige Würfler, einen Mann, der von einem anderen


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[0447] zum Hause, hatten aber nur selten eine Verbindung damit und^ wurden als Läden vermiethet, wie man das noch heute in Neapel sehen kann. Sie em¬ pfangen ihr Licht nur durch die stets geöffnete Thür von der Straße, und hier mag man sich das Leben und Treiben des Volkes so frei, bewegt und ungenirt denken, wie es uns noch jetzt in dem benachbarten Torre dell' Annun- ziata, in Resina, Portici und Neapel höchlichst unterhält. Hat man sich nun von den nothwendigen Elementen des altrömischen Hauses eine Vorstellung gebildet, so wird man im einzelnen Falle ihre mannigfaltige Combination, ihre Modificirung, ihre Erweiterung leicht be¬ greifen. Vom Gelde zu schweigen, so setzte häufig das Terrain dem Nor¬ malplan Hindernisse entgegen, und dann mußte man das Peristyl stark ver¬ kleinern und den Portikus etwa auf zwei Seiten beschränken, wie im Hause des Adonis geschehen; oder man legte es neben das Atrium, wie das Haus des Meleager davon ein Beispiel bietet; auch baute man. wenn man an den Abhang des Berges gedrängt war, ein Souterrain für die Wirthschafts- räume, legte das Peristyl darüber und machte die Säulen zu Schloten, wie in dem nach Championnet benannten Hause geschehen. Derselbe Umstand aber konnte einem reichen Manne, wie z. B. Diomedes war, Anlaß zu reichen und vielwinkligen Terrassenbauten geben. Auch mochte eine größere in sich einige Familie gern das Haupthaus durch Kauf oder Anbau für eine zweite Generation erweitern; dann bildeten sich gekoppelte Häuser, die zwei Peristyle. wie das der Dioskuren, oder zwei Atrien, wie das des Lucretius, zeigen. In der Regel liegen zwei Häuseranlagen Rücken an Rücken gegeneinander, oder Rücken an Seite; es kommt aber auch vor, daß ein Haus ein ganzes Quarree, eine sogenannte „Insula" für sich allein einnimmt. In diesem Falle findet man denn wol außer den obengenannten stets wiederkehrenden Räum¬ lichkeiten noch besondere Wirthschaftsräume und Stallungen, letztere selten, nebenaus gebaut. Daß bei den Fabrik- und Handwerkerhäusern der praktische Zweck sich in der ganzen Anlage geltend macht, versteht sich von selbst; doch wird, wo es möglich ist, das Peristyl beibehalten. Wir sahen mehrere Bäckereien mit Oefen, die den unseren durchaus gleichen; es sind noch viele Brote darin gefunden worden. Im Hausflur oder Hofe stehen noch die zu der Bäckerei gehörigen Handmühlen, ziemlich einfache unbeholfene Maschinen: über einen kegelförmig behauenen scharfen Stein ist ein hohler Doppelkegel desselben Materials gestülpt; in die obere Oeffnung wird das Korn gethan und durch Drehung zwischen dem Kerne und dem Mantel zermalmet. Es fiel uns dabei auf, daß die Hebel, die den Mantel in Bewegung setzen, des Raumes wegen von der unbequemsten Kürze sein mußten, doch nimmt man noch bei den heutigen Italienern eine ähnliche Unbehilflichkeit wahr. Nun wurde uns aber durch die Aufstellung einer dieser Mühlen wahrscheinlich, daß der Mantel nicht herum sondern hin- und hergedreht worden ist. Außer den Bäckereien kennzeichnen sich noch die Kneipen (Osterien) sehr deutlich durch die auf¬ gemauerten marmorbedeckten Schenktische, die auf der einen Seite ein Flaschen¬ gesims, auf der anderen eine Vorrichtung zum Kochen oder Warmhalten haben. Diese Schenken sind — ich muß es den deutschen Philologen gestehen — so zahlreich, als sie nur irgend in einer modernen Stadt gefunden werden. Sorgfältige Untersucher, die gleich nach der Ausgrabung über diese Schenk¬ tische geriethen, wollen sogar die Spuren recht böser ätzender Getränke wahr¬ genommen haben. In einer solchen Osterie sieht man noch mehrere Schenk¬ scenen an die Wand gemalt: einige Zecher unter einer Garnitur von Würsten, Eierbeuteln u. s. w., einige Würfler, einen Mann, der von einem anderen ö5*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/447>, abgerufen am 28.09.2024.