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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Die Arbeit des Herausgebers Berlepsch, die sich diesmal auf die Ein.
teilung, auf Notizen über die Reiserouten von Deutschland aus. und auf
Ueberarbeitung der ersten Hälfte des Buches lMviers,) beschränkte, ist für
Erfahrene an gewissen Nachlässigkeiten in Styl und Arbeit und hier und da
an dem Mangel objectiver Ruhe zu erkennen. Ausdrücke wie "Winter¬
aufenthalter", "Philhellenenfreund" sind wir wenigstens geneigt, auf seine
Rechnung zu setzen. Die Abschnitte S. XXII bis XXV: "Fußreisen" und
"Einige Wanderregeln" sind fast wörtlich aus dem Reisehandbuch für die
Schweiz. 5. Aufl., Hildburghausen 1868. S. 17--20 abgeschrieben, dergestalt,
daß sich anfangs sogar die Ausdrücke "Alpenwanderungen", "Alpentouren,,
wiederfinden, obgleich die Ueberschrift den Beisatz führt: "für Pyrenäen¬
wanderer". Ja Herr B. kann sich so schwer von den^Alpen trennen, daß er
auch Genua von einer "Alpenkette" umgeben schildert (Sy. 356), obgleich
aus Sy. 344 bereits bemerkt ist, daß der Lot al lenäs. die geographische
Grenzscheide zwischen den Seealpen und den Apenninen bilde.

Am besten wird die Zuverlässigkeit des Hrn, B. durch folgenden Satz
characterisirt is. 6, Eintrittsrouten. Berlin-München-Genf): "Bei Reisen
durch Baiern ist den aus Preußen kommenden, nach der Schweiz gehenden
Passagieren die Benutzung der baierischen Ostbahn über Regensburg und
München besonders zu empfehlen. Es ist die kürzeste und billigste Verbin¬
dung zwischen Berlin, resp. Dresden .... einerseits, und München, resp.
Bodensee andererseits; 67V? Meilen mit 60 Pfund Freigepäck, während auf
der baierischen Staatsbahn die Entfernung 79 Meilen beträgt und kein Ge¬
päck frei ist. (Folgen Angaben über Abgangszeiten und Preise.) Die Taxen
über Hof sind um einige Thaler theurer." Nun beträgt die Entfernung von
Leipzig nach München, denn diese ist, obgleich blos Dresden und Berlin
genannt werden, gemeint, allerdings über Eger 67.7 und über Hof 79 Mi.;
es wollen aber die Reisenden, für welche Hr. B. dies geschrieben hat. nicht
nach München, sondern nach der Schweiz und Südfrankreich, also zunächst
nach Lindau, und dahin beträgt die Entfernung von Reichenbach aus, wo
die Linien zusammentreffen, über Eger und München 89,5 und über Hof
dagegen nur 83,8 Mi., und braucht man zu dieser Strecke mit dem Berlin-
Lindauer Courierzug, den B. gar nicht erwähnt hat, über Hof und Bam-
berg ohne Wagenwechsel -- was für Leidende doch erwähnenswert!) ist --
16 Sed. 20 Min., über Eger und München dagegen mit wiederholtem
Wagenwechsel mindestens 24 Stunden. Bei durchgehenden Zügen sind auf
der Staatsbahn eben so gut 50 Pfund Gepäck frei, wie auf der Ostbahn,
und ist die gegentheilige Behauptung des Hrn. B. abermals nicht wahr.
Was hat die baierische Ostbahn gethan, um sich bei Hrn. B. so in Gunst zu
setzen, und was die Staatsbahn, um sich solche Feindschaft von ihm zuzu¬
ziehen, daß er sich in dieser Vorliebe und Abneigung derartige Verdrehungen
und Täuschungen erlaubt?

Die Ausstattung des Buches ist, wie bei den früheren Reisebüchern aus
demselben Verlag, vorzüglich; nur müssen wir immer wieder das Format als
zu groß bezeichnen. -- Die großen Karten und die Specialkarten für das
südöstliche Frankreich stehen den Pyrenäentartchen an Feinheit und Deutlich¬
keit bedeutend nach.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag ". Julius Eckardt.
Perlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

Die Arbeit des Herausgebers Berlepsch, die sich diesmal auf die Ein.
teilung, auf Notizen über die Reiserouten von Deutschland aus. und auf
Ueberarbeitung der ersten Hälfte des Buches lMviers,) beschränkte, ist für
Erfahrene an gewissen Nachlässigkeiten in Styl und Arbeit und hier und da
an dem Mangel objectiver Ruhe zu erkennen. Ausdrücke wie „Winter¬
aufenthalter", „Philhellenenfreund" sind wir wenigstens geneigt, auf seine
Rechnung zu setzen. Die Abschnitte S. XXII bis XXV: „Fußreisen" und
„Einige Wanderregeln" sind fast wörtlich aus dem Reisehandbuch für die
Schweiz. 5. Aufl., Hildburghausen 1868. S. 17—20 abgeschrieben, dergestalt,
daß sich anfangs sogar die Ausdrücke „Alpenwanderungen", „Alpentouren,,
wiederfinden, obgleich die Ueberschrift den Beisatz führt: „für Pyrenäen¬
wanderer". Ja Herr B. kann sich so schwer von den^Alpen trennen, daß er
auch Genua von einer „Alpenkette" umgeben schildert (Sy. 356), obgleich
aus Sy. 344 bereits bemerkt ist, daß der Lot al lenäs. die geographische
Grenzscheide zwischen den Seealpen und den Apenninen bilde.

Am besten wird die Zuverlässigkeit des Hrn, B. durch folgenden Satz
characterisirt is. 6, Eintrittsrouten. Berlin-München-Genf): „Bei Reisen
durch Baiern ist den aus Preußen kommenden, nach der Schweiz gehenden
Passagieren die Benutzung der baierischen Ostbahn über Regensburg und
München besonders zu empfehlen. Es ist die kürzeste und billigste Verbin¬
dung zwischen Berlin, resp. Dresden .... einerseits, und München, resp.
Bodensee andererseits; 67V? Meilen mit 60 Pfund Freigepäck, während auf
der baierischen Staatsbahn die Entfernung 79 Meilen beträgt und kein Ge¬
päck frei ist. (Folgen Angaben über Abgangszeiten und Preise.) Die Taxen
über Hof sind um einige Thaler theurer." Nun beträgt die Entfernung von
Leipzig nach München, denn diese ist, obgleich blos Dresden und Berlin
genannt werden, gemeint, allerdings über Eger 67.7 und über Hof 79 Mi.;
es wollen aber die Reisenden, für welche Hr. B. dies geschrieben hat. nicht
nach München, sondern nach der Schweiz und Südfrankreich, also zunächst
nach Lindau, und dahin beträgt die Entfernung von Reichenbach aus, wo
die Linien zusammentreffen, über Eger und München 89,5 und über Hof
dagegen nur 83,8 Mi., und braucht man zu dieser Strecke mit dem Berlin-
Lindauer Courierzug, den B. gar nicht erwähnt hat, über Hof und Bam-
berg ohne Wagenwechsel — was für Leidende doch erwähnenswert!) ist —
16 Sed. 20 Min., über Eger und München dagegen mit wiederholtem
Wagenwechsel mindestens 24 Stunden. Bei durchgehenden Zügen sind auf
der Staatsbahn eben so gut 50 Pfund Gepäck frei, wie auf der Ostbahn,
und ist die gegentheilige Behauptung des Hrn. B. abermals nicht wahr.
Was hat die baierische Ostbahn gethan, um sich bei Hrn. B. so in Gunst zu
setzen, und was die Staatsbahn, um sich solche Feindschaft von ihm zuzu¬
ziehen, daß er sich in dieser Vorliebe und Abneigung derartige Verdrehungen
und Täuschungen erlaubt?

Die Ausstattung des Buches ist, wie bei den früheren Reisebüchern aus
demselben Verlag, vorzüglich; nur müssen wir immer wieder das Format als
zu groß bezeichnen. — Die großen Karten und die Specialkarten für das
südöstliche Frankreich stehen den Pyrenäentartchen an Feinheit und Deutlich¬
keit bedeutend nach.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag ». Julius Eckardt.
Perlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.
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[0372] Die Arbeit des Herausgebers Berlepsch, die sich diesmal auf die Ein. teilung, auf Notizen über die Reiserouten von Deutschland aus. und auf Ueberarbeitung der ersten Hälfte des Buches lMviers,) beschränkte, ist für Erfahrene an gewissen Nachlässigkeiten in Styl und Arbeit und hier und da an dem Mangel objectiver Ruhe zu erkennen. Ausdrücke wie „Winter¬ aufenthalter", „Philhellenenfreund" sind wir wenigstens geneigt, auf seine Rechnung zu setzen. Die Abschnitte S. XXII bis XXV: „Fußreisen" und „Einige Wanderregeln" sind fast wörtlich aus dem Reisehandbuch für die Schweiz. 5. Aufl., Hildburghausen 1868. S. 17—20 abgeschrieben, dergestalt, daß sich anfangs sogar die Ausdrücke „Alpenwanderungen", „Alpentouren,, wiederfinden, obgleich die Ueberschrift den Beisatz führt: „für Pyrenäen¬ wanderer". Ja Herr B. kann sich so schwer von den^Alpen trennen, daß er auch Genua von einer „Alpenkette" umgeben schildert (Sy. 356), obgleich aus Sy. 344 bereits bemerkt ist, daß der Lot al lenäs. die geographische Grenzscheide zwischen den Seealpen und den Apenninen bilde. Am besten wird die Zuverlässigkeit des Hrn, B. durch folgenden Satz characterisirt is. 6, Eintrittsrouten. Berlin-München-Genf): „Bei Reisen durch Baiern ist den aus Preußen kommenden, nach der Schweiz gehenden Passagieren die Benutzung der baierischen Ostbahn über Regensburg und München besonders zu empfehlen. Es ist die kürzeste und billigste Verbin¬ dung zwischen Berlin, resp. Dresden .... einerseits, und München, resp. Bodensee andererseits; 67V? Meilen mit 60 Pfund Freigepäck, während auf der baierischen Staatsbahn die Entfernung 79 Meilen beträgt und kein Ge¬ päck frei ist. (Folgen Angaben über Abgangszeiten und Preise.) Die Taxen über Hof sind um einige Thaler theurer." Nun beträgt die Entfernung von Leipzig nach München, denn diese ist, obgleich blos Dresden und Berlin genannt werden, gemeint, allerdings über Eger 67.7 und über Hof 79 Mi.; es wollen aber die Reisenden, für welche Hr. B. dies geschrieben hat. nicht nach München, sondern nach der Schweiz und Südfrankreich, also zunächst nach Lindau, und dahin beträgt die Entfernung von Reichenbach aus, wo die Linien zusammentreffen, über Eger und München 89,5 und über Hof dagegen nur 83,8 Mi., und braucht man zu dieser Strecke mit dem Berlin- Lindauer Courierzug, den B. gar nicht erwähnt hat, über Hof und Bam- berg ohne Wagenwechsel — was für Leidende doch erwähnenswert!) ist — 16 Sed. 20 Min., über Eger und München dagegen mit wiederholtem Wagenwechsel mindestens 24 Stunden. Bei durchgehenden Zügen sind auf der Staatsbahn eben so gut 50 Pfund Gepäck frei, wie auf der Ostbahn, und ist die gegentheilige Behauptung des Hrn. B. abermals nicht wahr. Was hat die baierische Ostbahn gethan, um sich bei Hrn. B. so in Gunst zu setzen, und was die Staatsbahn, um sich solche Feindschaft von ihm zuzu¬ ziehen, daß er sich in dieser Vorliebe und Abneigung derartige Verdrehungen und Täuschungen erlaubt? Die Ausstattung des Buches ist, wie bei den früheren Reisebüchern aus demselben Verlag, vorzüglich; nur müssen wir immer wieder das Format als zu groß bezeichnen. — Die großen Karten und die Specialkarten für das südöstliche Frankreich stehen den Pyrenäentartchen an Feinheit und Deutlich¬ keit bedeutend nach. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag ». Julius Eckardt. Perlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/372>, abgerufen am 20.10.2024.