Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ist, ein Arzt solche Kritik ausübt; wo diese Unterscheidung aber von einem
Laien ausgeht, da ist sie eine unberechtigte Anmaßung. Zudem ist in Men-
tone der schon seit Jahren daselbst praktizirende Dr. Dührßen weggelassen.
Statt or. Gensmer muß es heißen: Genzmer. Die seit Ende Oel. 1868
eröffnete und von dem vor Berlepsch erschienenen Bädeker (Oberitalien) bereits
erwähnte Eisenbahnstrecke Nizza-Monaco kennt unser Buch noch nicht. --
In Monaco gibt es ein Hotel "de Londres" nicht, wol aber ein Hotel du
Louvre.

Den meteorologischen Angaben in der ersten Hälfte des Werkes hätte
wol etwas größere Sorgfalt gewidmet werden können. Wenn auf Sy. 291
die Abendtemperatur der Wintermonate in Nizza auf -j- 18,8° 0. im Mittel
angegeben wird, bei -^14,5° Mtttagstemperatur, oder wenn auf derselben
Zeile 771,9 Ma. als'durchschnittlicher und 774 M. als niedrigster Baro¬
meterstand von Mentone. und dann wieder auf Sy. 350 z. B 0,768 "Par.
Zoll" (soll heißen Meter) als mittlerer Barometerstand des Winters in San
Remo bezeichnet wird und für beriethen Ort nur 6 sonnenhelle Tage für den
ganzen Winter gezählt werden, oder wenn man Sy. 265 das Zeichen " für
Ma. gebraucht sieht -- so sind das Schreib- oder Druckfehler, die zwar
nicht vorkommen sollten, aber nicht all zu sehr ins Gewicht fallen; es kom¬
men aber auch entschieden falsche Angaben vor. So ist die Temperatur der
Tageszeiten für Mentone sicherlich viel zu hoch angegeben, wie einerseits der
Vergleich mit Nizza, andererseits die Beobachtungen des or. Stiege beweisen,
aus dessen Temperatur-Tabellen für die 6 Winter 1863--68, wenn die um
1 Uhr abgelesener (1863--65) und die als Maximalzahlen angegebenen
(1865--8) als gleichnamige Größen behandelt werden, sich folgende Mittel¬
zahlen für die wärmste Tageszeit ergeben: Nov. 15.9° O., Dec. 13,3, Jan.
12,3, Febr. 13.6, März 14.6. Die Temperaturangaben des Reisehandbuches
sind um 2.85° 1,7° 2.7° 2.9° und 6.4° 0. (!) höher, als die nach Stiege be¬
rechneten, und um 3° 2,6° 4.2° 6.5° 4,8° höher als die in demselben Buche
verzeichneten Mittagstemperaturen von Nizza.

Die Temperatürmittel für Nizza, welche das Handbuch mittheilt, be¬
ruhen nicht auf Beobachtungen, "seit dem Anfange unseres Jahrhunderts in
ununterbrochener Folge gemacht", sondern auf denen, die Roubaudi 1830
bis 1842 incl. angestellt hat.

Die Angaben über den Feuchtigkeitsgehalt der Lust lassen die Bezeich¬
nung des Instruments vermissen. Stiege hat nach August's Tabellen als
Mittel für November bis März in Mentone 68 gefunden, während das
Handbuch als Mittel für den Winter 57, 48 angibt. Wahrscheinlich hat
hier das Saussure'sche Haarhygrometer zu den Beobachtungen gedient. In
der meteorologischen Tabelle für Pan aber sind gar zwei Columnen für Hygro¬
meterbeobachtungen, ob die erste nach Daniel oder Regnault, und die zweite
nach Saussure oder August, ist nicht gesagt.

Ueberhaupt sollte bei den meteorologischen Angaben für Winterkurorte
nach Möglichkeit ein einheitlicher Plan festgehalten werden. Die Jahres-
Mittel der Temperatur, die Anzahl der sonnigen Tage im ganzen Jahr be-
weisen für den Patienten gar nichts; für ihn kommen nur die Monate
November bis März oder höchstens October bis April in Betracht, und er
muß durch Angaben über die Mittagstemperaturen, die Zahl der sonnigen
Tage, die Stärke und Richtung der Winde und die Einrichtung der Woh¬
nungen in den Stand gesetzt werden, zu beurtheilen, an wie viel Tagen
er voraussichtlich die freie Luft genießen, und wie er sich bei schlechtem Wetter
zu Hause vor Kälte und Wind schützen kann.


ist, ein Arzt solche Kritik ausübt; wo diese Unterscheidung aber von einem
Laien ausgeht, da ist sie eine unberechtigte Anmaßung. Zudem ist in Men-
tone der schon seit Jahren daselbst praktizirende Dr. Dührßen weggelassen.
Statt or. Gensmer muß es heißen: Genzmer. Die seit Ende Oel. 1868
eröffnete und von dem vor Berlepsch erschienenen Bädeker (Oberitalien) bereits
erwähnte Eisenbahnstrecke Nizza-Monaco kennt unser Buch noch nicht. —
In Monaco gibt es ein Hotel „de Londres" nicht, wol aber ein Hotel du
Louvre.

Den meteorologischen Angaben in der ersten Hälfte des Werkes hätte
wol etwas größere Sorgfalt gewidmet werden können. Wenn auf Sy. 291
die Abendtemperatur der Wintermonate in Nizza auf -j- 18,8° 0. im Mittel
angegeben wird, bei -^14,5° Mtttagstemperatur, oder wenn auf derselben
Zeile 771,9 Ma. als'durchschnittlicher und 774 M. als niedrigster Baro¬
meterstand von Mentone. und dann wieder auf Sy. 350 z. B 0,768 „Par.
Zoll" (soll heißen Meter) als mittlerer Barometerstand des Winters in San
Remo bezeichnet wird und für beriethen Ort nur 6 sonnenhelle Tage für den
ganzen Winter gezählt werden, oder wenn man Sy. 265 das Zeichen " für
Ma. gebraucht sieht — so sind das Schreib- oder Druckfehler, die zwar
nicht vorkommen sollten, aber nicht all zu sehr ins Gewicht fallen; es kom¬
men aber auch entschieden falsche Angaben vor. So ist die Temperatur der
Tageszeiten für Mentone sicherlich viel zu hoch angegeben, wie einerseits der
Vergleich mit Nizza, andererseits die Beobachtungen des or. Stiege beweisen,
aus dessen Temperatur-Tabellen für die 6 Winter 1863—68, wenn die um
1 Uhr abgelesener (1863—65) und die als Maximalzahlen angegebenen
(1865—8) als gleichnamige Größen behandelt werden, sich folgende Mittel¬
zahlen für die wärmste Tageszeit ergeben: Nov. 15.9° O., Dec. 13,3, Jan.
12,3, Febr. 13.6, März 14.6. Die Temperaturangaben des Reisehandbuches
sind um 2.85° 1,7° 2.7° 2.9° und 6.4° 0. (!) höher, als die nach Stiege be¬
rechneten, und um 3° 2,6° 4.2° 6.5° 4,8° höher als die in demselben Buche
verzeichneten Mittagstemperaturen von Nizza.

Die Temperatürmittel für Nizza, welche das Handbuch mittheilt, be¬
ruhen nicht auf Beobachtungen, „seit dem Anfange unseres Jahrhunderts in
ununterbrochener Folge gemacht", sondern auf denen, die Roubaudi 1830
bis 1842 incl. angestellt hat.

Die Angaben über den Feuchtigkeitsgehalt der Lust lassen die Bezeich¬
nung des Instruments vermissen. Stiege hat nach August's Tabellen als
Mittel für November bis März in Mentone 68 gefunden, während das
Handbuch als Mittel für den Winter 57, 48 angibt. Wahrscheinlich hat
hier das Saussure'sche Haarhygrometer zu den Beobachtungen gedient. In
der meteorologischen Tabelle für Pan aber sind gar zwei Columnen für Hygro¬
meterbeobachtungen, ob die erste nach Daniel oder Regnault, und die zweite
nach Saussure oder August, ist nicht gesagt.

Ueberhaupt sollte bei den meteorologischen Angaben für Winterkurorte
nach Möglichkeit ein einheitlicher Plan festgehalten werden. Die Jahres-
Mittel der Temperatur, die Anzahl der sonnigen Tage im ganzen Jahr be-
weisen für den Patienten gar nichts; für ihn kommen nur die Monate
November bis März oder höchstens October bis April in Betracht, und er
muß durch Angaben über die Mittagstemperaturen, die Zahl der sonnigen
Tage, die Stärke und Richtung der Winde und die Einrichtung der Woh¬
nungen in den Stand gesetzt werden, zu beurtheilen, an wie viel Tagen
er voraussichtlich die freie Luft genießen, und wie er sich bei schlechtem Wetter
zu Hause vor Kälte und Wind schützen kann.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/120560"/>
          <p xml:id="ID_1069" prev="#ID_1068"> ist, ein Arzt solche Kritik ausübt; wo diese Unterscheidung aber von einem<lb/>
Laien ausgeht, da ist sie eine unberechtigte Anmaßung. Zudem ist in Men-<lb/>
tone der schon seit Jahren daselbst praktizirende Dr. Dührßen weggelassen.<lb/>
Statt or. Gensmer muß es heißen: Genzmer. Die seit Ende Oel. 1868<lb/>
eröffnete und von dem vor Berlepsch erschienenen Bädeker (Oberitalien) bereits<lb/>
erwähnte Eisenbahnstrecke Nizza-Monaco kennt unser Buch noch nicht. &#x2014;<lb/>
In Monaco gibt es ein Hotel &#x201E;de Londres" nicht, wol aber ein Hotel du<lb/>
Louvre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1070"> Den meteorologischen Angaben in der ersten Hälfte des Werkes hätte<lb/>
wol etwas größere Sorgfalt gewidmet werden können. Wenn auf Sy. 291<lb/>
die Abendtemperatur der Wintermonate in Nizza auf -j- 18,8° 0. im Mittel<lb/>
angegeben wird, bei -^14,5° Mtttagstemperatur, oder wenn auf derselben<lb/>
Zeile 771,9 Ma. als'durchschnittlicher und 774 M. als niedrigster Baro¬<lb/>
meterstand von Mentone. und dann wieder auf Sy. 350 z. B 0,768 &#x201E;Par.<lb/>
Zoll" (soll heißen Meter) als mittlerer Barometerstand des Winters in San<lb/>
Remo bezeichnet wird und für beriethen Ort nur 6 sonnenhelle Tage für den<lb/>
ganzen Winter gezählt werden, oder wenn man Sy. 265 das Zeichen " für<lb/>
Ma. gebraucht sieht &#x2014; so sind das Schreib- oder Druckfehler, die zwar<lb/>
nicht vorkommen sollten, aber nicht all zu sehr ins Gewicht fallen; es kom¬<lb/>
men aber auch entschieden falsche Angaben vor. So ist die Temperatur der<lb/>
Tageszeiten für Mentone sicherlich viel zu hoch angegeben, wie einerseits der<lb/>
Vergleich mit Nizza, andererseits die Beobachtungen des or. Stiege beweisen,<lb/>
aus dessen Temperatur-Tabellen für die 6 Winter 1863&#x2014;68, wenn die um<lb/>
1 Uhr abgelesener (1863&#x2014;65) und die als Maximalzahlen angegebenen<lb/>
(1865&#x2014;8) als gleichnamige Größen behandelt werden, sich folgende Mittel¬<lb/>
zahlen für die wärmste Tageszeit ergeben: Nov. 15.9° O., Dec. 13,3, Jan.<lb/>
12,3, Febr. 13.6, März 14.6. Die Temperaturangaben des Reisehandbuches<lb/>
sind um 2.85° 1,7° 2.7° 2.9° und 6.4° 0. (!) höher, als die nach Stiege be¬<lb/>
rechneten, und um 3° 2,6° 4.2° 6.5° 4,8° höher als die in demselben Buche<lb/>
verzeichneten Mittagstemperaturen von Nizza.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1071"> Die Temperatürmittel für Nizza, welche das Handbuch mittheilt, be¬<lb/>
ruhen nicht auf Beobachtungen, &#x201E;seit dem Anfange unseres Jahrhunderts in<lb/>
ununterbrochener Folge gemacht", sondern auf denen, die Roubaudi 1830<lb/>
bis 1842 incl. angestellt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1072"> Die Angaben über den Feuchtigkeitsgehalt der Lust lassen die Bezeich¬<lb/>
nung des Instruments vermissen. Stiege hat nach August's Tabellen als<lb/>
Mittel für November bis März in Mentone 68 gefunden, während das<lb/>
Handbuch als Mittel für den Winter 57, 48 angibt. Wahrscheinlich hat<lb/>
hier das Saussure'sche Haarhygrometer zu den Beobachtungen gedient. In<lb/>
der meteorologischen Tabelle für Pan aber sind gar zwei Columnen für Hygro¬<lb/>
meterbeobachtungen, ob die erste nach Daniel oder Regnault, und die zweite<lb/>
nach Saussure oder August, ist nicht gesagt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1073"> Ueberhaupt sollte bei den meteorologischen Angaben für Winterkurorte<lb/>
nach Möglichkeit ein einheitlicher Plan festgehalten werden. Die Jahres-<lb/>
Mittel der Temperatur, die Anzahl der sonnigen Tage im ganzen Jahr be-<lb/>
weisen für den Patienten gar nichts; für ihn kommen nur die Monate<lb/>
November bis März oder höchstens October bis April in Betracht, und er<lb/>
muß durch Angaben über die Mittagstemperaturen, die Zahl der sonnigen<lb/>
Tage, die Stärke und Richtung der Winde und die Einrichtung der Woh¬<lb/>
nungen in den Stand gesetzt werden, zu beurtheilen, an wie viel Tagen<lb/>
er voraussichtlich die freie Luft genießen, und wie er sich bei schlechtem Wetter<lb/>
zu Hause vor Kälte und Wind schützen kann.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0371] ist, ein Arzt solche Kritik ausübt; wo diese Unterscheidung aber von einem Laien ausgeht, da ist sie eine unberechtigte Anmaßung. Zudem ist in Men- tone der schon seit Jahren daselbst praktizirende Dr. Dührßen weggelassen. Statt or. Gensmer muß es heißen: Genzmer. Die seit Ende Oel. 1868 eröffnete und von dem vor Berlepsch erschienenen Bädeker (Oberitalien) bereits erwähnte Eisenbahnstrecke Nizza-Monaco kennt unser Buch noch nicht. — In Monaco gibt es ein Hotel „de Londres" nicht, wol aber ein Hotel du Louvre. Den meteorologischen Angaben in der ersten Hälfte des Werkes hätte wol etwas größere Sorgfalt gewidmet werden können. Wenn auf Sy. 291 die Abendtemperatur der Wintermonate in Nizza auf -j- 18,8° 0. im Mittel angegeben wird, bei -^14,5° Mtttagstemperatur, oder wenn auf derselben Zeile 771,9 Ma. als'durchschnittlicher und 774 M. als niedrigster Baro¬ meterstand von Mentone. und dann wieder auf Sy. 350 z. B 0,768 „Par. Zoll" (soll heißen Meter) als mittlerer Barometerstand des Winters in San Remo bezeichnet wird und für beriethen Ort nur 6 sonnenhelle Tage für den ganzen Winter gezählt werden, oder wenn man Sy. 265 das Zeichen " für Ma. gebraucht sieht — so sind das Schreib- oder Druckfehler, die zwar nicht vorkommen sollten, aber nicht all zu sehr ins Gewicht fallen; es kom¬ men aber auch entschieden falsche Angaben vor. So ist die Temperatur der Tageszeiten für Mentone sicherlich viel zu hoch angegeben, wie einerseits der Vergleich mit Nizza, andererseits die Beobachtungen des or. Stiege beweisen, aus dessen Temperatur-Tabellen für die 6 Winter 1863—68, wenn die um 1 Uhr abgelesener (1863—65) und die als Maximalzahlen angegebenen (1865—8) als gleichnamige Größen behandelt werden, sich folgende Mittel¬ zahlen für die wärmste Tageszeit ergeben: Nov. 15.9° O., Dec. 13,3, Jan. 12,3, Febr. 13.6, März 14.6. Die Temperaturangaben des Reisehandbuches sind um 2.85° 1,7° 2.7° 2.9° und 6.4° 0. (!) höher, als die nach Stiege be¬ rechneten, und um 3° 2,6° 4.2° 6.5° 4,8° höher als die in demselben Buche verzeichneten Mittagstemperaturen von Nizza. Die Temperatürmittel für Nizza, welche das Handbuch mittheilt, be¬ ruhen nicht auf Beobachtungen, „seit dem Anfange unseres Jahrhunderts in ununterbrochener Folge gemacht", sondern auf denen, die Roubaudi 1830 bis 1842 incl. angestellt hat. Die Angaben über den Feuchtigkeitsgehalt der Lust lassen die Bezeich¬ nung des Instruments vermissen. Stiege hat nach August's Tabellen als Mittel für November bis März in Mentone 68 gefunden, während das Handbuch als Mittel für den Winter 57, 48 angibt. Wahrscheinlich hat hier das Saussure'sche Haarhygrometer zu den Beobachtungen gedient. In der meteorologischen Tabelle für Pan aber sind gar zwei Columnen für Hygro¬ meterbeobachtungen, ob die erste nach Daniel oder Regnault, und die zweite nach Saussure oder August, ist nicht gesagt. Ueberhaupt sollte bei den meteorologischen Angaben für Winterkurorte nach Möglichkeit ein einheitlicher Plan festgehalten werden. Die Jahres- Mittel der Temperatur, die Anzahl der sonnigen Tage im ganzen Jahr be- weisen für den Patienten gar nichts; für ihn kommen nur die Monate November bis März oder höchstens October bis April in Betracht, und er muß durch Angaben über die Mittagstemperaturen, die Zahl der sonnigen Tage, die Stärke und Richtung der Winde und die Einrichtung der Woh¬ nungen in den Stand gesetzt werden, zu beurtheilen, an wie viel Tagen er voraussichtlich die freie Luft genießen, und wie er sich bei schlechtem Wetter zu Hause vor Kälte und Wind schützen kann.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/371
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/371>, abgerufen am 28.09.2024.