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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Leistungen auf den höchsten Gebieten menschlicher Erkenntniß reifte, er hat in dem,
was der eigentliche Stolz und Ehrgeiz seines Schaffens war. volle Anerkennung
nicht erlebt. Vielleicht weil Antheil und Jnteressenrichtung der Mitwelt sich je
allgemeiner von den Problemen philosophischen Erkenntnißstrebens abwandten, je
höher er in denselben emporstieg; vielleicht auch, weil die heilige Gewissenhaftigkeit
seines Fortschreitens ihn unablässig Vermittelung zu finden drängte, die^häufig für
das genommen wurde, was sie am wenigsten war. sür Halbheit; genug, die Em¬
pfindung des Abstandes zwischen seinem Wirken und der Wirkung innerhalb der
Wissenschaft wuchs mit den Jahren, und wie ihn überhaupt nie, auch nicht :in
höheren Alter, edle Leidenschaftlichkeit verließ, so hat er die Befriedigung, die er nach
dieser Richtung ersehnte, im Tode nicht hinweggenommen; mußte er doch sogar
erfahren, daß Einzelnes, was er ohne seinen Namen hinausgehen ließ, eine Auf¬
nahme fand, die seinen großen Schriften fast nie zu Theil wurde.

So muß es jedem, der sich seiner Nähe erfreut hat. ein herzliches Anliegen sein.
Zeugniß abzulegen von- der reinen Hoheit des Strebens und Wollens. die sich in
so viel umfassenderer Weise in dem kundgab, was er lebte, in seinem unermüdlichen
Eifer als akademischer Lehrer, in dem keuschen Adel der Lebenspraxis, in der un¬
vergleichlichen Wärme und Liebenswürdigkeit des Umgangs. Sein Landsitz bei
Leipzig, den er unberührt von den Unbilden der Jahreszeit Winter wie Sommer
bewohnte, glich einer Oase der Stillen im Lande: ältere Collegen und Freunde und
eine immer wechselnde Schaar von Jünglingen, die bei ihren Studien seinen stets
bereiten freundlich eingehenden Rath suchten, schlössen um den verehrten Mann einen
Kreis, der einen weihevollen Nachklang jenes innigen Geisteöverkehrs der vergange¬
nen Tage bot. in denen seine Anschauungen sich vorzugsweise geformt hatten, ^n
der Kunst, die Jugend zu verstehen, ihre Begeisterung nicht nur zu wecken, sondern
, aufs neue wieder mit durchzuleben. drückt sich im Menschen und im Gelehrten der
Adel des Charakters am schönsten aus. und hierin war er Meister. Die auch dem
Gegner ehrwürdige deutsche Humanität, die dem Hause des "Kinderfreundes" Tra¬
dition war. hat der Enkel zur Höhe des sittlich-religiösen Pathos erhoben. Hier
lag auch der Schwerpunkt dieser Persönlichkeit. Die fast überreiche Product.vitae
seiner Lehrvorträge und mehr noch seines Gespräches, die Wahrhaftigkeit und der
Eifer, der ihn niemals zurückhielt, die letzte Tiefe seiner Anschauungen und Er¬
kenntnisse zu erschließen, gaben allen, die ihm nahe standen, überdauernde Impulse,
und wenn auch nur sehr wenige sein werden, die sich im eigentlichen Sinne seine
Schüler nennen, so ist die Zahl derer um so größer, die in den verschiedensten wis¬
senschaftlichen Berufskreisen durch ihn entscheidende Richtung erhielten.

Daher möchten wir es uns auch am liebsten erklären, daß in den Wissenschaf¬
ten, die er besonders pflegte, so manche neue Erkenntniß Weiße's wirkt und arbei-
beitet ohne mit seinem Namen verknüpft zu werden. "Es ist zwar eine allgemeine
Wahrheit, aber in der neueren deutschen Literatur vorzüglich sichtbar, daß die Post-
tiven Wissenschaften philosophischen und genialen Denkern, die nicht eigentlich, auf
Entdeckungen in ihnen ausgehen, oft weit mehr verdanken, als denen, die sie ex
prokWso bearbeiten." Dieses Wort, mit dem Weiße vor allen auf Lessing deu¬
tete, darf in hohem Grade von ihm selber gelten. Liegt, historisch betrachtet, dann
eine Entschädigung für die Resignation, die ihm im Leben auferlegt war, so ist es


Leistungen auf den höchsten Gebieten menschlicher Erkenntniß reifte, er hat in dem,
was der eigentliche Stolz und Ehrgeiz seines Schaffens war. volle Anerkennung
nicht erlebt. Vielleicht weil Antheil und Jnteressenrichtung der Mitwelt sich je
allgemeiner von den Problemen philosophischen Erkenntnißstrebens abwandten, je
höher er in denselben emporstieg; vielleicht auch, weil die heilige Gewissenhaftigkeit
seines Fortschreitens ihn unablässig Vermittelung zu finden drängte, die^häufig für
das genommen wurde, was sie am wenigsten war. sür Halbheit; genug, die Em¬
pfindung des Abstandes zwischen seinem Wirken und der Wirkung innerhalb der
Wissenschaft wuchs mit den Jahren, und wie ihn überhaupt nie, auch nicht :in
höheren Alter, edle Leidenschaftlichkeit verließ, so hat er die Befriedigung, die er nach
dieser Richtung ersehnte, im Tode nicht hinweggenommen; mußte er doch sogar
erfahren, daß Einzelnes, was er ohne seinen Namen hinausgehen ließ, eine Auf¬
nahme fand, die seinen großen Schriften fast nie zu Theil wurde.

So muß es jedem, der sich seiner Nähe erfreut hat. ein herzliches Anliegen sein.
Zeugniß abzulegen von- der reinen Hoheit des Strebens und Wollens. die sich in
so viel umfassenderer Weise in dem kundgab, was er lebte, in seinem unermüdlichen
Eifer als akademischer Lehrer, in dem keuschen Adel der Lebenspraxis, in der un¬
vergleichlichen Wärme und Liebenswürdigkeit des Umgangs. Sein Landsitz bei
Leipzig, den er unberührt von den Unbilden der Jahreszeit Winter wie Sommer
bewohnte, glich einer Oase der Stillen im Lande: ältere Collegen und Freunde und
eine immer wechselnde Schaar von Jünglingen, die bei ihren Studien seinen stets
bereiten freundlich eingehenden Rath suchten, schlössen um den verehrten Mann einen
Kreis, der einen weihevollen Nachklang jenes innigen Geisteöverkehrs der vergange¬
nen Tage bot. in denen seine Anschauungen sich vorzugsweise geformt hatten, ^n
der Kunst, die Jugend zu verstehen, ihre Begeisterung nicht nur zu wecken, sondern
, aufs neue wieder mit durchzuleben. drückt sich im Menschen und im Gelehrten der
Adel des Charakters am schönsten aus. und hierin war er Meister. Die auch dem
Gegner ehrwürdige deutsche Humanität, die dem Hause des „Kinderfreundes" Tra¬
dition war. hat der Enkel zur Höhe des sittlich-religiösen Pathos erhoben. Hier
lag auch der Schwerpunkt dieser Persönlichkeit. Die fast überreiche Product.vitae
seiner Lehrvorträge und mehr noch seines Gespräches, die Wahrhaftigkeit und der
Eifer, der ihn niemals zurückhielt, die letzte Tiefe seiner Anschauungen und Er¬
kenntnisse zu erschließen, gaben allen, die ihm nahe standen, überdauernde Impulse,
und wenn auch nur sehr wenige sein werden, die sich im eigentlichen Sinne seine
Schüler nennen, so ist die Zahl derer um so größer, die in den verschiedensten wis¬
senschaftlichen Berufskreisen durch ihn entscheidende Richtung erhielten.

Daher möchten wir es uns auch am liebsten erklären, daß in den Wissenschaf¬
ten, die er besonders pflegte, so manche neue Erkenntniß Weiße's wirkt und arbei-
beitet ohne mit seinem Namen verknüpft zu werden. „Es ist zwar eine allgemeine
Wahrheit, aber in der neueren deutschen Literatur vorzüglich sichtbar, daß die Post-
tiven Wissenschaften philosophischen und genialen Denkern, die nicht eigentlich, auf
Entdeckungen in ihnen ausgehen, oft weit mehr verdanken, als denen, die sie ex
prokWso bearbeiten." Dieses Wort, mit dem Weiße vor allen auf Lessing deu¬
tete, darf in hohem Grade von ihm selber gelten. Liegt, historisch betrachtet, dann
eine Entschädigung für die Resignation, die ihm im Leben auferlegt war, so ist es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/483>, abgerufen am 15.01.2025.