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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Peene, Swine und Dievenow steten Abfluß hat. Seine größte Längenaus¬
dehnung hat das Haff etwa in der Richtung von Ost nach West, und in der
Mitte dieser Linie verengt es sich etwas, sodaß sich das ganze Becken natur¬
gemäß in zwei Theile scheidet, das kleine Haff im Westen (mit dem freund¬
lichen Hafenörtchen Uckermünde) und das große Haff im Osten. Da wo
beide Theile zusammenstoßen, ist übrigens auch die Tiefe größtenteils unbe¬
deutend, sodaß das Project entstanden ist, hier einen Damm, mit Brücken¬
durchlässen sür die Schifffahrt an den tiefsten Stellen, aufzuschütten und auf
demselben die Eisenbahn von Stettin direct nach Swinemünde fortzuführen
-- ein Bau, der namentlich für die Küstenvertheidigung in Swinemünde von
höchstem Werthe wäre.*) Noch ist vom Damme der Bahn nichts zu sehen,
noch dehnt sich die weite Wasserfläche gegen Westen nur durch den Horizont
begrenzt dahin, während unser Dampfer nach Norden weiterbraust, daß die
Bugwellen hoch am Vorsteven emporschäumen. Wir haben auch das Feuer¬
schiff passirt. ein festgeankertes kurzes rothgestrichenes Fahrzeug, das auf dem
Mast Nachts eine Laterne trägt und als schwimmender Leuchtthurm dient.
Die stolzen Vollschiffe, welche sich vom Dampfer nach Stettin hinauf bug-
siren lassen, werden jetzt zahlreicher und der blaue Streifen Land, der
uns von der offenen See trennt, gewinnt immer festere Gestalt, immer
größere Höhe, es steigen vor uns die bewaldeten Ufer der Inseln Usedom
und Wollin auf, ein kleiner, nach Misdroy bestimmter Dampfer, der uns
bisher folgte, biegt rechts nach der Dievenow ab, hinter ihm sehen wir die
Häuser von Wollin erglänzen, die Lebbiner Sandberge auf Wollin steigen
mit ihren hellschimmernden Abhängen hervor, umrahmt und gekrönt von
dunklen Baumwipfeln, und endlich präsentirt uns Swinemünde eine Reihe
gelbschimmernder hoher Gebäude im Frühsonnenschein über der breiten Spie¬
gelfläche des Wassers. Es sind die Hotels am Hauptplatz der kleinen, kaum
8000 Einwohner zählenden Stadt, welche auf der Südostecke der Insel Usedom
hart an der Swine gelegen ist und von bedeutendern historischen Erinnerun-



") Diese Bahn, auf 8,500,000 in ihren Kosten veranschlagt, würde im Ganzen etwa
8 Meilen Länge haben und auf einem Damm durch das Haff geführt werden, welcher in der
Krone S6, in der Sohle 108 bez, 872' Breite, bei 8'Höhe über mittlerem Wasserstande hätte
und mit gesprengten Feldsteinen und Cement gepanzert wäre. Die auszufüllenden Tiefen be¬
tragen nach den vorgenommenen Peilungen auf 161,5 Ruthen Länge durchichnittlich nur 6',
und auf 763 Ruthen Länge durchschnittlich auch nur 18', während der gesummte Erdbedarf
auf 600,000 Schachtrulhen veranschlagt ist. Der Damm soll außer festen Brücken von 12'
Durchlaßweite (sür die Hcuerfahrt auf jeder Seite) eine auf steinernen Pfeilern ruhende eiserne
Drehbrücke mit 400' Durchlaßweite erhalten, welche beim niedrigsten Wasserstand 10' Fahr¬
wasser bietet, und die Brücke wiederum soll zu ihrem Schutz- zwei 15 Ruthen lange, starke,
steinerne in Cement gemauerte Molen erhalten, und um Schifffahrt und Fischerei möglichst
wenig zu beeinträchtigen, nur b-rin Passiren der Züge geschlossen werden, sonst aber Tag und
Nacht offen stehn.

Peene, Swine und Dievenow steten Abfluß hat. Seine größte Längenaus¬
dehnung hat das Haff etwa in der Richtung von Ost nach West, und in der
Mitte dieser Linie verengt es sich etwas, sodaß sich das ganze Becken natur¬
gemäß in zwei Theile scheidet, das kleine Haff im Westen (mit dem freund¬
lichen Hafenörtchen Uckermünde) und das große Haff im Osten. Da wo
beide Theile zusammenstoßen, ist übrigens auch die Tiefe größtenteils unbe¬
deutend, sodaß das Project entstanden ist, hier einen Damm, mit Brücken¬
durchlässen sür die Schifffahrt an den tiefsten Stellen, aufzuschütten und auf
demselben die Eisenbahn von Stettin direct nach Swinemünde fortzuführen
— ein Bau, der namentlich für die Küstenvertheidigung in Swinemünde von
höchstem Werthe wäre.*) Noch ist vom Damme der Bahn nichts zu sehen,
noch dehnt sich die weite Wasserfläche gegen Westen nur durch den Horizont
begrenzt dahin, während unser Dampfer nach Norden weiterbraust, daß die
Bugwellen hoch am Vorsteven emporschäumen. Wir haben auch das Feuer¬
schiff passirt. ein festgeankertes kurzes rothgestrichenes Fahrzeug, das auf dem
Mast Nachts eine Laterne trägt und als schwimmender Leuchtthurm dient.
Die stolzen Vollschiffe, welche sich vom Dampfer nach Stettin hinauf bug-
siren lassen, werden jetzt zahlreicher und der blaue Streifen Land, der
uns von der offenen See trennt, gewinnt immer festere Gestalt, immer
größere Höhe, es steigen vor uns die bewaldeten Ufer der Inseln Usedom
und Wollin auf, ein kleiner, nach Misdroy bestimmter Dampfer, der uns
bisher folgte, biegt rechts nach der Dievenow ab, hinter ihm sehen wir die
Häuser von Wollin erglänzen, die Lebbiner Sandberge auf Wollin steigen
mit ihren hellschimmernden Abhängen hervor, umrahmt und gekrönt von
dunklen Baumwipfeln, und endlich präsentirt uns Swinemünde eine Reihe
gelbschimmernder hoher Gebäude im Frühsonnenschein über der breiten Spie¬
gelfläche des Wassers. Es sind die Hotels am Hauptplatz der kleinen, kaum
8000 Einwohner zählenden Stadt, welche auf der Südostecke der Insel Usedom
hart an der Swine gelegen ist und von bedeutendern historischen Erinnerun-



") Diese Bahn, auf 8,500,000 in ihren Kosten veranschlagt, würde im Ganzen etwa
8 Meilen Länge haben und auf einem Damm durch das Haff geführt werden, welcher in der
Krone S6, in der Sohle 108 bez, 872' Breite, bei 8'Höhe über mittlerem Wasserstande hätte
und mit gesprengten Feldsteinen und Cement gepanzert wäre. Die auszufüllenden Tiefen be¬
tragen nach den vorgenommenen Peilungen auf 161,5 Ruthen Länge durchichnittlich nur 6',
und auf 763 Ruthen Länge durchschnittlich auch nur 18', während der gesummte Erdbedarf
auf 600,000 Schachtrulhen veranschlagt ist. Der Damm soll außer festen Brücken von 12'
Durchlaßweite (sür die Hcuerfahrt auf jeder Seite) eine auf steinernen Pfeilern ruhende eiserne
Drehbrücke mit 400' Durchlaßweite erhalten, welche beim niedrigsten Wasserstand 10' Fahr¬
wasser bietet, und die Brücke wiederum soll zu ihrem Schutz- zwei 15 Ruthen lange, starke,
steinerne in Cement gemauerte Molen erhalten, und um Schifffahrt und Fischerei möglichst
wenig zu beeinträchtigen, nur b-rin Passiren der Züge geschlossen werden, sonst aber Tag und
Nacht offen stehn.
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[0332] Peene, Swine und Dievenow steten Abfluß hat. Seine größte Längenaus¬ dehnung hat das Haff etwa in der Richtung von Ost nach West, und in der Mitte dieser Linie verengt es sich etwas, sodaß sich das ganze Becken natur¬ gemäß in zwei Theile scheidet, das kleine Haff im Westen (mit dem freund¬ lichen Hafenörtchen Uckermünde) und das große Haff im Osten. Da wo beide Theile zusammenstoßen, ist übrigens auch die Tiefe größtenteils unbe¬ deutend, sodaß das Project entstanden ist, hier einen Damm, mit Brücken¬ durchlässen sür die Schifffahrt an den tiefsten Stellen, aufzuschütten und auf demselben die Eisenbahn von Stettin direct nach Swinemünde fortzuführen — ein Bau, der namentlich für die Küstenvertheidigung in Swinemünde von höchstem Werthe wäre.*) Noch ist vom Damme der Bahn nichts zu sehen, noch dehnt sich die weite Wasserfläche gegen Westen nur durch den Horizont begrenzt dahin, während unser Dampfer nach Norden weiterbraust, daß die Bugwellen hoch am Vorsteven emporschäumen. Wir haben auch das Feuer¬ schiff passirt. ein festgeankertes kurzes rothgestrichenes Fahrzeug, das auf dem Mast Nachts eine Laterne trägt und als schwimmender Leuchtthurm dient. Die stolzen Vollschiffe, welche sich vom Dampfer nach Stettin hinauf bug- siren lassen, werden jetzt zahlreicher und der blaue Streifen Land, der uns von der offenen See trennt, gewinnt immer festere Gestalt, immer größere Höhe, es steigen vor uns die bewaldeten Ufer der Inseln Usedom und Wollin auf, ein kleiner, nach Misdroy bestimmter Dampfer, der uns bisher folgte, biegt rechts nach der Dievenow ab, hinter ihm sehen wir die Häuser von Wollin erglänzen, die Lebbiner Sandberge auf Wollin steigen mit ihren hellschimmernden Abhängen hervor, umrahmt und gekrönt von dunklen Baumwipfeln, und endlich präsentirt uns Swinemünde eine Reihe gelbschimmernder hoher Gebäude im Frühsonnenschein über der breiten Spie¬ gelfläche des Wassers. Es sind die Hotels am Hauptplatz der kleinen, kaum 8000 Einwohner zählenden Stadt, welche auf der Südostecke der Insel Usedom hart an der Swine gelegen ist und von bedeutendern historischen Erinnerun- ") Diese Bahn, auf 8,500,000 in ihren Kosten veranschlagt, würde im Ganzen etwa 8 Meilen Länge haben und auf einem Damm durch das Haff geführt werden, welcher in der Krone S6, in der Sohle 108 bez, 872' Breite, bei 8'Höhe über mittlerem Wasserstande hätte und mit gesprengten Feldsteinen und Cement gepanzert wäre. Die auszufüllenden Tiefen be¬ tragen nach den vorgenommenen Peilungen auf 161,5 Ruthen Länge durchichnittlich nur 6', und auf 763 Ruthen Länge durchschnittlich auch nur 18', während der gesummte Erdbedarf auf 600,000 Schachtrulhen veranschlagt ist. Der Damm soll außer festen Brücken von 12' Durchlaßweite (sür die Hcuerfahrt auf jeder Seite) eine auf steinernen Pfeilern ruhende eiserne Drehbrücke mit 400' Durchlaßweite erhalten, welche beim niedrigsten Wasserstand 10' Fahr¬ wasser bietet, und die Brücke wiederum soll zu ihrem Schutz- zwei 15 Ruthen lange, starke, steinerne in Cement gemauerte Molen erhalten, und um Schifffahrt und Fischerei möglichst wenig zu beeinträchtigen, nur b-rin Passiren der Züge geschlossen werden, sonst aber Tag und Nacht offen stehn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/332>, abgerufen am 15.01.2025.