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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Die Nachbildung von Harrvs will den Versuch wagen, bei er,euester Bewahrung
des Gedankeninhalts, doch nicht in allzu ängstlichem Anschluß an die Wortfassung,
auch in der fremden Sprache den dichterischen Eindruck des Originals möglichst
wieder zu erzeugen, den die vorzugsweis reflectirende Richtung dieser Poesien keines¬
wegs ausschließt." Dieser Versuch ist im Ganzen trefflich gelungen. Die strenge
Form des Sonetts stellt freilich schon an sich dem Uebersetzer eine schwierige Auf¬
gabe, und sie war doppelt erschwert bei diesen Versen, "deren manche die höchsten
Probleme behandeln und ihre ernsten und tiefsten Gedanken in die knappste, deshalb
nicht selten dunkle Fassung zwängen, deren andere aber auch spitzfindig grübeln und
wieder andere nach den sprödesten Vergleichen suchen." Nur bei den Madrigalen
hat sich der Uebersetzer größere Freiheit in der Form verstattet. Es kam bei dem
eigenthümlichen Charakter dieser Gedichte doch in erster Linie auf die entsprechende
Wiedergabe der Gedanken an, und diese Aufgabe löst der Uebersetzer zum Theil auch
in überraschend treuem Anschluß an die Fassung des Originals, und stets mit Ge¬
schmack und feinem dichterischen Gefühl. Scharfsinnig sind die oft so spröden Ge¬
danken auf den deutschen Ausdruck gebracht, wenn auch nicht selten gerade die
concise Kraft des Originals in der fremden Sprache verloren gehen und durch ein¬
fachere Wendungen ersetzt werden mußte. Die Erläuterungen am Schluß beschrän¬
ken sich auf das nothwendigste. Bei der günstigen, Aufnahme, welche Hermann
Grimms Michelangelo gefunden, wird es.nicht wenigen erwünscht sein, durch diese
dankenswerthe Bearbeitung der Gedichte gleichsam einen authentischen Commentar
zu dem inneren Leben des großen Künstlers zu besitzen.

Ueber den Inhalt der Gedichte, wie sie nun in der neuen florentiner Ausgabe
vorliegen, ist seiner Zeit ausführlich in den Grenzboten die Rede gewesen. (1866,
III, S. 28 ff. und 53 ff.) Wir begnügen uns, darauf zu verweisen und fügen nur
bei, daß diese Besprechung dem verdienstvollen Herausgeber C. Guasti zu einer Ge¬
genkritik Anlaß gegeben hat, die in dem römischen Journal "Buonarroti" (Januar¬
heft 1868) erschienen ist. Daß Guasti bei seiner Ansicht von der katholischen Or¬
thodoxie Michelangelos beharren werde, war bei dem Werth, den er gerade auf
diesen Punkt legt, vorauszusehen. Mit Recht bemerkt er, daß bei diesem Streit,
und wenn er hundert Jahre dauerte, nichts herauskommen werde. Uns deutschen
Lesern aber muß es unbenommen sein, uns an dem reformatorischen Zug in den
religiösen Gedichten Michelangelos unbefangen zu erfreuen und daran zu erinnern,
daß Vittoria Colonna, welche jedenfalls auf die religiöse Richtung des alternden
Künstlers größten Einfluß hatte, in engen Beziehungen zu den Häuptern der da¬
maligen Reformbewegung in Italien, zu Renata von Ferrara und Margaret" von
Navarra, zu Polo und Contarini, zu Valdes und Occhino stand. Jedenfalls sind
Frömmigkeit und Kirchlichkeit für unsere Begriffe zwei verschiedene Dinge, und im
Uebrigen wollen wir den guten Alten derjenigen Sphäre lassen, der er angehört:
er, war ein Künstler und kein Theologe.

Die drei Sonette, die noch von Rafael, Michelangelos glücklicheren Rivalen,
vorhanden sind, und die Harrvs gleichfalls in Uebersetzung seiner Sammlung beige¬
fügt hat, versetzen uns in die süße Nachempfindung eines vollen Liebesglückes; auch
dies ein bezeichnender, Gegensatz zu Michelangelo, in dessen Gedichten kaum je ein
Gefühl erwiederter Liebe Gluth und Glanz zurückgelassen hat.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthcl Segler in Leipzig.

Die Nachbildung von Harrvs will den Versuch wagen, bei er,euester Bewahrung
des Gedankeninhalts, doch nicht in allzu ängstlichem Anschluß an die Wortfassung,
auch in der fremden Sprache den dichterischen Eindruck des Originals möglichst
wieder zu erzeugen, den die vorzugsweis reflectirende Richtung dieser Poesien keines¬
wegs ausschließt." Dieser Versuch ist im Ganzen trefflich gelungen. Die strenge
Form des Sonetts stellt freilich schon an sich dem Uebersetzer eine schwierige Auf¬
gabe, und sie war doppelt erschwert bei diesen Versen, „deren manche die höchsten
Probleme behandeln und ihre ernsten und tiefsten Gedanken in die knappste, deshalb
nicht selten dunkle Fassung zwängen, deren andere aber auch spitzfindig grübeln und
wieder andere nach den sprödesten Vergleichen suchen." Nur bei den Madrigalen
hat sich der Uebersetzer größere Freiheit in der Form verstattet. Es kam bei dem
eigenthümlichen Charakter dieser Gedichte doch in erster Linie auf die entsprechende
Wiedergabe der Gedanken an, und diese Aufgabe löst der Uebersetzer zum Theil auch
in überraschend treuem Anschluß an die Fassung des Originals, und stets mit Ge¬
schmack und feinem dichterischen Gefühl. Scharfsinnig sind die oft so spröden Ge¬
danken auf den deutschen Ausdruck gebracht, wenn auch nicht selten gerade die
concise Kraft des Originals in der fremden Sprache verloren gehen und durch ein¬
fachere Wendungen ersetzt werden mußte. Die Erläuterungen am Schluß beschrän¬
ken sich auf das nothwendigste. Bei der günstigen, Aufnahme, welche Hermann
Grimms Michelangelo gefunden, wird es.nicht wenigen erwünscht sein, durch diese
dankenswerthe Bearbeitung der Gedichte gleichsam einen authentischen Commentar
zu dem inneren Leben des großen Künstlers zu besitzen.

Ueber den Inhalt der Gedichte, wie sie nun in der neuen florentiner Ausgabe
vorliegen, ist seiner Zeit ausführlich in den Grenzboten die Rede gewesen. (1866,
III, S. 28 ff. und 53 ff.) Wir begnügen uns, darauf zu verweisen und fügen nur
bei, daß diese Besprechung dem verdienstvollen Herausgeber C. Guasti zu einer Ge¬
genkritik Anlaß gegeben hat, die in dem römischen Journal „Buonarroti" (Januar¬
heft 1868) erschienen ist. Daß Guasti bei seiner Ansicht von der katholischen Or¬
thodoxie Michelangelos beharren werde, war bei dem Werth, den er gerade auf
diesen Punkt legt, vorauszusehen. Mit Recht bemerkt er, daß bei diesem Streit,
und wenn er hundert Jahre dauerte, nichts herauskommen werde. Uns deutschen
Lesern aber muß es unbenommen sein, uns an dem reformatorischen Zug in den
religiösen Gedichten Michelangelos unbefangen zu erfreuen und daran zu erinnern,
daß Vittoria Colonna, welche jedenfalls auf die religiöse Richtung des alternden
Künstlers größten Einfluß hatte, in engen Beziehungen zu den Häuptern der da¬
maligen Reformbewegung in Italien, zu Renata von Ferrara und Margaret« von
Navarra, zu Polo und Contarini, zu Valdes und Occhino stand. Jedenfalls sind
Frömmigkeit und Kirchlichkeit für unsere Begriffe zwei verschiedene Dinge, und im
Uebrigen wollen wir den guten Alten derjenigen Sphäre lassen, der er angehört:
er, war ein Künstler und kein Theologe.

Die drei Sonette, die noch von Rafael, Michelangelos glücklicheren Rivalen,
vorhanden sind, und die Harrvs gleichfalls in Uebersetzung seiner Sammlung beige¬
fügt hat, versetzen uns in die süße Nachempfindung eines vollen Liebesglückes; auch
dies ein bezeichnender, Gegensatz zu Michelangelo, in dessen Gedichten kaum je ein
Gefühl erwiederter Liebe Gluth und Glanz zurückgelassen hat.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthcl Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/284>, abgerufen am 15.01.2025.