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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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gegeben. Die im Pesther Unterhause geführte Debatte über das Nationalitäten¬
gesetz hat auch dieses Mal zu einem Conflict zwischen dem herrschenden Stamm
und den nach Gleichberechtigung ringenden kleinen Nationalitäten geführt;
die rumänischen und ein Theil der serbischen Vertreter verließen den Conferenz-
saal ohne daß das Haus sich durch diesen Zwischenfall (den Deal als "rein
privaten" bezeichnete) in seinen Verhandlungen unterbrechen oder aufhalten
ließ. In Belgrad und Bucharest wird dieser Vorgang sicher nicht mit der'
selben Gleichgiltigkeit aufgenommen werden wie im pesther Ständehause,
sondern neues O"l in das Feuer des Hasses gießen, welches in den West"
slavischen Völkern gegen Ungarn entbrennt. Das Verhältniß der außer¬
halb Ungarns lebenden Serben und Rumänen zu der Stefanskrone ist
von dem der Kroaten, die sonst für die gefährlichsten südslavischen Gegner
des Dualismus gelten, stets verschieden gewesen. Als Katholiken sehen die
Kroaten den Fortbestand der türkischen Macht aus wesentlich anderen Ge¬
sichtspunkten an als ihre der griechischen Kirche angehörigen Stammver¬
wandten und Nachbarn, denen die Wiederaufrichtung des griechischen Kreuzes
auf der Aja Sophia traditionell das höchste irdische Ziel ist; sie haben ferner
bei ihrem Sträuben gegen die Vereinigung mit Ungarn nie einen andern
Stützpunkt gehabt als die Habsburgische Dynastie und seit diese sich mit den
Magyaren versöhnt hat, auch in Wien keinen Rückhalt mehr. Zwischen
Kroaten und Magyaren haben endlich nur nationale, aber niemals religiöse
Gegensätze obgewaltet und diese sind es welche im östlichen Europa immer
in letzter Instanz entscheiden und in den Massen, die das Nationalitäts¬
princip nie recht verstanden haben, den Ausschlag geben. In der kirchlichen
Gemeinschaft der Rumänen, Serben, Bulgaren u. s. w. mit den Russen
liegt die eigentliche Gefahr des Panslavismus und aus diesem Grunde er¬
scheinen selbst untergeordnetere Differenzen zwischen Magyaren und deren
griechisch-orthodoxen Mitbürgern gefährlicher, als die ernstesten Händel mit
den zahlreicheren und an und für sich wichtigeren Kroaten. Kroatische
Klagen über magyarische Bedrückung verhallen ziemlich spurlos in Agram
und Fiume und werden nur der Form^ wegen in Neusatz, Prag und Moskau
nachgedruckt, während jede Beschwerde über Beeinträchtigung von Gliedern
der " rechtgläubigen" Kirche bis an den Bosporus, das weiße und schwarze
Meer und den finnischen Meerbusen lebhaften Widerhall findet. Allen Be¬
mühungen der panslavistischen Schultheorie zum Trotz gilt dem gemeinen
Mann in Rußland, Rumänien, "Serbien und der Türkei immer nur der
Glaubensgenosse als slavischer Bruder; es ist darum völlig begreiflich und
gerechtfertigt, wenn man in Pesth ungleich größeres Gewicht auf die Vor¬
gänge und Stimmungen in Bucharest und Belgrad legt, als auf Alles, was
in Agram oder Prag geschieht*) und das neu erschienene östreichische Roth¬
buch hat durch die Ausführlichkeit mit welcher es auf diese Länder eingeht
in der That einem vorhandenen Bedürfniß wenigstens der ungarischen Reichs¬
hälfte entsprochen.

Mit dem breiten Raum verglichen, den das östreichische Rothbuch den
souzeränen Staaten der Pfordte widmet, ist der Abschnitt, welcher die türki¬
schen Zustände behandelt, ziemlich unbedeutend und flüchtig. Sehr viel deut¬
licher hat sich über die Trostlosigkeit der ottomanischen öffentlichen Zustände
Lord Stanley in selner Wahlrede ausgesprochen. Kaum jemals früher dürste



') Zu bemerken ist bei dieser Gelegenheit, daß innerhalb der westslavisch-griechischen Welt
Serben und Rumänen nicht immer gleichen Sinnes sind, sondern häufig genug um die geistige
und politische Führerschaft an der unteren Donau hadern.

gegeben. Die im Pesther Unterhause geführte Debatte über das Nationalitäten¬
gesetz hat auch dieses Mal zu einem Conflict zwischen dem herrschenden Stamm
und den nach Gleichberechtigung ringenden kleinen Nationalitäten geführt;
die rumänischen und ein Theil der serbischen Vertreter verließen den Conferenz-
saal ohne daß das Haus sich durch diesen Zwischenfall (den Deal als „rein
privaten" bezeichnete) in seinen Verhandlungen unterbrechen oder aufhalten
ließ. In Belgrad und Bucharest wird dieser Vorgang sicher nicht mit der'
selben Gleichgiltigkeit aufgenommen werden wie im pesther Ständehause,
sondern neues O»l in das Feuer des Hasses gießen, welches in den West»
slavischen Völkern gegen Ungarn entbrennt. Das Verhältniß der außer¬
halb Ungarns lebenden Serben und Rumänen zu der Stefanskrone ist
von dem der Kroaten, die sonst für die gefährlichsten südslavischen Gegner
des Dualismus gelten, stets verschieden gewesen. Als Katholiken sehen die
Kroaten den Fortbestand der türkischen Macht aus wesentlich anderen Ge¬
sichtspunkten an als ihre der griechischen Kirche angehörigen Stammver¬
wandten und Nachbarn, denen die Wiederaufrichtung des griechischen Kreuzes
auf der Aja Sophia traditionell das höchste irdische Ziel ist; sie haben ferner
bei ihrem Sträuben gegen die Vereinigung mit Ungarn nie einen andern
Stützpunkt gehabt als die Habsburgische Dynastie und seit diese sich mit den
Magyaren versöhnt hat, auch in Wien keinen Rückhalt mehr. Zwischen
Kroaten und Magyaren haben endlich nur nationale, aber niemals religiöse
Gegensätze obgewaltet und diese sind es welche im östlichen Europa immer
in letzter Instanz entscheiden und in den Massen, die das Nationalitäts¬
princip nie recht verstanden haben, den Ausschlag geben. In der kirchlichen
Gemeinschaft der Rumänen, Serben, Bulgaren u. s. w. mit den Russen
liegt die eigentliche Gefahr des Panslavismus und aus diesem Grunde er¬
scheinen selbst untergeordnetere Differenzen zwischen Magyaren und deren
griechisch-orthodoxen Mitbürgern gefährlicher, als die ernstesten Händel mit
den zahlreicheren und an und für sich wichtigeren Kroaten. Kroatische
Klagen über magyarische Bedrückung verhallen ziemlich spurlos in Agram
und Fiume und werden nur der Form^ wegen in Neusatz, Prag und Moskau
nachgedruckt, während jede Beschwerde über Beeinträchtigung von Gliedern
der „ rechtgläubigen" Kirche bis an den Bosporus, das weiße und schwarze
Meer und den finnischen Meerbusen lebhaften Widerhall findet. Allen Be¬
mühungen der panslavistischen Schultheorie zum Trotz gilt dem gemeinen
Mann in Rußland, Rumänien, «Serbien und der Türkei immer nur der
Glaubensgenosse als slavischer Bruder; es ist darum völlig begreiflich und
gerechtfertigt, wenn man in Pesth ungleich größeres Gewicht auf die Vor¬
gänge und Stimmungen in Bucharest und Belgrad legt, als auf Alles, was
in Agram oder Prag geschieht*) und das neu erschienene östreichische Roth¬
buch hat durch die Ausführlichkeit mit welcher es auf diese Länder eingeht
in der That einem vorhandenen Bedürfniß wenigstens der ungarischen Reichs¬
hälfte entsprochen.

Mit dem breiten Raum verglichen, den das östreichische Rothbuch den
souzeränen Staaten der Pfordte widmet, ist der Abschnitt, welcher die türki¬
schen Zustände behandelt, ziemlich unbedeutend und flüchtig. Sehr viel deut¬
licher hat sich über die Trostlosigkeit der ottomanischen öffentlichen Zustände
Lord Stanley in selner Wahlrede ausgesprochen. Kaum jemals früher dürste



') Zu bemerken ist bei dieser Gelegenheit, daß innerhalb der westslavisch-griechischen Welt
Serben und Rumänen nicht immer gleichen Sinnes sind, sondern häufig genug um die geistige
und politische Führerschaft an der unteren Donau hadern.
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[0426] gegeben. Die im Pesther Unterhause geführte Debatte über das Nationalitäten¬ gesetz hat auch dieses Mal zu einem Conflict zwischen dem herrschenden Stamm und den nach Gleichberechtigung ringenden kleinen Nationalitäten geführt; die rumänischen und ein Theil der serbischen Vertreter verließen den Conferenz- saal ohne daß das Haus sich durch diesen Zwischenfall (den Deal als „rein privaten" bezeichnete) in seinen Verhandlungen unterbrechen oder aufhalten ließ. In Belgrad und Bucharest wird dieser Vorgang sicher nicht mit der' selben Gleichgiltigkeit aufgenommen werden wie im pesther Ständehause, sondern neues O»l in das Feuer des Hasses gießen, welches in den West» slavischen Völkern gegen Ungarn entbrennt. Das Verhältniß der außer¬ halb Ungarns lebenden Serben und Rumänen zu der Stefanskrone ist von dem der Kroaten, die sonst für die gefährlichsten südslavischen Gegner des Dualismus gelten, stets verschieden gewesen. Als Katholiken sehen die Kroaten den Fortbestand der türkischen Macht aus wesentlich anderen Ge¬ sichtspunkten an als ihre der griechischen Kirche angehörigen Stammver¬ wandten und Nachbarn, denen die Wiederaufrichtung des griechischen Kreuzes auf der Aja Sophia traditionell das höchste irdische Ziel ist; sie haben ferner bei ihrem Sträuben gegen die Vereinigung mit Ungarn nie einen andern Stützpunkt gehabt als die Habsburgische Dynastie und seit diese sich mit den Magyaren versöhnt hat, auch in Wien keinen Rückhalt mehr. Zwischen Kroaten und Magyaren haben endlich nur nationale, aber niemals religiöse Gegensätze obgewaltet und diese sind es welche im östlichen Europa immer in letzter Instanz entscheiden und in den Massen, die das Nationalitäts¬ princip nie recht verstanden haben, den Ausschlag geben. In der kirchlichen Gemeinschaft der Rumänen, Serben, Bulgaren u. s. w. mit den Russen liegt die eigentliche Gefahr des Panslavismus und aus diesem Grunde er¬ scheinen selbst untergeordnetere Differenzen zwischen Magyaren und deren griechisch-orthodoxen Mitbürgern gefährlicher, als die ernstesten Händel mit den zahlreicheren und an und für sich wichtigeren Kroaten. Kroatische Klagen über magyarische Bedrückung verhallen ziemlich spurlos in Agram und Fiume und werden nur der Form^ wegen in Neusatz, Prag und Moskau nachgedruckt, während jede Beschwerde über Beeinträchtigung von Gliedern der „ rechtgläubigen" Kirche bis an den Bosporus, das weiße und schwarze Meer und den finnischen Meerbusen lebhaften Widerhall findet. Allen Be¬ mühungen der panslavistischen Schultheorie zum Trotz gilt dem gemeinen Mann in Rußland, Rumänien, «Serbien und der Türkei immer nur der Glaubensgenosse als slavischer Bruder; es ist darum völlig begreiflich und gerechtfertigt, wenn man in Pesth ungleich größeres Gewicht auf die Vor¬ gänge und Stimmungen in Bucharest und Belgrad legt, als auf Alles, was in Agram oder Prag geschieht*) und das neu erschienene östreichische Roth¬ buch hat durch die Ausführlichkeit mit welcher es auf diese Länder eingeht in der That einem vorhandenen Bedürfniß wenigstens der ungarischen Reichs¬ hälfte entsprochen. Mit dem breiten Raum verglichen, den das östreichische Rothbuch den souzeränen Staaten der Pfordte widmet, ist der Abschnitt, welcher die türki¬ schen Zustände behandelt, ziemlich unbedeutend und flüchtig. Sehr viel deut¬ licher hat sich über die Trostlosigkeit der ottomanischen öffentlichen Zustände Lord Stanley in selner Wahlrede ausgesprochen. Kaum jemals früher dürste ') Zu bemerken ist bei dieser Gelegenheit, daß innerhalb der westslavisch-griechischen Welt Serben und Rumänen nicht immer gleichen Sinnes sind, sondern häufig genug um die geistige und politische Führerschaft an der unteren Donau hadern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/426>, abgerufen am 06.02.2025.