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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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Demokrat. -- In dem der Walachei benachbarten Serbien ist der Belage¬
rungszustand aufgehoben und zu einer Reform der "Socialgesetzgebung"
Miene gemacht worden.

Die wirkliche oder angebliche Besorgniß vor einem Ausbruch in Ru¬
mänien hat unter den Gründen, mit denen Herr von Beust den wiener
Reichsrath zur Bewilligung seines Wehrgesetzes bestimmte, eine wichtige
Rolle gespielt. Die übrigen Argumente, welche der östreichische Reichskanzler
zu Gunsten seiner mehr als drei Viertel Millionen Soldaten zählenden Frie¬
densarmee in die Wagschale warf, haben den Glauben an Oestreichs
dauernde Versöhnlichkeit gegen Preußen und Deutschland ebenso erschüttert
wie den an die Lebensfähigkeit des liberalen cisleithanischen Ministeriums.
Daß in dem Kaiserstaat Freiheit und Frieden gleichbedeutend sind, mindestens
die constitutionelle Freiheit den Frieden nicht überleben würde, das weiß
vielleicht Niemand so genau wie das Ministerium Gistra und darum hat
die liberale deutsche Partei sich nur mit schwerem Herzen entschlossen, dem
Kanzler eine kriegsfähige Armee in die Hände zu geben. Wie der Finanz-
minister es anfangen werde, sein bei Gelegenheit der Couponsteuer gegebenes
Versprechen zu halten und das Deficit binnen drei oder jetzt Jahren
aus der Welt zu schaffen, ist zunächst noch sein Geheimniß: möglich, daß
man ihn der Verlegenheit, dieses Versprechen zu halten, in Bälde entheben
wird. Klagte die wiener officiöse Presse schon vor Zusammentritt des Reichs¬
raths über den allgemeinen Pessimismus und den Unglauben der Oestreicher
an die Dauerbarkeit des gegenwärtigen Systems, so ist nicht anzunehmen,
daß die Stimmung sich nach der Annahme des Wehrgesetzes bessern werde.
Ueberdies ist die Sprache, welche man in dieser Presse gegen Preußen
führt, nicht dazu angethan, den friedlichen Kernsprüchen, in denen der Leiter
der östreichischen Politik sich ergeht, eine Stätte zu bereiten. Auch die große
Masse der Friedfertigen und Indifferenten in Süddeutschland ist durch
die Annahme des Wehrgesetzes nicht eben angenehm berührt worden; bis
tief in die Mittelpartei herein hat man sich sehr entschieden mißbilligend
darüber ausgesprochen, daß das friedensbedürftige Oestreich auf die Frie¬
denshoffnungen dieses Winters einen Mehlthau geworfen habe. Befriedigt
sind höchstens diejenigen bairischen und badischen Ultramontanen, welche ihren
Aerger über die Antastung des Concordats genugsam verwunden haben, um
an dem liberalen wiener Cabinet irgend etwas löblich zu finden, die Welsen
und Welfengenossen vom Schlage der "Sächsischen Zeitung". -- Mit den
rennenden Czechen ist die k. k. Hofburg trotz aller Repressivmaßregeln und
Ausnahmegesetze um keinen Schritt weiter gekommen; daß neuerdings von der
Wiederaufnahme privater Verhandlungen mit den böhmischen Führern die
Rede ist, beweist, daß man der Regierung größere Nachgiebigkeit zutraut als
dem Starrsinn der böhmischen Wortführer. Besser ist man mit den Polen
gefahren, die trotz der ihnen verhaßten Eintheilung Galiziens in 11 Verwal-
waltungskreise für das Wehrgesetz gestimmt und der Regierung dadurch einen
so wichtigen Dienst geleistet haben, daß der Kaiser ihnen direct seinen Dank
abstatten ließ. Ein Opfer haben die Vertreter Galiziens mit ihrem Votum
nicht gebracht, auch Nichts von dem zurückgenommen, was sie auf dem letzten
lemberger Landtage als ihre Meinung aussprachen -- sie waren in der
günstigen Lage gleichzeitig dem von ihnen gekränkten Cabinet ein Pflaster
auf die Wunde legen und dem Grundgedanken aller polnischen Politik, dem
Haß gegen Rußland, treu bleiben zu können. -- In der östlichen Reichs-
hälfte hat die Deäkpartei sich noch immer an der Spitze der öffentlichen
Meinung zu behaupten gewußt und in allen wichtigen Fragen den Ausschlag


Demokrat. — In dem der Walachei benachbarten Serbien ist der Belage¬
rungszustand aufgehoben und zu einer Reform der „Socialgesetzgebung"
Miene gemacht worden.

Die wirkliche oder angebliche Besorgniß vor einem Ausbruch in Ru¬
mänien hat unter den Gründen, mit denen Herr von Beust den wiener
Reichsrath zur Bewilligung seines Wehrgesetzes bestimmte, eine wichtige
Rolle gespielt. Die übrigen Argumente, welche der östreichische Reichskanzler
zu Gunsten seiner mehr als drei Viertel Millionen Soldaten zählenden Frie¬
densarmee in die Wagschale warf, haben den Glauben an Oestreichs
dauernde Versöhnlichkeit gegen Preußen und Deutschland ebenso erschüttert
wie den an die Lebensfähigkeit des liberalen cisleithanischen Ministeriums.
Daß in dem Kaiserstaat Freiheit und Frieden gleichbedeutend sind, mindestens
die constitutionelle Freiheit den Frieden nicht überleben würde, das weiß
vielleicht Niemand so genau wie das Ministerium Gistra und darum hat
die liberale deutsche Partei sich nur mit schwerem Herzen entschlossen, dem
Kanzler eine kriegsfähige Armee in die Hände zu geben. Wie der Finanz-
minister es anfangen werde, sein bei Gelegenheit der Couponsteuer gegebenes
Versprechen zu halten und das Deficit binnen drei oder jetzt Jahren
aus der Welt zu schaffen, ist zunächst noch sein Geheimniß: möglich, daß
man ihn der Verlegenheit, dieses Versprechen zu halten, in Bälde entheben
wird. Klagte die wiener officiöse Presse schon vor Zusammentritt des Reichs¬
raths über den allgemeinen Pessimismus und den Unglauben der Oestreicher
an die Dauerbarkeit des gegenwärtigen Systems, so ist nicht anzunehmen,
daß die Stimmung sich nach der Annahme des Wehrgesetzes bessern werde.
Ueberdies ist die Sprache, welche man in dieser Presse gegen Preußen
führt, nicht dazu angethan, den friedlichen Kernsprüchen, in denen der Leiter
der östreichischen Politik sich ergeht, eine Stätte zu bereiten. Auch die große
Masse der Friedfertigen und Indifferenten in Süddeutschland ist durch
die Annahme des Wehrgesetzes nicht eben angenehm berührt worden; bis
tief in die Mittelpartei herein hat man sich sehr entschieden mißbilligend
darüber ausgesprochen, daß das friedensbedürftige Oestreich auf die Frie¬
denshoffnungen dieses Winters einen Mehlthau geworfen habe. Befriedigt
sind höchstens diejenigen bairischen und badischen Ultramontanen, welche ihren
Aerger über die Antastung des Concordats genugsam verwunden haben, um
an dem liberalen wiener Cabinet irgend etwas löblich zu finden, die Welsen
und Welfengenossen vom Schlage der „Sächsischen Zeitung". — Mit den
rennenden Czechen ist die k. k. Hofburg trotz aller Repressivmaßregeln und
Ausnahmegesetze um keinen Schritt weiter gekommen; daß neuerdings von der
Wiederaufnahme privater Verhandlungen mit den böhmischen Führern die
Rede ist, beweist, daß man der Regierung größere Nachgiebigkeit zutraut als
dem Starrsinn der böhmischen Wortführer. Besser ist man mit den Polen
gefahren, die trotz der ihnen verhaßten Eintheilung Galiziens in 11 Verwal-
waltungskreise für das Wehrgesetz gestimmt und der Regierung dadurch einen
so wichtigen Dienst geleistet haben, daß der Kaiser ihnen direct seinen Dank
abstatten ließ. Ein Opfer haben die Vertreter Galiziens mit ihrem Votum
nicht gebracht, auch Nichts von dem zurückgenommen, was sie auf dem letzten
lemberger Landtage als ihre Meinung aussprachen — sie waren in der
günstigen Lage gleichzeitig dem von ihnen gekränkten Cabinet ein Pflaster
auf die Wunde legen und dem Grundgedanken aller polnischen Politik, dem
Haß gegen Rußland, treu bleiben zu können. — In der östlichen Reichs-
hälfte hat die Deäkpartei sich noch immer an der Spitze der öffentlichen
Meinung zu behaupten gewußt und in allen wichtigen Fragen den Ausschlag


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/425>, abgerufen am 06.02.2025.