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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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fortbestehen sollen, eine Frage, die nicht unwichtig ist, weil sie mit der aus¬
wärtigen Politik Rußlands zusammenhängt, mindestens auf die künftige Stel¬
lung dieser Macht zur orientalischen Frage einwirken kann. Die nationale
Partei huldigt auch in dieser Beziehung aggressiven Tendenzen, die weder vom
Fürsten Gortschakow noch von den übrigen Vertretern der conservativen Rich¬
tung gebilligt werden."

Man hat in Wien geglaubt und gesagt, die russische Diplomatie sei in
letzter Zeit besonders eifrig mit Rumänien und mit gewissen rumänischen
Umtrieben an der Donau beschäftigt gewesen, welche auch preußischerseits
begünstigt würden. Die steigende Erbitterung, welche Russen und Magy¬
aren einander beweisen, hat diese Gerüchte genährt und für gewisse pesther
und wiener Journale zum Axiom gemacht, daß Rußland die bucharester Re¬
gierung aussetze -- wie die Einen behaupten gegen die Ungarn, wie die
Anderen wissen wollen gegen die Pfordte- Schon daß eine solche Alter¬
native möglich gewesen, beweist die Unzuverlässigkeit dieser Anklagen, die un¬
ausgesetzt wiederholt worden, obgleich seit Monaten Nichts von den Banden
verlautet, die in Bucharest und Jassy ausgerüstet werden sollen. Es wäre
schwer zu erklären, was Rußland in diesem Augenblick mit einer Feuers¬
brunst an der Donau beabsichtigte -- dessen zu geschweige", daß Preußen
absolut keinen Grund hat, Verwickelungen zwischen Nußland und der Türkei
oder deren Beschützern hervorzurufen, so lange Oestreich Frieden hält. Unter
solchen Verhältnissen hat "nicht ausbleiben können, daß die letzten Ausein¬
andersetzungen der Norddeutschen Zeitung über des berliner Cabinets Stellung
zu Rumänien allenthalben wo sie gelesen wurden, nachhaltigen Eindruck ge¬
macht haben. Die Nachrichten freilich, welche aus der Moldau-Walachei
nach Westeuropa dringen, sind so abgerissen, widerspruchsvoll und unzu¬
sammenhängend, daß man sich von dem, was in diesem abgelegenen Donau¬
gebiet eigentlich vorgeht, eine deutliche Vorstellung nicht machen kann. Die
russische Presse, die über die Donauländer und den Orient gewöhnlich besser
unterrichtet ist als der Occident, beobachtet über Rumänien schon seit länge¬
rer Zeit ein hartnäckiges Schweigen, d. h. sie dementirt oder reproducirt die
deutschen und französischen Nachrichten, ohne selbst ausführlichere und zuver¬
lässigere Berichte zu bringen. Daß etwas zu Bucharest im Werk ge¬
wesen, ist durch die in den letzten Tagen erfolgte Entlassung Jean Bratia-
no's eigentlich zweifellos gewesen; der Rücktritt dieses gefürchteten Staats¬
mannes ist den jüngsten berliner und wiener Zeitungsartikeln zu rasch ge¬
folgt, um nicht mit ihnen in Verbindung zu stehen. Bratiano's Hauptwerk,
der begonnene Verkauf der griechischen Kirchengüter, der ihm in London und
Paris besonders zum Vorwurf gemacht wird (obgleich ein Versuch dieser selben
Maßregel zu Zeiten Cusa's in Paris hochgepriesen und nur von Petersburg
her bekämpft wurde), scheint mit seinem Rücktritt in Stocken gekommen zu
sein, da die fürstliche Eröffnungsrede eine "versöhnende Lösung" dieser Ange¬
legenheit in Aussicht nimmt. In der Moldau-Walachei war der Minister, der
diese höchst populäre Maßregel ins Werk richtete, übrigens wenig beliebt,
-- man wirst ihm vor, unter dem Schein des Liberalismus ein Bündniß
zwischen dem Fürsten und den rohen Massen gegen die gebildeten Classen
vermittelt und dadurch den Cultur- und Bildungsfortschritt des Landes ge¬
hemmt zu haben. Bratiano's Rücktritt und die friedliche Rede, mit welcher
Fürst Carl seine Kammern eröffnete, werden voraussichtlich für eine Weile
beruhigend wirken; Cogolnitscheano. der gemeinsam mit D. Ghika das
neue Cabinet bilden soll, ist der Minister, mit dessen Hilfe Cusa seinen
Staatsstreich vom Mai 1864 ausführte, übrigens gleich seinem Vorgänger


fortbestehen sollen, eine Frage, die nicht unwichtig ist, weil sie mit der aus¬
wärtigen Politik Rußlands zusammenhängt, mindestens auf die künftige Stel¬
lung dieser Macht zur orientalischen Frage einwirken kann. Die nationale
Partei huldigt auch in dieser Beziehung aggressiven Tendenzen, die weder vom
Fürsten Gortschakow noch von den übrigen Vertretern der conservativen Rich¬
tung gebilligt werden."

Man hat in Wien geglaubt und gesagt, die russische Diplomatie sei in
letzter Zeit besonders eifrig mit Rumänien und mit gewissen rumänischen
Umtrieben an der Donau beschäftigt gewesen, welche auch preußischerseits
begünstigt würden. Die steigende Erbitterung, welche Russen und Magy¬
aren einander beweisen, hat diese Gerüchte genährt und für gewisse pesther
und wiener Journale zum Axiom gemacht, daß Rußland die bucharester Re¬
gierung aussetze — wie die Einen behaupten gegen die Ungarn, wie die
Anderen wissen wollen gegen die Pfordte- Schon daß eine solche Alter¬
native möglich gewesen, beweist die Unzuverlässigkeit dieser Anklagen, die un¬
ausgesetzt wiederholt worden, obgleich seit Monaten Nichts von den Banden
verlautet, die in Bucharest und Jassy ausgerüstet werden sollen. Es wäre
schwer zu erklären, was Rußland in diesem Augenblick mit einer Feuers¬
brunst an der Donau beabsichtigte — dessen zu geschweige«, daß Preußen
absolut keinen Grund hat, Verwickelungen zwischen Nußland und der Türkei
oder deren Beschützern hervorzurufen, so lange Oestreich Frieden hält. Unter
solchen Verhältnissen hat "nicht ausbleiben können, daß die letzten Ausein¬
andersetzungen der Norddeutschen Zeitung über des berliner Cabinets Stellung
zu Rumänien allenthalben wo sie gelesen wurden, nachhaltigen Eindruck ge¬
macht haben. Die Nachrichten freilich, welche aus der Moldau-Walachei
nach Westeuropa dringen, sind so abgerissen, widerspruchsvoll und unzu¬
sammenhängend, daß man sich von dem, was in diesem abgelegenen Donau¬
gebiet eigentlich vorgeht, eine deutliche Vorstellung nicht machen kann. Die
russische Presse, die über die Donauländer und den Orient gewöhnlich besser
unterrichtet ist als der Occident, beobachtet über Rumänien schon seit länge¬
rer Zeit ein hartnäckiges Schweigen, d. h. sie dementirt oder reproducirt die
deutschen und französischen Nachrichten, ohne selbst ausführlichere und zuver¬
lässigere Berichte zu bringen. Daß etwas zu Bucharest im Werk ge¬
wesen, ist durch die in den letzten Tagen erfolgte Entlassung Jean Bratia-
no's eigentlich zweifellos gewesen; der Rücktritt dieses gefürchteten Staats¬
mannes ist den jüngsten berliner und wiener Zeitungsartikeln zu rasch ge¬
folgt, um nicht mit ihnen in Verbindung zu stehen. Bratiano's Hauptwerk,
der begonnene Verkauf der griechischen Kirchengüter, der ihm in London und
Paris besonders zum Vorwurf gemacht wird (obgleich ein Versuch dieser selben
Maßregel zu Zeiten Cusa's in Paris hochgepriesen und nur von Petersburg
her bekämpft wurde), scheint mit seinem Rücktritt in Stocken gekommen zu
sein, da die fürstliche Eröffnungsrede eine „versöhnende Lösung" dieser Ange¬
legenheit in Aussicht nimmt. In der Moldau-Walachei war der Minister, der
diese höchst populäre Maßregel ins Werk richtete, übrigens wenig beliebt,
— man wirst ihm vor, unter dem Schein des Liberalismus ein Bündniß
zwischen dem Fürsten und den rohen Massen gegen die gebildeten Classen
vermittelt und dadurch den Cultur- und Bildungsfortschritt des Landes ge¬
hemmt zu haben. Bratiano's Rücktritt und die friedliche Rede, mit welcher
Fürst Carl seine Kammern eröffnete, werden voraussichtlich für eine Weile
beruhigend wirken; Cogolnitscheano. der gemeinsam mit D. Ghika das
neue Cabinet bilden soll, ist der Minister, mit dessen Hilfe Cusa seinen
Staatsstreich vom Mai 1864 ausführte, übrigens gleich seinem Vorgänger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/424>, abgerufen am 06.02.2025.