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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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bietet ihm kein Stammgenosse einen *so hohen Preis, wie ein Deutscher.
Nicht immer siegt der "Patriotismus" über das große persönliche Interesse;
rascher als in abgelegenen Gegenden kommen die Güter an den Eisenbahnen
in deutsche Hände.

Daß andere Culturanstalten ähnlich wirken, und daß sich das höchste Resultat
in den Städten zeigt, ist natürlich. Auffallend aber ist das Fortschreiten in
der Stadt Posen. Im Jahre 1848 war dort der Zahl nach das polnische
Element bei weitem überwiegend, in den fünfziger Jahren hatten die Polen
noch in der Stadtverordneten-Versammlung die Stimmenmehrheit, 1863 ver¬
mochten sie dieselbe noch durch ihre Entfernung aus dem Sitzungssaal be¬
schlußunfähig zu machen, als eine deutsche Kundgebung beabsichtigt war --
gegenwärtig gehören ihnen kaum ein Viertel der Mitglieder an und von der
ganzen Stadtbevölkerryig sind zwei Drittel Deutsche.'

In erhöhtem Masge müssen natürlich alle Anstalten für Geistescultur
der Germanisirung zu gut kommen. Es hängt damit zusammen, daß jede
Förderung der katholischen Kirche ihr Nachtheil bringt. So beweist der Erz-
bischof Graf Ledochowski sich zwar als treuer Diener der preußischen Re¬
gierung und begünstigt die polnischen Umtriebe in keiner Weise, ja er scheint
in der That gegen das polnisch nationale Interesse an sich gleichgiltig zu
sein -- hat er'doch sogar im Priesterseminar die polnische Unterrichtssprache
durch die lateinische und in der "Philosophie" durch die deutsche ersetzt! --
aber indem er durch Bekämpfung des lässigen und wüsten slavischen Treibens
mancherlei Art unter den Priestern, durch Einführung strenger Sittenzucht,
durch Förderung gewissenhafter Pflichterfüllung der katholischen Kirche ver¬
mehrte Achtung verschafft, leistet er dem Polenthum viel mehr Vorschub, als
wenn er das Absingen des aufrührerischen Liedes "LoSo eos Z?c>lLki(;" in den
Kirchen ferner duldete und sonst der polnischen Agitationspartei durch die
Finger sähe. Die protestantische Kirche, mag sie auch immerhin in den
Schranken der augsburger Bekenntnißschriften festsitzen, vertritt doch eine
höhere Culturstufe, als die katholische, deshalb fällt ihr Interesse mit dem
des Deutschthums in jenen Gegenden vielfach zusammen. Nur dann würde
die Wirksamkeit Ledochowki's dem Deutschthum förderlich werden, wenn er
durch sie unter seinen Priestern eine tiefere Opposition und eine geistige Be¬
wegung Hervorriese, wie in den dreißiger Jahren einmal der Fall war. So
ist aber die Abhängigkeit der Volksschulen von der Geistlichkeit ihnen selbst
und somit der Volksbildung und darum wieder der Germanisirung in Posen
und Westpreußen ausnehmend hinderlich. Selbst die Ackerbauschulen zur
Verbreitung landwirthschaftlicher Kenntnisse unter den Bauern, deren die
Regierung in Posen drei mit zusammen 24 Freistellen gegründet hat, können
nur zur Verbreitung der deutschen Sprache beitragen. In viel höherem Grade
natürlich die höheren wissenschaftlichen Unterrichtsanstalten. Tüchtige geiht'
anregende Lehrer wirken an den katholischen Gymnasien, an welchen der
Unterricht bis Secunda vorherrschend polnisch ist, höchst förderlich. Wer für
die Wissenschaft erwärmt ist, der ist auch für das Deutschthum gewonnen-
Professor Spiller, welcher früher am Mariengymnasium in Posen Mathe'
naeit und Naturwissenschaften vortrug, hat öfter erlebt, daß seine polnischen
Schüler aus dem Priesterseminar wieder auftraten, um sich in entfernten
deutschen Gegenden einem andern Berufe zu widmen.

Die Polen Westpreußens glauben das Überhandnehmen der deutschen
Sprache in ihrer eigenen Mitte hauptsächlich durch den Gebrauch derselben
als Unterrichtsmittel in den Schulen erklären zu müssen und verlangen ni
einer Massenpetition Einführung der polnischen Sprache in denselben, d. h-


bietet ihm kein Stammgenosse einen *so hohen Preis, wie ein Deutscher.
Nicht immer siegt der „Patriotismus" über das große persönliche Interesse;
rascher als in abgelegenen Gegenden kommen die Güter an den Eisenbahnen
in deutsche Hände.

Daß andere Culturanstalten ähnlich wirken, und daß sich das höchste Resultat
in den Städten zeigt, ist natürlich. Auffallend aber ist das Fortschreiten in
der Stadt Posen. Im Jahre 1848 war dort der Zahl nach das polnische
Element bei weitem überwiegend, in den fünfziger Jahren hatten die Polen
noch in der Stadtverordneten-Versammlung die Stimmenmehrheit, 1863 ver¬
mochten sie dieselbe noch durch ihre Entfernung aus dem Sitzungssaal be¬
schlußunfähig zu machen, als eine deutsche Kundgebung beabsichtigt war —
gegenwärtig gehören ihnen kaum ein Viertel der Mitglieder an und von der
ganzen Stadtbevölkerryig sind zwei Drittel Deutsche.'

In erhöhtem Masge müssen natürlich alle Anstalten für Geistescultur
der Germanisirung zu gut kommen. Es hängt damit zusammen, daß jede
Förderung der katholischen Kirche ihr Nachtheil bringt. So beweist der Erz-
bischof Graf Ledochowski sich zwar als treuer Diener der preußischen Re¬
gierung und begünstigt die polnischen Umtriebe in keiner Weise, ja er scheint
in der That gegen das polnisch nationale Interesse an sich gleichgiltig zu
sein — hat er'doch sogar im Priesterseminar die polnische Unterrichtssprache
durch die lateinische und in der „Philosophie" durch die deutsche ersetzt! —
aber indem er durch Bekämpfung des lässigen und wüsten slavischen Treibens
mancherlei Art unter den Priestern, durch Einführung strenger Sittenzucht,
durch Förderung gewissenhafter Pflichterfüllung der katholischen Kirche ver¬
mehrte Achtung verschafft, leistet er dem Polenthum viel mehr Vorschub, als
wenn er das Absingen des aufrührerischen Liedes „LoSo eos Z?c>lLki(;" in den
Kirchen ferner duldete und sonst der polnischen Agitationspartei durch die
Finger sähe. Die protestantische Kirche, mag sie auch immerhin in den
Schranken der augsburger Bekenntnißschriften festsitzen, vertritt doch eine
höhere Culturstufe, als die katholische, deshalb fällt ihr Interesse mit dem
des Deutschthums in jenen Gegenden vielfach zusammen. Nur dann würde
die Wirksamkeit Ledochowki's dem Deutschthum förderlich werden, wenn er
durch sie unter seinen Priestern eine tiefere Opposition und eine geistige Be¬
wegung Hervorriese, wie in den dreißiger Jahren einmal der Fall war. So
ist aber die Abhängigkeit der Volksschulen von der Geistlichkeit ihnen selbst
und somit der Volksbildung und darum wieder der Germanisirung in Posen
und Westpreußen ausnehmend hinderlich. Selbst die Ackerbauschulen zur
Verbreitung landwirthschaftlicher Kenntnisse unter den Bauern, deren die
Regierung in Posen drei mit zusammen 24 Freistellen gegründet hat, können
nur zur Verbreitung der deutschen Sprache beitragen. In viel höherem Grade
natürlich die höheren wissenschaftlichen Unterrichtsanstalten. Tüchtige geiht'
anregende Lehrer wirken an den katholischen Gymnasien, an welchen der
Unterricht bis Secunda vorherrschend polnisch ist, höchst förderlich. Wer für
die Wissenschaft erwärmt ist, der ist auch für das Deutschthum gewonnen-
Professor Spiller, welcher früher am Mariengymnasium in Posen Mathe'
naeit und Naturwissenschaften vortrug, hat öfter erlebt, daß seine polnischen
Schüler aus dem Priesterseminar wieder auftraten, um sich in entfernten
deutschen Gegenden einem andern Berufe zu widmen.

Die Polen Westpreußens glauben das Überhandnehmen der deutschen
Sprache in ihrer eigenen Mitte hauptsächlich durch den Gebrauch derselben
als Unterrichtsmittel in den Schulen erklären zu müssen und verlangen ni
einer Massenpetition Einführung der polnischen Sprache in denselben, d. h-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/468>, abgerufen am 04.07.2024.