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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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er seltene, so recht specifisch hessische oder locale Worte und Phrasen ver¬
zeichnet, zu der ihm schmerzlichen Bemerkung genöthigt, daß die gegenwärtige
Generation nichts mehr davon weiß, daß sie die Sprache und damit das
Denken und Empfinden und die tausendfältigen Beziehungen, die sich in der
Seele ihrer Eltern und Voreltern daran knüpften, gänzlich vergessen und
verloren hat. Ein vager, doch ein allgemein in ganz Deutschland gebrauchter
und verstandener Ausdruck ist an die Stelle des specifischen oder isolirten
und isolirenden getreten. Jene sentimentalen Romantiker, die volksthüm-
lichen Sonderbarkeiten mit derselben Harmlosigkeit nachjagen, wie Knaben
bunten Sommervögeln, mögen sich darob betrüben. Wir Anderen aber, auch
wenn uns der Reichthum und die Alterthümlichkeit unseres deutschen Volks¬
lebens und seiner naturwüchsigen Sprache so wenig gleichgiltig ist, daß wir
die beste Kraft unseres Geistes freudig an ihre Erforschung und Vermit¬
telung mit dem Geiste der Gegenwart setzen, wissen doch Gewinn gegen
Verlust nach einem anderen Maßstab abzumessen. Wir lassen es uns gern ge¬
fallen, wenn auch auf diesem einst so abgepferchten Gebiete die Neuzeit ihr
Banner der Vereinigung aufpflanzt. Ihre nivellirende Macht zerstört
Manches, dem man wohl als einem guten und sinnigen Erbtheil der Väter
längeres Leben gewünscht hätte, aber wir wissen leider, daß bei uns auch
das Gute und sinnige mit so zähen Fäden an dem Verderblichsten und Ab¬
surdesten hängt, daß das eine ohne das andere nicht existiren kann und daher
auch das eine mit dem andern zum Heile einer besseren Zukunft, als es die
gute alte Zeit war, untergehen muß.

Doch braucht Niemand zu fürchten, daß es überhaupt bald mit allem
Origineller, Selbstwüchsigen, Volkstümlichen in deutschen Landen zu Ende
sein werde. Wenn irgendwo, so gilt hier das Dichterwort:


Denn der Boden zeugt sie wieder,
Wie er sie von je gezeugt.

So lange wir Deutsche Deutsche bleiben, wird uns der Individualismus oder
wie man den unbezwinglichen Trieb nach ungenirter Entfaltung der Einzel¬
existenz benennen mag, unverloren bleiben. Wie kein anderes Volk auch nur
annähernd eine so unendliche Mannigfaltigkeit in der Gesichtsbildung und in
allen Äußerlichkeiten der Leibeserscheinung zeigt, so ist es auch mit unserer
Volksseele beschaffen. Die alten Formen, in denen sie sich einst genügte,
werden jetzt mit Gewalt zerschlagen, wie sie es verdient haben, weil sich in
ihnen keines von den höchsten Gütern eines Volkes erwerben ließ, weil sie nur
durch die schmählichsten Opfer an der Ehre, der Vernunft und der Sittlich'
keit des Volksdaseins zu dem geworden waren, was sie bis zu unseren Tagen
gewesen sind. Aber in Kurzem werden andere und hoffentlich bessere Formen
gefunden sein, solche in denen nicht blos ein isolirter Philister, sondern auch
ein wahrhaft freier Mann unter Freien behaglich existiren kann. --
'

Noch eine Wahrnehmung, zu der Vilmars Buch wie jedes von gleicher
Aufgabe, jedes andere deutsche Idiotikon veranlaßt, sei an das eben Gesagte
gereiht. Unsere Volkssprache ist nicht blos im Begriff, sich in dem eben
umschriebenen Sinne zu nivelliren und zu verallgemeinern, sie besitzt beide
Eigenschaften bereits in viel höherem Maße, als wir es für gewöhnlich uns
vergegenwärtigen. Sehen wir uns dies kurhessische, aus einer ganzen Reihe
von deutschen Dialekten zusammengewürfelte Wörterbuch an, das eben darum
innerhalb gewisser Grenzen einen Maßstab für alle diese Dialekte gibt.
Reichlich zwei Drittheile seiner eigentlichen Substanz, des hier verzeichneten
Vorraths an volkstümlichen Worten und Redensarten gehören nicht blos
Kurhessen oder diesen Dialekten an, sondern allen anderen Deutschen aus


er seltene, so recht specifisch hessische oder locale Worte und Phrasen ver¬
zeichnet, zu der ihm schmerzlichen Bemerkung genöthigt, daß die gegenwärtige
Generation nichts mehr davon weiß, daß sie die Sprache und damit das
Denken und Empfinden und die tausendfältigen Beziehungen, die sich in der
Seele ihrer Eltern und Voreltern daran knüpften, gänzlich vergessen und
verloren hat. Ein vager, doch ein allgemein in ganz Deutschland gebrauchter
und verstandener Ausdruck ist an die Stelle des specifischen oder isolirten
und isolirenden getreten. Jene sentimentalen Romantiker, die volksthüm-
lichen Sonderbarkeiten mit derselben Harmlosigkeit nachjagen, wie Knaben
bunten Sommervögeln, mögen sich darob betrüben. Wir Anderen aber, auch
wenn uns der Reichthum und die Alterthümlichkeit unseres deutschen Volks¬
lebens und seiner naturwüchsigen Sprache so wenig gleichgiltig ist, daß wir
die beste Kraft unseres Geistes freudig an ihre Erforschung und Vermit¬
telung mit dem Geiste der Gegenwart setzen, wissen doch Gewinn gegen
Verlust nach einem anderen Maßstab abzumessen. Wir lassen es uns gern ge¬
fallen, wenn auch auf diesem einst so abgepferchten Gebiete die Neuzeit ihr
Banner der Vereinigung aufpflanzt. Ihre nivellirende Macht zerstört
Manches, dem man wohl als einem guten und sinnigen Erbtheil der Väter
längeres Leben gewünscht hätte, aber wir wissen leider, daß bei uns auch
das Gute und sinnige mit so zähen Fäden an dem Verderblichsten und Ab¬
surdesten hängt, daß das eine ohne das andere nicht existiren kann und daher
auch das eine mit dem andern zum Heile einer besseren Zukunft, als es die
gute alte Zeit war, untergehen muß.

Doch braucht Niemand zu fürchten, daß es überhaupt bald mit allem
Origineller, Selbstwüchsigen, Volkstümlichen in deutschen Landen zu Ende
sein werde. Wenn irgendwo, so gilt hier das Dichterwort:


Denn der Boden zeugt sie wieder,
Wie er sie von je gezeugt.

So lange wir Deutsche Deutsche bleiben, wird uns der Individualismus oder
wie man den unbezwinglichen Trieb nach ungenirter Entfaltung der Einzel¬
existenz benennen mag, unverloren bleiben. Wie kein anderes Volk auch nur
annähernd eine so unendliche Mannigfaltigkeit in der Gesichtsbildung und in
allen Äußerlichkeiten der Leibeserscheinung zeigt, so ist es auch mit unserer
Volksseele beschaffen. Die alten Formen, in denen sie sich einst genügte,
werden jetzt mit Gewalt zerschlagen, wie sie es verdient haben, weil sich in
ihnen keines von den höchsten Gütern eines Volkes erwerben ließ, weil sie nur
durch die schmählichsten Opfer an der Ehre, der Vernunft und der Sittlich'
keit des Volksdaseins zu dem geworden waren, was sie bis zu unseren Tagen
gewesen sind. Aber in Kurzem werden andere und hoffentlich bessere Formen
gefunden sein, solche in denen nicht blos ein isolirter Philister, sondern auch
ein wahrhaft freier Mann unter Freien behaglich existiren kann. —
'

Noch eine Wahrnehmung, zu der Vilmars Buch wie jedes von gleicher
Aufgabe, jedes andere deutsche Idiotikon veranlaßt, sei an das eben Gesagte
gereiht. Unsere Volkssprache ist nicht blos im Begriff, sich in dem eben
umschriebenen Sinne zu nivelliren und zu verallgemeinern, sie besitzt beide
Eigenschaften bereits in viel höherem Maße, als wir es für gewöhnlich uns
vergegenwärtigen. Sehen wir uns dies kurhessische, aus einer ganzen Reihe
von deutschen Dialekten zusammengewürfelte Wörterbuch an, das eben darum
innerhalb gewisser Grenzen einen Maßstab für alle diese Dialekte gibt.
Reichlich zwei Drittheile seiner eigentlichen Substanz, des hier verzeichneten
Vorraths an volkstümlichen Worten und Redensarten gehören nicht blos
Kurhessen oder diesen Dialekten an, sondern allen anderen Deutschen aus


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[0426] er seltene, so recht specifisch hessische oder locale Worte und Phrasen ver¬ zeichnet, zu der ihm schmerzlichen Bemerkung genöthigt, daß die gegenwärtige Generation nichts mehr davon weiß, daß sie die Sprache und damit das Denken und Empfinden und die tausendfältigen Beziehungen, die sich in der Seele ihrer Eltern und Voreltern daran knüpften, gänzlich vergessen und verloren hat. Ein vager, doch ein allgemein in ganz Deutschland gebrauchter und verstandener Ausdruck ist an die Stelle des specifischen oder isolirten und isolirenden getreten. Jene sentimentalen Romantiker, die volksthüm- lichen Sonderbarkeiten mit derselben Harmlosigkeit nachjagen, wie Knaben bunten Sommervögeln, mögen sich darob betrüben. Wir Anderen aber, auch wenn uns der Reichthum und die Alterthümlichkeit unseres deutschen Volks¬ lebens und seiner naturwüchsigen Sprache so wenig gleichgiltig ist, daß wir die beste Kraft unseres Geistes freudig an ihre Erforschung und Vermit¬ telung mit dem Geiste der Gegenwart setzen, wissen doch Gewinn gegen Verlust nach einem anderen Maßstab abzumessen. Wir lassen es uns gern ge¬ fallen, wenn auch auf diesem einst so abgepferchten Gebiete die Neuzeit ihr Banner der Vereinigung aufpflanzt. Ihre nivellirende Macht zerstört Manches, dem man wohl als einem guten und sinnigen Erbtheil der Väter längeres Leben gewünscht hätte, aber wir wissen leider, daß bei uns auch das Gute und sinnige mit so zähen Fäden an dem Verderblichsten und Ab¬ surdesten hängt, daß das eine ohne das andere nicht existiren kann und daher auch das eine mit dem andern zum Heile einer besseren Zukunft, als es die gute alte Zeit war, untergehen muß. Doch braucht Niemand zu fürchten, daß es überhaupt bald mit allem Origineller, Selbstwüchsigen, Volkstümlichen in deutschen Landen zu Ende sein werde. Wenn irgendwo, so gilt hier das Dichterwort: Denn der Boden zeugt sie wieder, Wie er sie von je gezeugt. So lange wir Deutsche Deutsche bleiben, wird uns der Individualismus oder wie man den unbezwinglichen Trieb nach ungenirter Entfaltung der Einzel¬ existenz benennen mag, unverloren bleiben. Wie kein anderes Volk auch nur annähernd eine so unendliche Mannigfaltigkeit in der Gesichtsbildung und in allen Äußerlichkeiten der Leibeserscheinung zeigt, so ist es auch mit unserer Volksseele beschaffen. Die alten Formen, in denen sie sich einst genügte, werden jetzt mit Gewalt zerschlagen, wie sie es verdient haben, weil sich in ihnen keines von den höchsten Gütern eines Volkes erwerben ließ, weil sie nur durch die schmählichsten Opfer an der Ehre, der Vernunft und der Sittlich' keit des Volksdaseins zu dem geworden waren, was sie bis zu unseren Tagen gewesen sind. Aber in Kurzem werden andere und hoffentlich bessere Formen gefunden sein, solche in denen nicht blos ein isolirter Philister, sondern auch ein wahrhaft freier Mann unter Freien behaglich existiren kann. — ' Noch eine Wahrnehmung, zu der Vilmars Buch wie jedes von gleicher Aufgabe, jedes andere deutsche Idiotikon veranlaßt, sei an das eben Gesagte gereiht. Unsere Volkssprache ist nicht blos im Begriff, sich in dem eben umschriebenen Sinne zu nivelliren und zu verallgemeinern, sie besitzt beide Eigenschaften bereits in viel höherem Maße, als wir es für gewöhnlich uns vergegenwärtigen. Sehen wir uns dies kurhessische, aus einer ganzen Reihe von deutschen Dialekten zusammengewürfelte Wörterbuch an, das eben darum innerhalb gewisser Grenzen einen Maßstab für alle diese Dialekte gibt. Reichlich zwei Drittheile seiner eigentlichen Substanz, des hier verzeichneten Vorraths an volkstümlichen Worten und Redensarten gehören nicht blos Kurhessen oder diesen Dialekten an, sondern allen anderen Deutschen aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/426>, abgerufen am 01.07.2024.