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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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Ouro Klopp und anderen Gesellen als ihr natürlich bestimmtes Theil, als
ihre natürliche Atmosphäre weder bedauerlich noch seltsam finden.

Einen ähnlich bedauerlichen Eindruck macht die versteckte Bosheit, die
sich in dem Artikel "König" des Wörterbuches S. 218 entlädt. Es heißt
da:, "dieses Wort ist in der Volkssprache sehr wenig vertreten -- weshalb
also es in ein Wörterbuch derselben aufnehmen, setzen wieder wir hinzu --
und eine dem Volke im Ganzen fremdartige Bezeichnung; so leicht sich das
Volk 1803 an die Veränderung des Titels seines Landesherrn: anstatt Land¬
graf nun Kurfürst, gewöhnte, so fremdartig und zum Theil widrig war und
blieb ihm die Bezeichnung König (von Westfalen) seit 1808". Auch hier ist
die Hauptsache, die der Verfasser so gut wie jeder Andere wußte, vorsätzlich
verschwiegen. Nicht der Titel "König" war es. gegen welchen die Hessen
eine wahre Idiosynkrasie chegten, sondern die Person dessen, der diesen Titel
trug. Wäre es nicht ein durch fremde Eroberer aufgezwungener Abenteurer
und Wüstling, eine jämmerliche Creatur in der Hand des grimmigsten Erb¬
feindes des gesammten deutschen Volkes, nicht blos der Hessen gewesen, so
würden sich die letzteren sehr bald an den Titel König gewöhnt haben. Aber
ein König, der nur durch die Bajonnette fremder Blutsauger, Mordbrenner
und Schänder gehalten wurde, war kein wirklicher König und im Vergleich
Mit ihm, aber nur mit ihm, die Rückkehr unter den alten Kurfürsten
eine Art von Wiederherstellung vernünftiger und sittlicher Zustände.
Denn sonst wüßten wir wahrlich nicht, was an dem guten deutschen
Titel "König" auszusetzen ist, den seit den Tagen des alten Fritz mancher
Wackere Mann getragen hat. Er ist jedenfalls zeitgemäßer als Kurfürst,
Nachdem es schon seit so manchem 'Menschenalter nichts mehr zu küren gibt.
Sollte aber wirklich dieses und jenes altheffifche Gemüth noch an dem selt¬
sam zopfigen Kurfürsten hangen, so trösten wir dasselbe mit der unbestreit¬
baren Thatsache, daß es auch anderen Deutschen, die früher ihre Landes¬
herren Kurfürsten nannten, schwer geworden ist, sich an den Begriff König
Und Königreich -- wir meinen natürlich das einzige, das uns als ein solches
PA -- zu gewöhnen, aber endlich haben sie es doch gelernt. Jetzt würden
sie es für ehrenrührig halten, wollte man ihnen zumuthen, daß sie sich wieder
die alte gemüthliche d. h. absurde Kleinlebigkeit ihrer Kurfürstenthümer
zurückversetzen ließen. --

Ganz von selbst schlägt somit Alles, was das kurhessische Idiotikon zum
Schutze seiner parlicularistischen Grille vorbringt, in das gerade Gegentheil
um. Es giebt keinen handgreiflicheren Beweis für die unorganische Grund¬
lage eines solchen Particularstaates alten Stils als den, welchen es. wie wir
Zusehen haben, durch seine eigene unorganische Zusammenschweißüng führt,
^un legen wir unsrerseits allerdings nicht viel Gewicht auf alle jene dem
Uaiven Volksdasein angehörigen Momente, unter die auch die sprachliche Zu¬
sammengehörigkeit zählt. Die Gestaltung Polnischer Zustände, die wirkliche
^taatsbildung braucht davon nicht beeinflußt zu werden. Aber aus Seite
Unserer Gegner hofft man ja, wie bekannt, gerade immer auf solche Dinge
Und die Phrasen von angestaunt und Stammesart werden dort unaufhörlich
verausgesprudelt. Sobald man den Versuch macht, ihnen, sei es auf welchem
Gebiete des Volkslebens, eine reale wissenschaftliche Unterlage zu geben oder
Huch nur eine die vor dem gesunden Menschenverstand des gewöhnlichen
Cannes bestehen kann , so wird der Erfolg immer so sein wie hier, eine
vollständige Darlegung ihrer Confusion und Lügenhaftigkeit.

. Aber auch noch in anderer Beziehung dient das Buch freilich sehr gegen
Ac Intention seines Verfassers trefflich unserer oder der Sache der deutschen
Nation. Vilmar sieht sich mehr als hundertmal und zwar überall da, wo


Ouro Klopp und anderen Gesellen als ihr natürlich bestimmtes Theil, als
ihre natürliche Atmosphäre weder bedauerlich noch seltsam finden.

Einen ähnlich bedauerlichen Eindruck macht die versteckte Bosheit, die
sich in dem Artikel „König" des Wörterbuches S. 218 entlädt. Es heißt
da:, „dieses Wort ist in der Volkssprache sehr wenig vertreten — weshalb
also es in ein Wörterbuch derselben aufnehmen, setzen wieder wir hinzu —
und eine dem Volke im Ganzen fremdartige Bezeichnung; so leicht sich das
Volk 1803 an die Veränderung des Titels seines Landesherrn: anstatt Land¬
graf nun Kurfürst, gewöhnte, so fremdartig und zum Theil widrig war und
blieb ihm die Bezeichnung König (von Westfalen) seit 1808". Auch hier ist
die Hauptsache, die der Verfasser so gut wie jeder Andere wußte, vorsätzlich
verschwiegen. Nicht der Titel „König" war es. gegen welchen die Hessen
eine wahre Idiosynkrasie chegten, sondern die Person dessen, der diesen Titel
trug. Wäre es nicht ein durch fremde Eroberer aufgezwungener Abenteurer
und Wüstling, eine jämmerliche Creatur in der Hand des grimmigsten Erb¬
feindes des gesammten deutschen Volkes, nicht blos der Hessen gewesen, so
würden sich die letzteren sehr bald an den Titel König gewöhnt haben. Aber
ein König, der nur durch die Bajonnette fremder Blutsauger, Mordbrenner
und Schänder gehalten wurde, war kein wirklicher König und im Vergleich
Mit ihm, aber nur mit ihm, die Rückkehr unter den alten Kurfürsten
eine Art von Wiederherstellung vernünftiger und sittlicher Zustände.
Denn sonst wüßten wir wahrlich nicht, was an dem guten deutschen
Titel „König" auszusetzen ist, den seit den Tagen des alten Fritz mancher
Wackere Mann getragen hat. Er ist jedenfalls zeitgemäßer als Kurfürst,
Nachdem es schon seit so manchem 'Menschenalter nichts mehr zu küren gibt.
Sollte aber wirklich dieses und jenes altheffifche Gemüth noch an dem selt¬
sam zopfigen Kurfürsten hangen, so trösten wir dasselbe mit der unbestreit¬
baren Thatsache, daß es auch anderen Deutschen, die früher ihre Landes¬
herren Kurfürsten nannten, schwer geworden ist, sich an den Begriff König
Und Königreich — wir meinen natürlich das einzige, das uns als ein solches
PA — zu gewöhnen, aber endlich haben sie es doch gelernt. Jetzt würden
sie es für ehrenrührig halten, wollte man ihnen zumuthen, daß sie sich wieder
die alte gemüthliche d. h. absurde Kleinlebigkeit ihrer Kurfürstenthümer
zurückversetzen ließen. —

Ganz von selbst schlägt somit Alles, was das kurhessische Idiotikon zum
Schutze seiner parlicularistischen Grille vorbringt, in das gerade Gegentheil
um. Es giebt keinen handgreiflicheren Beweis für die unorganische Grund¬
lage eines solchen Particularstaates alten Stils als den, welchen es. wie wir
Zusehen haben, durch seine eigene unorganische Zusammenschweißüng führt,
^un legen wir unsrerseits allerdings nicht viel Gewicht auf alle jene dem
Uaiven Volksdasein angehörigen Momente, unter die auch die sprachliche Zu¬
sammengehörigkeit zählt. Die Gestaltung Polnischer Zustände, die wirkliche
^taatsbildung braucht davon nicht beeinflußt zu werden. Aber aus Seite
Unserer Gegner hofft man ja, wie bekannt, gerade immer auf solche Dinge
Und die Phrasen von angestaunt und Stammesart werden dort unaufhörlich
verausgesprudelt. Sobald man den Versuch macht, ihnen, sei es auf welchem
Gebiete des Volkslebens, eine reale wissenschaftliche Unterlage zu geben oder
Huch nur eine die vor dem gesunden Menschenverstand des gewöhnlichen
Cannes bestehen kann , so wird der Erfolg immer so sein wie hier, eine
vollständige Darlegung ihrer Confusion und Lügenhaftigkeit.

. Aber auch noch in anderer Beziehung dient das Buch freilich sehr gegen
Ac Intention seines Verfassers trefflich unserer oder der Sache der deutschen
Nation. Vilmar sieht sich mehr als hundertmal und zwar überall da, wo


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[0425] Ouro Klopp und anderen Gesellen als ihr natürlich bestimmtes Theil, als ihre natürliche Atmosphäre weder bedauerlich noch seltsam finden. Einen ähnlich bedauerlichen Eindruck macht die versteckte Bosheit, die sich in dem Artikel „König" des Wörterbuches S. 218 entlädt. Es heißt da:, „dieses Wort ist in der Volkssprache sehr wenig vertreten — weshalb also es in ein Wörterbuch derselben aufnehmen, setzen wieder wir hinzu — und eine dem Volke im Ganzen fremdartige Bezeichnung; so leicht sich das Volk 1803 an die Veränderung des Titels seines Landesherrn: anstatt Land¬ graf nun Kurfürst, gewöhnte, so fremdartig und zum Theil widrig war und blieb ihm die Bezeichnung König (von Westfalen) seit 1808". Auch hier ist die Hauptsache, die der Verfasser so gut wie jeder Andere wußte, vorsätzlich verschwiegen. Nicht der Titel „König" war es. gegen welchen die Hessen eine wahre Idiosynkrasie chegten, sondern die Person dessen, der diesen Titel trug. Wäre es nicht ein durch fremde Eroberer aufgezwungener Abenteurer und Wüstling, eine jämmerliche Creatur in der Hand des grimmigsten Erb¬ feindes des gesammten deutschen Volkes, nicht blos der Hessen gewesen, so würden sich die letzteren sehr bald an den Titel König gewöhnt haben. Aber ein König, der nur durch die Bajonnette fremder Blutsauger, Mordbrenner und Schänder gehalten wurde, war kein wirklicher König und im Vergleich Mit ihm, aber nur mit ihm, die Rückkehr unter den alten Kurfürsten eine Art von Wiederherstellung vernünftiger und sittlicher Zustände. Denn sonst wüßten wir wahrlich nicht, was an dem guten deutschen Titel „König" auszusetzen ist, den seit den Tagen des alten Fritz mancher Wackere Mann getragen hat. Er ist jedenfalls zeitgemäßer als Kurfürst, Nachdem es schon seit so manchem 'Menschenalter nichts mehr zu küren gibt. Sollte aber wirklich dieses und jenes altheffifche Gemüth noch an dem selt¬ sam zopfigen Kurfürsten hangen, so trösten wir dasselbe mit der unbestreit¬ baren Thatsache, daß es auch anderen Deutschen, die früher ihre Landes¬ herren Kurfürsten nannten, schwer geworden ist, sich an den Begriff König Und Königreich — wir meinen natürlich das einzige, das uns als ein solches PA — zu gewöhnen, aber endlich haben sie es doch gelernt. Jetzt würden sie es für ehrenrührig halten, wollte man ihnen zumuthen, daß sie sich wieder die alte gemüthliche d. h. absurde Kleinlebigkeit ihrer Kurfürstenthümer zurückversetzen ließen. — Ganz von selbst schlägt somit Alles, was das kurhessische Idiotikon zum Schutze seiner parlicularistischen Grille vorbringt, in das gerade Gegentheil um. Es giebt keinen handgreiflicheren Beweis für die unorganische Grund¬ lage eines solchen Particularstaates alten Stils als den, welchen es. wie wir Zusehen haben, durch seine eigene unorganische Zusammenschweißüng führt, ^un legen wir unsrerseits allerdings nicht viel Gewicht auf alle jene dem Uaiven Volksdasein angehörigen Momente, unter die auch die sprachliche Zu¬ sammengehörigkeit zählt. Die Gestaltung Polnischer Zustände, die wirkliche ^taatsbildung braucht davon nicht beeinflußt zu werden. Aber aus Seite Unserer Gegner hofft man ja, wie bekannt, gerade immer auf solche Dinge Und die Phrasen von angestaunt und Stammesart werden dort unaufhörlich verausgesprudelt. Sobald man den Versuch macht, ihnen, sei es auf welchem Gebiete des Volkslebens, eine reale wissenschaftliche Unterlage zu geben oder Huch nur eine die vor dem gesunden Menschenverstand des gewöhnlichen Cannes bestehen kann , so wird der Erfolg immer so sein wie hier, eine vollständige Darlegung ihrer Confusion und Lügenhaftigkeit. . Aber auch noch in anderer Beziehung dient das Buch freilich sehr gegen Ac Intention seines Verfassers trefflich unserer oder der Sache der deutschen Nation. Vilmar sieht sich mehr als hundertmal und zwar überall da, wo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/425>, abgerufen am 03.07.2024.