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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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deuteten. sich als die herrschende Klasse zu geriren, den Katholiken das alte
"Vas piceis" in die Ohren zu rufen, und den Frieden der grünen Insel durch
absichtlich provocirte Raufereien zu stören. -- Einer der interessantesten Gegen¬
stände, welche während des abgelaufenen Monats im Unterhause discutirt
worden, war das Fortbestehen der consularen Gerichtsbarkeit im Orient,
welche von Kennern türkischer Zustände schon seit längerer Zeit als Haupt¬
ursache des gesetz- und zuchtlosen Treibens in den türkischen Hafenstädten
bezeichnet worden ist, weil sie den türkischen Gerichten und Polizeibehörden
gegenüber den zahllosen fränkischen Abentheurern, welche in der Levante ihr
Wesen treiben, die Hände bindet. Frankreich, das durch den Besuch des
kaiserlichen Vetters und den Abschluß eines Vertrages, der seine Bürger zur
Erwerbung türkischen Grundbesitzes zuläßt, bewiesen hat, daß es mit der
Pfordte auf dem besten Fuß steht, hätte sich ohne Zweifel den englischen Wün¬
schen für Verzicht auf dieses Privilegiums der diplomatischen Agenten ebenso
gern angeschlossen, wie Oestreich; schon der Umstand, daß man dem Souve-
rain nicht gut vorenthalten kann, was den Vasallen zugestanden worden
(in Serbien und Rumänien hat die Exterritorialität der Franken aufgehört)
wäre in dieser Beziehung maßgebend gewesen. Da russischer Seits an einen
solchen Verzicht aber nicht gedacht wird und die offiziellen Petersburger Blät¬
ter noch neuerdings die moralische Unmöglichkeit eines solchen hervorgehoben
haben, ist es auch bei den Westmächten vorerst bei frommen Wünschen ge¬
blieben.

Im Orient scheint eine Verlegenheit die andere ablösen zu sollen. Kaum
war die Ruhe auf Candia nothdürftig hergestellt, so wurde Fürst Michael
von Serbien ermordet, und damit den ausschweifendsten Befürchtungen vor
dem Ehrgeiz der nationalen Partei Thor und Thür geöffnet. Die Versamm¬
lung der Skuptschinen ist glücklich verlaufen Fürst Milan Obrenowitsch gewählt
und bestätigt, ein Regentschaftsrath von Männern der gemäßigten Partei er¬
nannt worden, statt der gefurchtsten Kundgebungen im großserbischen und
panslavistischen Sinn ein Handels- und Schifffahrtsvertrag mit Oestreich ein¬
geleitet worden -- da trifft die Kunde von dem Einfall in Rumänien gebil¬
deter bulgarischer Freischaaren ein. Nach den spärlichen, bis jetzt vorliegen¬
den Nachrichten hat die moldau-wallachische Negierung sich mit Entschieden¬
heit gegen dieses Pronunciameuto ausgesprochen, verschiedene bulgerische Frei-
schärler und den in solchen Fällen unvermeidlichen "russischen Agenten" ver¬
haften lassen. Ob es dabei sein Bewenden haben und Serbien dieser Be¬
handlung der Aufständischen beitreten wird, erscheint fraglich so lange nicht fest¬
gestellt ist, ob es sich um einen bloßen Pulses oder um den Begier eines
wirklichen Volksaufstandes handelt. Seit Jahren sind Bosnien und die Bul¬
garei Schauplätze serbischer und rumänischer Eifersüchteleien gewesen, denn
beide Staaten, leben der Hoffnung diese türkischen Provinzen sür den Fall einer
"Abschüttelung des Jochs der Ungläubigen" in ihre Machtsphäre zu ziehen.
Die serbischen Rüstungen, welche im vorigen Winter so viel von sich reden
machten, waren wesentlich darauf berechnet, die Aufmerksamkeit der bulga¬
rischen Häuptlinge auf Belgrad zu richten; die serbische und die rumänische
Hauptstadt wetteiferten darum, die bulgarischen Flüchtlinge bei sich aufnehmen
zu dürfen, welche der General-Gouverneur Mithad Pascha lieber außerhalb
als innerhalb seines Regierungsbezirks zu sehen behauptete und darum un¬
behelligt ziehen ließ. Nimmt der Aufstand größere Dimensionen an. so wer¬
den die nationalen Dränger und Skinner an der untern Donau sicher alle
Kräfte aufbieten, um die beiden souzeränen Regierungen zum Heraustreten
aus ihrer Passivität zu drängen und Rußlands Aufmerksamkeit zu erregen.


deuteten. sich als die herrschende Klasse zu geriren, den Katholiken das alte
„Vas piceis" in die Ohren zu rufen, und den Frieden der grünen Insel durch
absichtlich provocirte Raufereien zu stören. — Einer der interessantesten Gegen¬
stände, welche während des abgelaufenen Monats im Unterhause discutirt
worden, war das Fortbestehen der consularen Gerichtsbarkeit im Orient,
welche von Kennern türkischer Zustände schon seit längerer Zeit als Haupt¬
ursache des gesetz- und zuchtlosen Treibens in den türkischen Hafenstädten
bezeichnet worden ist, weil sie den türkischen Gerichten und Polizeibehörden
gegenüber den zahllosen fränkischen Abentheurern, welche in der Levante ihr
Wesen treiben, die Hände bindet. Frankreich, das durch den Besuch des
kaiserlichen Vetters und den Abschluß eines Vertrages, der seine Bürger zur
Erwerbung türkischen Grundbesitzes zuläßt, bewiesen hat, daß es mit der
Pfordte auf dem besten Fuß steht, hätte sich ohne Zweifel den englischen Wün¬
schen für Verzicht auf dieses Privilegiums der diplomatischen Agenten ebenso
gern angeschlossen, wie Oestreich; schon der Umstand, daß man dem Souve-
rain nicht gut vorenthalten kann, was den Vasallen zugestanden worden
(in Serbien und Rumänien hat die Exterritorialität der Franken aufgehört)
wäre in dieser Beziehung maßgebend gewesen. Da russischer Seits an einen
solchen Verzicht aber nicht gedacht wird und die offiziellen Petersburger Blät¬
ter noch neuerdings die moralische Unmöglichkeit eines solchen hervorgehoben
haben, ist es auch bei den Westmächten vorerst bei frommen Wünschen ge¬
blieben.

Im Orient scheint eine Verlegenheit die andere ablösen zu sollen. Kaum
war die Ruhe auf Candia nothdürftig hergestellt, so wurde Fürst Michael
von Serbien ermordet, und damit den ausschweifendsten Befürchtungen vor
dem Ehrgeiz der nationalen Partei Thor und Thür geöffnet. Die Versamm¬
lung der Skuptschinen ist glücklich verlaufen Fürst Milan Obrenowitsch gewählt
und bestätigt, ein Regentschaftsrath von Männern der gemäßigten Partei er¬
nannt worden, statt der gefurchtsten Kundgebungen im großserbischen und
panslavistischen Sinn ein Handels- und Schifffahrtsvertrag mit Oestreich ein¬
geleitet worden — da trifft die Kunde von dem Einfall in Rumänien gebil¬
deter bulgarischer Freischaaren ein. Nach den spärlichen, bis jetzt vorliegen¬
den Nachrichten hat die moldau-wallachische Negierung sich mit Entschieden¬
heit gegen dieses Pronunciameuto ausgesprochen, verschiedene bulgerische Frei-
schärler und den in solchen Fällen unvermeidlichen „russischen Agenten" ver¬
haften lassen. Ob es dabei sein Bewenden haben und Serbien dieser Be¬
handlung der Aufständischen beitreten wird, erscheint fraglich so lange nicht fest¬
gestellt ist, ob es sich um einen bloßen Pulses oder um den Begier eines
wirklichen Volksaufstandes handelt. Seit Jahren sind Bosnien und die Bul¬
garei Schauplätze serbischer und rumänischer Eifersüchteleien gewesen, denn
beide Staaten, leben der Hoffnung diese türkischen Provinzen sür den Fall einer
„Abschüttelung des Jochs der Ungläubigen" in ihre Machtsphäre zu ziehen.
Die serbischen Rüstungen, welche im vorigen Winter so viel von sich reden
machten, waren wesentlich darauf berechnet, die Aufmerksamkeit der bulga¬
rischen Häuptlinge auf Belgrad zu richten; die serbische und die rumänische
Hauptstadt wetteiferten darum, die bulgarischen Flüchtlinge bei sich aufnehmen
zu dürfen, welche der General-Gouverneur Mithad Pascha lieber außerhalb
als innerhalb seines Regierungsbezirks zu sehen behauptete und darum un¬
behelligt ziehen ließ. Nimmt der Aufstand größere Dimensionen an. so wer¬
den die nationalen Dränger und Skinner an der untern Donau sicher alle
Kräfte aufbieten, um die beiden souzeränen Regierungen zum Heraustreten
aus ihrer Passivität zu drängen und Rußlands Aufmerksamkeit zu erregen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/216>, abgerufen am 02.07.2024.