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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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die Fabel von einer preußischen Intrigue zu Gunsten Montpensiers und seiner
Absichten auf den Thron Frankreichs ausgesprengt und in die Zeitungen ge¬
bracht werden konnte. Die ziemlich allgemeinen gehaltenen" Urtheile der
Times über reaktionäre Bestrebungen des leitenden spanischen Ministers und
durch diese verursachte Unzufriedensäußerungen der verschiedenen demokrati¬
schen und liberalen Partheien der tierischen Halbinsel bilden den Kern dessen,
was unsere Zeitungen über die Unruhen in Spanien bringen -- hinter das
Wesen der Sache scheint bis jetzt Niemand gekommen zu sein. Selbst die
von den verschiedensten Seiten behauptete Betheiligung Prius an den revo^
lutionären Umtrieben ist bis jetzt noch nicht nachgewiesen und wenn die letzten
londoner Nachrichten recht haben, weilt diese "Seele" des Aufstandes noch
immer auf brittischer Erde. -- Während die französische Diplomatie dem lah¬
men Eifer der spanischen Polizei zu Hilfe kam und aufs Neue den Beweis
dafür führte, daß Napoleon III. die Orleans ebenso fürchtet, wie er die
Bourbons verachtet, wurde ihr nachgesagt, sie arbeite in Brüssel an dem
Abschluß einer französisch-belgisch-holländischen Tnpel-Alliance, die zugleich
einen militärisch-politischen und einen commerziell-volkswirthschaftlichen Cha¬
rakter haben sollte. Die Jndependance belge brachte die ersten, ziemlich
verhüllten Andeutungen über bezügliche Verhandlungen und es erscheint nicht
unwahrscheinlich, daß die vorzeitige Mittheilung über dieselben den Zweck
hatte, Belgien von der Verlegenheit einer definitiven Antwort zu befreien.
Daß dieser neutrale Staat, den^ seine Interessen wie seine Traditionen auf
englischen Schutz anweisen, durch ein französisches Bündniß nichts zu gewin¬
nen, sondern blos zu verlieren hätte, versteht sich von selbst; hat die Sache
einen positiven Kern -- und über belgische Angelegenheiten ist die Jndepen¬
dance stets gut unterrichtet gewesen -- so handelt es sich wahrscheinlich um
einen vergeblichen Versuch, Frankreichs politischem System bis an die Rhein¬
mündung hin, dienstfertige Unterstützung zu sichern.

In England hat die parlamentarische Maschine, trotz einer Tempera¬
tur, welche die Fruchtkörner auf dem Felde und die Rasenteppiche in den
Parks verbrannte, rastlos weiter gearbeitet. Außer der Dotation für den
in die Peerschaft erhobenen Sieger von Magdala hat das Parlament die
Reformwahlvorlagen für Schottland und Irland, das Registrirungsgesetz und
die Bill über Aufhebung der Kirchensteuer angenommen und diese Beschlüsse
der Volksvertretung sind bereits sämmtlich durch königliche Sanction zu Ge¬
setzen erhoben worden. Dafür ist in Sachen der Aufhebung der irischen
Staatskirche ein unvermutheter Stillstand eingetreten, wie er dem Ministerium
d'Jsraely-Stanley nicht gelegner kommen konnte; die Lords haben der Sus¬
pensionsbill, durch welche die Krone ersucht wurde ihr Ernennungsrecht für
die bischöfliche Kirche Irlands einstweilen ruhen zu lassen, ihre Zustimmung
versagt unb dadurch den Austrag der irischen Kirchenreformfrage für diese
Session unmöglich gemacht. Die Lehre von der nothwendigen Erhaltung des
dominirenden Charakters der brittischen Staatskirche ist eines der Stücke des
alten Torieprogramms, die sich noch bis in die Gegenwart erhalten haben
und das Oberhaus hat seine Treue gegen die alte Doctrin von der vor¬
nehmsten Säule des brittischen Staatswesens noch einmal bewährt. Daß es
sich dabei um nicht mehr als die formale Erfüllung einer Ehrenpflicht handelt
und daß schon die nächste Session eine Annahme der zurückgewiesenen Glad-
stonschen Bill bringen kann, wird von allen Parteien anerkannt; wie wenig
die irischen Orangemänner durch die conservative Haltung des Oberhauses
über die Zukunft des angelsächsischen Palladiums beruhigt sind, haben sie
durch die Hartnäckigkeit bewiesen, mit welcher sie jede Gelegenheit dazu aus-


die Fabel von einer preußischen Intrigue zu Gunsten Montpensiers und seiner
Absichten auf den Thron Frankreichs ausgesprengt und in die Zeitungen ge¬
bracht werden konnte. Die ziemlich allgemeinen gehaltenen" Urtheile der
Times über reaktionäre Bestrebungen des leitenden spanischen Ministers und
durch diese verursachte Unzufriedensäußerungen der verschiedenen demokrati¬
schen und liberalen Partheien der tierischen Halbinsel bilden den Kern dessen,
was unsere Zeitungen über die Unruhen in Spanien bringen — hinter das
Wesen der Sache scheint bis jetzt Niemand gekommen zu sein. Selbst die
von den verschiedensten Seiten behauptete Betheiligung Prius an den revo^
lutionären Umtrieben ist bis jetzt noch nicht nachgewiesen und wenn die letzten
londoner Nachrichten recht haben, weilt diese „Seele" des Aufstandes noch
immer auf brittischer Erde. — Während die französische Diplomatie dem lah¬
men Eifer der spanischen Polizei zu Hilfe kam und aufs Neue den Beweis
dafür führte, daß Napoleon III. die Orleans ebenso fürchtet, wie er die
Bourbons verachtet, wurde ihr nachgesagt, sie arbeite in Brüssel an dem
Abschluß einer französisch-belgisch-holländischen Tnpel-Alliance, die zugleich
einen militärisch-politischen und einen commerziell-volkswirthschaftlichen Cha¬
rakter haben sollte. Die Jndependance belge brachte die ersten, ziemlich
verhüllten Andeutungen über bezügliche Verhandlungen und es erscheint nicht
unwahrscheinlich, daß die vorzeitige Mittheilung über dieselben den Zweck
hatte, Belgien von der Verlegenheit einer definitiven Antwort zu befreien.
Daß dieser neutrale Staat, den^ seine Interessen wie seine Traditionen auf
englischen Schutz anweisen, durch ein französisches Bündniß nichts zu gewin¬
nen, sondern blos zu verlieren hätte, versteht sich von selbst; hat die Sache
einen positiven Kern — und über belgische Angelegenheiten ist die Jndepen¬
dance stets gut unterrichtet gewesen — so handelt es sich wahrscheinlich um
einen vergeblichen Versuch, Frankreichs politischem System bis an die Rhein¬
mündung hin, dienstfertige Unterstützung zu sichern.

In England hat die parlamentarische Maschine, trotz einer Tempera¬
tur, welche die Fruchtkörner auf dem Felde und die Rasenteppiche in den
Parks verbrannte, rastlos weiter gearbeitet. Außer der Dotation für den
in die Peerschaft erhobenen Sieger von Magdala hat das Parlament die
Reformwahlvorlagen für Schottland und Irland, das Registrirungsgesetz und
die Bill über Aufhebung der Kirchensteuer angenommen und diese Beschlüsse
der Volksvertretung sind bereits sämmtlich durch königliche Sanction zu Ge¬
setzen erhoben worden. Dafür ist in Sachen der Aufhebung der irischen
Staatskirche ein unvermutheter Stillstand eingetreten, wie er dem Ministerium
d'Jsraely-Stanley nicht gelegner kommen konnte; die Lords haben der Sus¬
pensionsbill, durch welche die Krone ersucht wurde ihr Ernennungsrecht für
die bischöfliche Kirche Irlands einstweilen ruhen zu lassen, ihre Zustimmung
versagt unb dadurch den Austrag der irischen Kirchenreformfrage für diese
Session unmöglich gemacht. Die Lehre von der nothwendigen Erhaltung des
dominirenden Charakters der brittischen Staatskirche ist eines der Stücke des
alten Torieprogramms, die sich noch bis in die Gegenwart erhalten haben
und das Oberhaus hat seine Treue gegen die alte Doctrin von der vor¬
nehmsten Säule des brittischen Staatswesens noch einmal bewährt. Daß es
sich dabei um nicht mehr als die formale Erfüllung einer Ehrenpflicht handelt
und daß schon die nächste Session eine Annahme der zurückgewiesenen Glad-
stonschen Bill bringen kann, wird von allen Parteien anerkannt; wie wenig
die irischen Orangemänner durch die conservative Haltung des Oberhauses
über die Zukunft des angelsächsischen Palladiums beruhigt sind, haben sie
durch die Hartnäckigkeit bewiesen, mit welcher sie jede Gelegenheit dazu aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/215>, abgerufen am 02.07.2024.