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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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schein, als sei die beste Kraft in Theaterfeuerwerken verpufft und die Scan-
dalsucht der Pariser so reichlich genährt worden, daß diese ihre Ansprüche
hinaufgeschraubt haben, und für bloße Sensationsstücke nicht mehr die frühere
Empfänglichkeit zeigen. Jene parlamentarischen Scenen, in denen Minister
und Oppositionsredner einander mit schnöden Reden regaliren und dadurch
"große" und "unerhörte" Aufregung in der Versammlung hervorrufen, sind
nachgerade stereotyp geworden; so begierig die Kunde von denselben aufgenommen
wurde, so rasch ist sie wieder vergessen. In keiner der großen, für das Wohl des
Staates und seiner Bürger wahrhaft maßgebenden Fragen hat die Opposi¬
tion es zu einer einheitlichen und geschlossenen Haltung zu bringen vermocht
und demgemäß beruhen die großen Effecte der Oppositionsredner mehr auf
der Form, als auf dem Inhalt ihrer gegen die Regierung geschleuderten An¬
griffe. Wenn Pouyer-Quertier gegen das Freihandelssystem zu Felde zog,
in dessen Begründung andere Liberale das einzige Verdienst des zweiten
Kaiserthums sahen, Thiers die Zulassung der Neugestaltung Deutschlands
tadelte, welche Ollivier mit den lautesten Sympathien begrüßt hatte, Favre
über Unterstützung der römischen Curie, Thiers über thörichte Beihülfe zu
italienischen Einheitsbestrebungen klagte, und all' diese Redner gleichen An¬
spruch darauf erhoben für die Sache des französischen Volkes und der
französischen Freiheit gekämpft zu haben, so konnte der Pariser sich wohl
über die der Regierung bereiteten Schwierigkeiten freuen, daß er sich aber
für die Politik der Opposition begeisterte, und dieser mit Hingebung folgte,
war unmöglich. Mag es immerhin dahin gekommen sein, daß jeder Wider¬
spruch gegen den Willen der Regierung gern gesehen und als Verdienst re-
gistirt wird, -- die Taktik der Opposition hat mehr das politische Unterhal-
tungs- als das Freiheitsbedürfniß der Franzosen genährt. Aehnlich ist es
mit der Presse zugegangen und die Regierung hat in Behandlung der¬
selben neuerdings entschiedenes Geschick zu bekunden angefangen. Der
Eleeteur und die Liberte werden streng bestraft, sobald man ihnen ver¬
kommen kann, die Lanterne d'ars ungehindert ihr Wesen treiben und seit die
Franzosen im Besitz dieses cynischen Scandalblattes schwelgen, erscheint ihnen
der Mangel einer wirklichen freien Presse weniger empfindlich.

Nichts desto weniger wird die Stimmung des französischen Kaisers als
eine niedergeschlagene und gedrückte bezeichnet. An unbedingten Gehorsam
gewöhnt, erscheint ihm der Widerspruch, der nicht nur in der Minorität,
sondern auch in der loyalen Majorität gegen die meisten seiner Wünsche auf¬
taucht, unerträglich die neuen Diener zeigen weit größere Abhängigkeit von
der öffentlichen Meinung, als er sie bei den Vertrauten des 2. Decem¬
ber gewohnt gewesen war, und die imperialische Presse hat seit dem Abfall
Girardins und dem Ausscheiden des kürzlich verstorbenen Limayrac viel von
ihrem Einfluß verloren. Wie wenig sich das Kaiserthum gegen die oft ge¬
nug todt gesagten alten Parteien sicher fühlt, das hat seine Diplomatie in
der Behandlung der neuesten spanischen Unruhen unklug genug verrathen. So
wenig auch über den Charakter, die leitenden Motive und die Ziele der militärischen
Verschwörung gegen das bestehende System, Königin Jsabella II. und ihren
Minister Gonzales Bravo bekannt war, daß der Herzog von Montpensier
direkt oder indirekt an der Verschwürung betheiligt sei, kam Niemand in den
Sinn. Die Furcht vor einer möglichen Befestigung Orleanistische Einflüsse in
Spanien hat die kaiserliche Regierung bewogen, die Ausweisung dieses
Fürsten als durch das Interesse der spanischen Dynastie geboten beantragen
und durchsetzen zu lassen. Ueber die spanische Bewegung ist man auch in
den politischen Kreisen der pariser Gesellschaft so mangelhaft unterrichtet, daß


schein, als sei die beste Kraft in Theaterfeuerwerken verpufft und die Scan-
dalsucht der Pariser so reichlich genährt worden, daß diese ihre Ansprüche
hinaufgeschraubt haben, und für bloße Sensationsstücke nicht mehr die frühere
Empfänglichkeit zeigen. Jene parlamentarischen Scenen, in denen Minister
und Oppositionsredner einander mit schnöden Reden regaliren und dadurch
„große" und „unerhörte" Aufregung in der Versammlung hervorrufen, sind
nachgerade stereotyp geworden; so begierig die Kunde von denselben aufgenommen
wurde, so rasch ist sie wieder vergessen. In keiner der großen, für das Wohl des
Staates und seiner Bürger wahrhaft maßgebenden Fragen hat die Opposi¬
tion es zu einer einheitlichen und geschlossenen Haltung zu bringen vermocht
und demgemäß beruhen die großen Effecte der Oppositionsredner mehr auf
der Form, als auf dem Inhalt ihrer gegen die Regierung geschleuderten An¬
griffe. Wenn Pouyer-Quertier gegen das Freihandelssystem zu Felde zog,
in dessen Begründung andere Liberale das einzige Verdienst des zweiten
Kaiserthums sahen, Thiers die Zulassung der Neugestaltung Deutschlands
tadelte, welche Ollivier mit den lautesten Sympathien begrüßt hatte, Favre
über Unterstützung der römischen Curie, Thiers über thörichte Beihülfe zu
italienischen Einheitsbestrebungen klagte, und all' diese Redner gleichen An¬
spruch darauf erhoben für die Sache des französischen Volkes und der
französischen Freiheit gekämpft zu haben, so konnte der Pariser sich wohl
über die der Regierung bereiteten Schwierigkeiten freuen, daß er sich aber
für die Politik der Opposition begeisterte, und dieser mit Hingebung folgte,
war unmöglich. Mag es immerhin dahin gekommen sein, daß jeder Wider¬
spruch gegen den Willen der Regierung gern gesehen und als Verdienst re-
gistirt wird, — die Taktik der Opposition hat mehr das politische Unterhal-
tungs- als das Freiheitsbedürfniß der Franzosen genährt. Aehnlich ist es
mit der Presse zugegangen und die Regierung hat in Behandlung der¬
selben neuerdings entschiedenes Geschick zu bekunden angefangen. Der
Eleeteur und die Liberte werden streng bestraft, sobald man ihnen ver¬
kommen kann, die Lanterne d'ars ungehindert ihr Wesen treiben und seit die
Franzosen im Besitz dieses cynischen Scandalblattes schwelgen, erscheint ihnen
der Mangel einer wirklichen freien Presse weniger empfindlich.

Nichts desto weniger wird die Stimmung des französischen Kaisers als
eine niedergeschlagene und gedrückte bezeichnet. An unbedingten Gehorsam
gewöhnt, erscheint ihm der Widerspruch, der nicht nur in der Minorität,
sondern auch in der loyalen Majorität gegen die meisten seiner Wünsche auf¬
taucht, unerträglich die neuen Diener zeigen weit größere Abhängigkeit von
der öffentlichen Meinung, als er sie bei den Vertrauten des 2. Decem¬
ber gewohnt gewesen war, und die imperialische Presse hat seit dem Abfall
Girardins und dem Ausscheiden des kürzlich verstorbenen Limayrac viel von
ihrem Einfluß verloren. Wie wenig sich das Kaiserthum gegen die oft ge¬
nug todt gesagten alten Parteien sicher fühlt, das hat seine Diplomatie in
der Behandlung der neuesten spanischen Unruhen unklug genug verrathen. So
wenig auch über den Charakter, die leitenden Motive und die Ziele der militärischen
Verschwörung gegen das bestehende System, Königin Jsabella II. und ihren
Minister Gonzales Bravo bekannt war, daß der Herzog von Montpensier
direkt oder indirekt an der Verschwürung betheiligt sei, kam Niemand in den
Sinn. Die Furcht vor einer möglichen Befestigung Orleanistische Einflüsse in
Spanien hat die kaiserliche Regierung bewogen, die Ausweisung dieses
Fürsten als durch das Interesse der spanischen Dynastie geboten beantragen
und durchsetzen zu lassen. Ueber die spanische Bewegung ist man auch in
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/214>, abgerufen am 02.07.2024.