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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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zu lockern und der Ton, in welchem die Bulle "Metern! patris" redet, ist
ihnen dabei wesentlich zu Hilfe gekommen.

Der Zeitpunkt für den Erlaß dieser Bulle, welche das nächste öcume-
nische Concil zum December nächsten Jahres einberuft, scheint übel ge¬
wählt zu sein. In Oestreich ist dieselbe fast gleichzeitig mit der päpstlichen
Allocutton über die Antastung des Concordats eingetroffen und schon aus
diesem Grunde mit einer Erbitterung aufgenommen worden, welche Miene
machte zu förmlichem Haß gegen den gestimmten Katholicismus auszuarten;
die Lage der außeröstreichischen deutschen Anhänger des Ultramontanismus
ist so bedrängt, daß diese den Glauben zu verbreiten suchen, das protestan¬
tische Preußen werde sich zum Hort der Katholieität aufwerfen und daß
specifisch-katholische Stimmen laut geworden sind, welche für die Sache des
Nordhundes eintreten und von allen guten Katholiken offenen Bruch mit
der Sache des abtrünnig gewordenen Oestreich verlangen"); in Italien hat
der Staat alle Mühe, die alte Kirche gegen die Rohheit und den Unmuth
eines wider die Priesterherrschaft maaßlos erbitterten Volks zu schützen, in
der slavischen Welt gilt es für selbstverständlich, daß jeder Bürger des pan-
slavistischen Zukunftsreichs zugleich Feind des Oberhaupts der occidentalen
Kirche ist, in Frankreich muß die Regierung sich zu gallieanischen Grund¬
sätzen bekennen, um nicht ihre gescunmte römische Politik verurtheilt zu sehen,
die Katholiken Irlands haben allen Grund die versöhnlichen Tendenzen des
Parlaments zu schonen und sich nicht durch all' zu lebhafte Sympathien mit
den herrschsüchtigen Plänen Roms zu compromittiren. Auch die weltliche
Herrschaft des Papsts, welche noch im November v. I. für längere Zeit ge¬
sichert schien, hat inzwischen Schlappen erfahren. Aus den gallicanisch an¬
klingenden Reden, welche Herr Baroche im Lorps legislativ führte, ließ sich
die Verstimmung der französischen Regierung über die starre und undank¬
bare Haltung des Papsts ziemlich deutlich heraushören und wenn nicht Rück¬
sichten auf die Nothwendigkeit klerikaler Unterstützung bei eventuellen Neu¬
wahlen obgewaltet hätten, -- der kaiserliche Minister hätte vielleicht noch
deutlicher geredet. In der päpstlichen Armee nehmen die Desertionen der
Zouaven unaufhörlich zu und der Besuch, den der heilige Vater dem kanz-
lerschen Feldlager abstattete, war von so peinlichen Eindrücken begleitet, daß
dieses ausgelöst und die Armee in ihre" alten Garnisonsplätze zurück ver¬
legt wurde. -- Von Zeit zu Zeit tauchen immer wieder Gerüchte auf, welche
einen neuen Handstreich Garibaldi's gegen die ewige Stadt ankündigen und
von, geheimen Bureaus zur Anwerbung von Freischaaren berichten. Wenn
die Jtaliäner ihren Vortheil recht verstehen, so werden sie sich hüten, der
Curie durch ein solches Unternehmen neues Blut in die Adern zu gießen
und der Graf Menabrea wird aus den Erfahrungen des vorigen Jahres genug
gelernt haben, um die Grenzen des Patrimoniums besser zu bewachen > als
sein Vorgänger Urban Ratazzi. Das gegenwärtige Italien muß den Zu¬
sammensturz des Kirchenstaats abwarten,' demselben gewaltsam ein Ende zu
machen, ist es seit lange nicht mehr in der Lage. Die Trostlosigkeit der
inneren Zustände Italiens hat sich gerade in letzter Zeit zu deutlich manifestirt,
um gewaltsame Erschütterungen irgend welcher Art Politiker wünschenswerth
zu machen, die über den kommenden Morgen herauszuheben vermögen. Alle



") Wir verweisen in dieser Beziehung auf das "Offene Sendschreiben an die Ultramon¬
tanen Baierns und Süddeutschlands. Von einem süddeutschen Ultramontanen" (München
1868) und den Aufsat) "das Verhältniß von und zu Oestreich" (Histor. polie. Blätter Bd. 62,
H, 1 S, 78 ff.)

zu lockern und der Ton, in welchem die Bulle „Metern! patris" redet, ist
ihnen dabei wesentlich zu Hilfe gekommen.

Der Zeitpunkt für den Erlaß dieser Bulle, welche das nächste öcume-
nische Concil zum December nächsten Jahres einberuft, scheint übel ge¬
wählt zu sein. In Oestreich ist dieselbe fast gleichzeitig mit der päpstlichen
Allocutton über die Antastung des Concordats eingetroffen und schon aus
diesem Grunde mit einer Erbitterung aufgenommen worden, welche Miene
machte zu förmlichem Haß gegen den gestimmten Katholicismus auszuarten;
die Lage der außeröstreichischen deutschen Anhänger des Ultramontanismus
ist so bedrängt, daß diese den Glauben zu verbreiten suchen, das protestan¬
tische Preußen werde sich zum Hort der Katholieität aufwerfen und daß
specifisch-katholische Stimmen laut geworden sind, welche für die Sache des
Nordhundes eintreten und von allen guten Katholiken offenen Bruch mit
der Sache des abtrünnig gewordenen Oestreich verlangen"); in Italien hat
der Staat alle Mühe, die alte Kirche gegen die Rohheit und den Unmuth
eines wider die Priesterherrschaft maaßlos erbitterten Volks zu schützen, in
der slavischen Welt gilt es für selbstverständlich, daß jeder Bürger des pan-
slavistischen Zukunftsreichs zugleich Feind des Oberhaupts der occidentalen
Kirche ist, in Frankreich muß die Regierung sich zu gallieanischen Grund¬
sätzen bekennen, um nicht ihre gescunmte römische Politik verurtheilt zu sehen,
die Katholiken Irlands haben allen Grund die versöhnlichen Tendenzen des
Parlaments zu schonen und sich nicht durch all' zu lebhafte Sympathien mit
den herrschsüchtigen Plänen Roms zu compromittiren. Auch die weltliche
Herrschaft des Papsts, welche noch im November v. I. für längere Zeit ge¬
sichert schien, hat inzwischen Schlappen erfahren. Aus den gallicanisch an¬
klingenden Reden, welche Herr Baroche im Lorps legislativ führte, ließ sich
die Verstimmung der französischen Regierung über die starre und undank¬
bare Haltung des Papsts ziemlich deutlich heraushören und wenn nicht Rück¬
sichten auf die Nothwendigkeit klerikaler Unterstützung bei eventuellen Neu¬
wahlen obgewaltet hätten, — der kaiserliche Minister hätte vielleicht noch
deutlicher geredet. In der päpstlichen Armee nehmen die Desertionen der
Zouaven unaufhörlich zu und der Besuch, den der heilige Vater dem kanz-
lerschen Feldlager abstattete, war von so peinlichen Eindrücken begleitet, daß
dieses ausgelöst und die Armee in ihre" alten Garnisonsplätze zurück ver¬
legt wurde. — Von Zeit zu Zeit tauchen immer wieder Gerüchte auf, welche
einen neuen Handstreich Garibaldi's gegen die ewige Stadt ankündigen und
von, geheimen Bureaus zur Anwerbung von Freischaaren berichten. Wenn
die Jtaliäner ihren Vortheil recht verstehen, so werden sie sich hüten, der
Curie durch ein solches Unternehmen neues Blut in die Adern zu gießen
und der Graf Menabrea wird aus den Erfahrungen des vorigen Jahres genug
gelernt haben, um die Grenzen des Patrimoniums besser zu bewachen > als
sein Vorgänger Urban Ratazzi. Das gegenwärtige Italien muß den Zu¬
sammensturz des Kirchenstaats abwarten,' demselben gewaltsam ein Ende zu
machen, ist es seit lange nicht mehr in der Lage. Die Trostlosigkeit der
inneren Zustände Italiens hat sich gerade in letzter Zeit zu deutlich manifestirt,
um gewaltsame Erschütterungen irgend welcher Art Politiker wünschenswerth
zu machen, die über den kommenden Morgen herauszuheben vermögen. Alle



") Wir verweisen in dieser Beziehung auf das „Offene Sendschreiben an die Ultramon¬
tanen Baierns und Süddeutschlands. Von einem süddeutschen Ultramontanen" (München
1868) und den Aufsat) „das Verhältniß von und zu Oestreich" (Histor. polie. Blätter Bd. 62,
H, 1 S, 78 ff.)
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[0212] zu lockern und der Ton, in welchem die Bulle „Metern! patris" redet, ist ihnen dabei wesentlich zu Hilfe gekommen. Der Zeitpunkt für den Erlaß dieser Bulle, welche das nächste öcume- nische Concil zum December nächsten Jahres einberuft, scheint übel ge¬ wählt zu sein. In Oestreich ist dieselbe fast gleichzeitig mit der päpstlichen Allocutton über die Antastung des Concordats eingetroffen und schon aus diesem Grunde mit einer Erbitterung aufgenommen worden, welche Miene machte zu förmlichem Haß gegen den gestimmten Katholicismus auszuarten; die Lage der außeröstreichischen deutschen Anhänger des Ultramontanismus ist so bedrängt, daß diese den Glauben zu verbreiten suchen, das protestan¬ tische Preußen werde sich zum Hort der Katholieität aufwerfen und daß specifisch-katholische Stimmen laut geworden sind, welche für die Sache des Nordhundes eintreten und von allen guten Katholiken offenen Bruch mit der Sache des abtrünnig gewordenen Oestreich verlangen"); in Italien hat der Staat alle Mühe, die alte Kirche gegen die Rohheit und den Unmuth eines wider die Priesterherrschaft maaßlos erbitterten Volks zu schützen, in der slavischen Welt gilt es für selbstverständlich, daß jeder Bürger des pan- slavistischen Zukunftsreichs zugleich Feind des Oberhaupts der occidentalen Kirche ist, in Frankreich muß die Regierung sich zu gallieanischen Grund¬ sätzen bekennen, um nicht ihre gescunmte römische Politik verurtheilt zu sehen, die Katholiken Irlands haben allen Grund die versöhnlichen Tendenzen des Parlaments zu schonen und sich nicht durch all' zu lebhafte Sympathien mit den herrschsüchtigen Plänen Roms zu compromittiren. Auch die weltliche Herrschaft des Papsts, welche noch im November v. I. für längere Zeit ge¬ sichert schien, hat inzwischen Schlappen erfahren. Aus den gallicanisch an¬ klingenden Reden, welche Herr Baroche im Lorps legislativ führte, ließ sich die Verstimmung der französischen Regierung über die starre und undank¬ bare Haltung des Papsts ziemlich deutlich heraushören und wenn nicht Rück¬ sichten auf die Nothwendigkeit klerikaler Unterstützung bei eventuellen Neu¬ wahlen obgewaltet hätten, — der kaiserliche Minister hätte vielleicht noch deutlicher geredet. In der päpstlichen Armee nehmen die Desertionen der Zouaven unaufhörlich zu und der Besuch, den der heilige Vater dem kanz- lerschen Feldlager abstattete, war von so peinlichen Eindrücken begleitet, daß dieses ausgelöst und die Armee in ihre" alten Garnisonsplätze zurück ver¬ legt wurde. — Von Zeit zu Zeit tauchen immer wieder Gerüchte auf, welche einen neuen Handstreich Garibaldi's gegen die ewige Stadt ankündigen und von, geheimen Bureaus zur Anwerbung von Freischaaren berichten. Wenn die Jtaliäner ihren Vortheil recht verstehen, so werden sie sich hüten, der Curie durch ein solches Unternehmen neues Blut in die Adern zu gießen und der Graf Menabrea wird aus den Erfahrungen des vorigen Jahres genug gelernt haben, um die Grenzen des Patrimoniums besser zu bewachen > als sein Vorgänger Urban Ratazzi. Das gegenwärtige Italien muß den Zu¬ sammensturz des Kirchenstaats abwarten,' demselben gewaltsam ein Ende zu machen, ist es seit lange nicht mehr in der Lage. Die Trostlosigkeit der inneren Zustände Italiens hat sich gerade in letzter Zeit zu deutlich manifestirt, um gewaltsame Erschütterungen irgend welcher Art Politiker wünschenswerth zu machen, die über den kommenden Morgen herauszuheben vermögen. Alle ") Wir verweisen in dieser Beziehung auf das „Offene Sendschreiben an die Ultramon¬ tanen Baierns und Süddeutschlands. Von einem süddeutschen Ultramontanen" (München 1868) und den Aufsat) „das Verhältniß von und zu Oestreich" (Histor. polie. Blätter Bd. 62, H, 1 S, 78 ff.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/212>, abgerufen am 02.07.2024.