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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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der Nothstand in den preußischen Ostprovinzen, der, in den bekannten Farben
der Zukunftspresse geschildert, unserm Volk als Spiegel dessen, was ihm un¬
vermeidlich bevorstand, entgegengehalten wurde. Diese Umtriebe fanden
um so willigeren Boden, als die Abneigung gegen den Kriegsdienst ohne¬
dem bei uns allgemein ist.

Es hängt mit der Geschichte dieser südwestlichen Reichsecke zusammen,
die wie keine andre in zahllose kleine Territorien zersplittert war, daß sich
hier das Gefühl der Pflichten gegen den Staat nicht entwickeln konnte. Man
kannte keinen Staat und fremd blieben daher auch die Bande, die in einem
wirklichen Staatswesen den Bürger an das Ganze knüpfen. Von all diesen
Pflichten die lästigste aber war immer die des Kriegsdienstes, die schon bis¬
her, in den Zeiten des Loskaufs, Tausende von jungen Leuten über den
Ocean hinübergetrieben hat. Das ist immer der empfindlichste Punkt gewesen
für den Hang der Schwaben, den man euphemistisch ihren Freiheitssinn zu
nennen pflegt, für ihren Hang, die Ansprüche der Individualität geltend zu
machen auf Kosten der Rechte der Gesammtheit. Unterordnung, Disciplin,
ist die schwierigste Forderung, die an den Schwaben gestellt 'werden kann.
Wenn die allgemeine Wehrpflicht auch hier eine alte Forderung gewesen ist,
so verstand man darunter weniger ein System, das die unerläßlichen Lasten
gerecht und gleichmäßig vertheilte, als vielmehr ein solches, das alle von den
Lasten möglichst befreite, und jedem wohl das Recht Waffen zu tragen verlieh,
aber die fachmäßige Bildung auf ein Minimum beschränkte. Darum'"°sind
auch alle jene dilettantischen Spielereien mit Bürger-, Jugendwehren u. tgi.
immer in Schwaben außerordentlich populär gewesen, man sah darin ein
Mittel, sich auf recht billige Art mit den Forderungen des Staats abzufin¬
den, und der "Beobachter" konnte neulich alles Ernstes versichern, der all¬
gemeine Waffendienst sei unter dem Landvolk außerordentlich beliebt, voraus¬
gesetzt, daß die Ausbildung "zu Hause" stattfinde. Diese "Präsenz zu Hause"
ist in der That eine der sinnreichsten und bezeichnendsten Erfindungen unsrer
demokratischen Presse. Der theils künstlich genährten, theils aber instinctiven
Abneigung gegen Preußen lag immer ganz besonders der Widerwille gegen
strenge militärische Disciplin zu Grunde. Man hatte das Gefühl, daß eben
diese dem Norden sein unbestreitbares Uebergewicht über den Süden verleihe.

So concentrirte sich denn der Widerstand gegen die neue Gestaltung
der Dinge, deren Anerkennung von den würtembergischen Ständen verlangt
wurde, ganz besonders auf die Armeereform. Die Partikularisten hatten
den Allianzvertrag hauptsächlich mit dem Argument bekämpft, daß seine
Genehmigung zugleich die Uebernahme der unerschwinglichen Lasten, die das
preußische Wehrsystem mit sich bringe, mit Nothwendigkeit nach sich ziehe-
Als aber jener Vertrag genehmigt war und das Kriegsdienstgesetz vorgelegt
wurde, stellten sie ihre selbstgezogene Consequenz wieder in Abrede. Jetzi
hieß es, an dem Vertrag wolle man allerdings festhalten, aber er begründe
nicht im mindesten eine Verpflichtung, das Heerwesen nach denselben Grund¬
sätzen einzurichten. Im Gegentheil. Preußen, sagten die Demokraten, habe
sich ja verbindlich gemacht, die Selbständigkeit unsres Landes auf alle Fälle
zu schützen; wozu also unsererseits Anstrengungen machen? Nachdem dann
doch das Kriegsgesetz mit knapper Mehrheit durchgegangen, begann derselbe
hartnäckige Kampf wieder beim Contingentsgesetz. Was dort zugestanden
war, wollte man hier wieder zurücknehmen, und nachdem endlich auch diese
Position verloren war, hielt man sich noch an das allerletzte Mittel, an die
Berathung des Militäretats, um nachträglich durch Verweigerung der Gelder,
durch Zerren an jedem einzelnen Posten die wirkliche Durchführung der Re-


der Nothstand in den preußischen Ostprovinzen, der, in den bekannten Farben
der Zukunftspresse geschildert, unserm Volk als Spiegel dessen, was ihm un¬
vermeidlich bevorstand, entgegengehalten wurde. Diese Umtriebe fanden
um so willigeren Boden, als die Abneigung gegen den Kriegsdienst ohne¬
dem bei uns allgemein ist.

Es hängt mit der Geschichte dieser südwestlichen Reichsecke zusammen,
die wie keine andre in zahllose kleine Territorien zersplittert war, daß sich
hier das Gefühl der Pflichten gegen den Staat nicht entwickeln konnte. Man
kannte keinen Staat und fremd blieben daher auch die Bande, die in einem
wirklichen Staatswesen den Bürger an das Ganze knüpfen. Von all diesen
Pflichten die lästigste aber war immer die des Kriegsdienstes, die schon bis¬
her, in den Zeiten des Loskaufs, Tausende von jungen Leuten über den
Ocean hinübergetrieben hat. Das ist immer der empfindlichste Punkt gewesen
für den Hang der Schwaben, den man euphemistisch ihren Freiheitssinn zu
nennen pflegt, für ihren Hang, die Ansprüche der Individualität geltend zu
machen auf Kosten der Rechte der Gesammtheit. Unterordnung, Disciplin,
ist die schwierigste Forderung, die an den Schwaben gestellt 'werden kann.
Wenn die allgemeine Wehrpflicht auch hier eine alte Forderung gewesen ist,
so verstand man darunter weniger ein System, das die unerläßlichen Lasten
gerecht und gleichmäßig vertheilte, als vielmehr ein solches, das alle von den
Lasten möglichst befreite, und jedem wohl das Recht Waffen zu tragen verlieh,
aber die fachmäßige Bildung auf ein Minimum beschränkte. Darum'"°sind
auch alle jene dilettantischen Spielereien mit Bürger-, Jugendwehren u. tgi.
immer in Schwaben außerordentlich populär gewesen, man sah darin ein
Mittel, sich auf recht billige Art mit den Forderungen des Staats abzufin¬
den, und der „Beobachter" konnte neulich alles Ernstes versichern, der all¬
gemeine Waffendienst sei unter dem Landvolk außerordentlich beliebt, voraus¬
gesetzt, daß die Ausbildung „zu Hause" stattfinde. Diese „Präsenz zu Hause"
ist in der That eine der sinnreichsten und bezeichnendsten Erfindungen unsrer
demokratischen Presse. Der theils künstlich genährten, theils aber instinctiven
Abneigung gegen Preußen lag immer ganz besonders der Widerwille gegen
strenge militärische Disciplin zu Grunde. Man hatte das Gefühl, daß eben
diese dem Norden sein unbestreitbares Uebergewicht über den Süden verleihe.

So concentrirte sich denn der Widerstand gegen die neue Gestaltung
der Dinge, deren Anerkennung von den würtembergischen Ständen verlangt
wurde, ganz besonders auf die Armeereform. Die Partikularisten hatten
den Allianzvertrag hauptsächlich mit dem Argument bekämpft, daß seine
Genehmigung zugleich die Uebernahme der unerschwinglichen Lasten, die das
preußische Wehrsystem mit sich bringe, mit Nothwendigkeit nach sich ziehe-
Als aber jener Vertrag genehmigt war und das Kriegsdienstgesetz vorgelegt
wurde, stellten sie ihre selbstgezogene Consequenz wieder in Abrede. Jetzi
hieß es, an dem Vertrag wolle man allerdings festhalten, aber er begründe
nicht im mindesten eine Verpflichtung, das Heerwesen nach denselben Grund¬
sätzen einzurichten. Im Gegentheil. Preußen, sagten die Demokraten, habe
sich ja verbindlich gemacht, die Selbständigkeit unsres Landes auf alle Fälle
zu schützen; wozu also unsererseits Anstrengungen machen? Nachdem dann
doch das Kriegsgesetz mit knapper Mehrheit durchgegangen, begann derselbe
hartnäckige Kampf wieder beim Contingentsgesetz. Was dort zugestanden
war, wollte man hier wieder zurücknehmen, und nachdem endlich auch diese
Position verloren war, hielt man sich noch an das allerletzte Mittel, an die
Berathung des Militäretats, um nachträglich durch Verweigerung der Gelder,
durch Zerren an jedem einzelnen Posten die wirkliche Durchführung der Re-


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[0406] der Nothstand in den preußischen Ostprovinzen, der, in den bekannten Farben der Zukunftspresse geschildert, unserm Volk als Spiegel dessen, was ihm un¬ vermeidlich bevorstand, entgegengehalten wurde. Diese Umtriebe fanden um so willigeren Boden, als die Abneigung gegen den Kriegsdienst ohne¬ dem bei uns allgemein ist. Es hängt mit der Geschichte dieser südwestlichen Reichsecke zusammen, die wie keine andre in zahllose kleine Territorien zersplittert war, daß sich hier das Gefühl der Pflichten gegen den Staat nicht entwickeln konnte. Man kannte keinen Staat und fremd blieben daher auch die Bande, die in einem wirklichen Staatswesen den Bürger an das Ganze knüpfen. Von all diesen Pflichten die lästigste aber war immer die des Kriegsdienstes, die schon bis¬ her, in den Zeiten des Loskaufs, Tausende von jungen Leuten über den Ocean hinübergetrieben hat. Das ist immer der empfindlichste Punkt gewesen für den Hang der Schwaben, den man euphemistisch ihren Freiheitssinn zu nennen pflegt, für ihren Hang, die Ansprüche der Individualität geltend zu machen auf Kosten der Rechte der Gesammtheit. Unterordnung, Disciplin, ist die schwierigste Forderung, die an den Schwaben gestellt 'werden kann. Wenn die allgemeine Wehrpflicht auch hier eine alte Forderung gewesen ist, so verstand man darunter weniger ein System, das die unerläßlichen Lasten gerecht und gleichmäßig vertheilte, als vielmehr ein solches, das alle von den Lasten möglichst befreite, und jedem wohl das Recht Waffen zu tragen verlieh, aber die fachmäßige Bildung auf ein Minimum beschränkte. Darum'"°sind auch alle jene dilettantischen Spielereien mit Bürger-, Jugendwehren u. tgi. immer in Schwaben außerordentlich populär gewesen, man sah darin ein Mittel, sich auf recht billige Art mit den Forderungen des Staats abzufin¬ den, und der „Beobachter" konnte neulich alles Ernstes versichern, der all¬ gemeine Waffendienst sei unter dem Landvolk außerordentlich beliebt, voraus¬ gesetzt, daß die Ausbildung „zu Hause" stattfinde. Diese „Präsenz zu Hause" ist in der That eine der sinnreichsten und bezeichnendsten Erfindungen unsrer demokratischen Presse. Der theils künstlich genährten, theils aber instinctiven Abneigung gegen Preußen lag immer ganz besonders der Widerwille gegen strenge militärische Disciplin zu Grunde. Man hatte das Gefühl, daß eben diese dem Norden sein unbestreitbares Uebergewicht über den Süden verleihe. So concentrirte sich denn der Widerstand gegen die neue Gestaltung der Dinge, deren Anerkennung von den würtembergischen Ständen verlangt wurde, ganz besonders auf die Armeereform. Die Partikularisten hatten den Allianzvertrag hauptsächlich mit dem Argument bekämpft, daß seine Genehmigung zugleich die Uebernahme der unerschwinglichen Lasten, die das preußische Wehrsystem mit sich bringe, mit Nothwendigkeit nach sich ziehe- Als aber jener Vertrag genehmigt war und das Kriegsdienstgesetz vorgelegt wurde, stellten sie ihre selbstgezogene Consequenz wieder in Abrede. Jetzi hieß es, an dem Vertrag wolle man allerdings festhalten, aber er begründe nicht im mindesten eine Verpflichtung, das Heerwesen nach denselben Grund¬ sätzen einzurichten. Im Gegentheil. Preußen, sagten die Demokraten, habe sich ja verbindlich gemacht, die Selbständigkeit unsres Landes auf alle Fälle zu schützen; wozu also unsererseits Anstrengungen machen? Nachdem dann doch das Kriegsgesetz mit knapper Mehrheit durchgegangen, begann derselbe hartnäckige Kampf wieder beim Contingentsgesetz. Was dort zugestanden war, wollte man hier wieder zurücknehmen, und nachdem endlich auch diese Position verloren war, hielt man sich noch an das allerletzte Mittel, an die Berathung des Militäretats, um nachträglich durch Verweigerung der Gelder, durch Zerren an jedem einzelnen Posten die wirkliche Durchführung der Re-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/406>, abgerufen am 22.07.2024.