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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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mählich in den wichtigsten Dingen beschnitten, und als er den Entwurf eines
Kriegsdienstgesetzes vorlegte, das wesentlich dem preußischen nachgebildet war.
immerhin aber in einzelnen Abweichungen von den dortigen Normen eine
gewisse Selbständigkeit zu retten versuchte, stieß er auf entschiedene Mißgunst.
Dem König wurde eingeredet, man wolle ihn an Preußen verkaufen, im ge¬
heimen Rath wurde die Stelle in dem von Succow verfaßten Entwurf, wo¬
nach die würtenbergische Armee nur als Glied des nationalen Heeres orga-
nisirt werden konnte, gestrichen und durch einen gleichgiltigen Passus ersetzt.
Ein Vorgang in der Kammer zu Anfang December, als es sich um die Be¬
handlung der Beschlüsse der ersten Münchener Militärconferenz handelte, zeigte
Herrn v. Wagner in offenem Widerstreit mit seinen Collegen Varnbüler und
Mittnacht. Es hatte damals den Anschein, als ob diese jede Solidarität nur
dem Kriegsminister ablehnen wollten. Der eine hatte seine Verträge, der
andere seine neue Justizverfassung durchgesetzt; der Kriegsminister mochte sehen,
wie er mit seinen Entwürfen 'in der 'Kammer fertig würde. Da aber in
dieser Zeit Herr v. Varnbüler seine Philippina gegen den norddeutschen Bund
hielt, brachte man dies in Verbindung mit jenen Vorgängen, hinter denen
sich eine Intrigue gegen den Kriegsminister zu verbergen schien.

Es schwebt über diesen intimen Dinge noch ein gewisses Dunkel. Man
wollte wissen, der Kriegsminister habe damals eine energische Jnterpellation
an Herrn v. Varnbüler gerichtet, die von diesem beschwichtigend beantwortet
wurde. Mehr Erfolg noch scheint in dieser Zeit ein Schritt gehabt zu haben,
der von gewisser Seite direct beim König gethan wurde. Der Erfolg war,
daß der Monarch Herrn v. Varnbüler seinen entschiedenen Willen zu erkennen
gab, das Kriegsdienstgesetz zu Stande zu bringen, und das Ministerium ver¬
breitete jetzt unter der Hand die Erklärung, daß es für die Militärreform
solidarisch einstehen und sie mit allen Mitteln unterstützen werde.

Inzwischen aber hatte die ministerielle Presse so gut wie nichts gethan,
um das Volk über ein Gesetz aufzuklären, das von der Demagogie längst
als ein willkommenes Agitationsmittel benutzt worden war. Unschwer lieb
sich voraussehen, daß die Heeresreform in der Kammer einen ungleich schwie¬
rigeren Stand haben werde, als die Anschlußverträge. Schon dies war un¬
günstig, daß die Berathung gerade dieses Gegenstandes bis an das Ende
der Session hinausgeschoben wurde, wo die Abgeordneten bereits dem Ge¬
danken an die Wiederwahl mehr als billig nachzuhängen pflegen und eme
planmäßig betriebene Agitation auch im Ständesaal auf eme größere Em¬
pfänglichkeit rechnen kann. Diese Agitation aber wandte sich an Vorurtheile
und Schwächen des schwäbischen Stammes, die nur mit allzuviel Glück gegen
die bessere Einsicht und gegen das nationale Pflichtgefühl aufgerufen werden
konnten. --

Das neue Krieqsdienstgesetz erfüllte nicht blos eine Forderung, die
theoretisch auch von den demokratischen Parteien längst erhoben worden war.
die der allgemeinen Wehrpflicht, sondern es brachte auch eme Reese positiver,
sehr werthvoller Erleichterungen, so das Institut der Einjahrig-Freiwilligen,
die Herabsetzung der Präsenzzeit von K auf 3 Jahre, das Recht der Ver¬
heiratung für alle Reservisten. Das waren unbestreitbare Dinge, Dennoch
nahmen die Volksschmeichler in Versammlungen und Adressen, die sie von
Gemeinde zu Gemeinde trugen, keinen Anstand, die Sache so darzustellen,
als ob das neue Gesetz nur ein Privilegium der Reichen, ein Mittel zur
Unterdrückung der Armen sei. Die schlimmsten socialistischen Schlagwörter
wurden ins Volk geworfen, der sichere Ruin der Volkswohlfahrt als unaus¬
bleibliche Folge der unerschwinglichen Lasten dargestellt, und wie gerufen kam


mählich in den wichtigsten Dingen beschnitten, und als er den Entwurf eines
Kriegsdienstgesetzes vorlegte, das wesentlich dem preußischen nachgebildet war.
immerhin aber in einzelnen Abweichungen von den dortigen Normen eine
gewisse Selbständigkeit zu retten versuchte, stieß er auf entschiedene Mißgunst.
Dem König wurde eingeredet, man wolle ihn an Preußen verkaufen, im ge¬
heimen Rath wurde die Stelle in dem von Succow verfaßten Entwurf, wo¬
nach die würtenbergische Armee nur als Glied des nationalen Heeres orga-
nisirt werden konnte, gestrichen und durch einen gleichgiltigen Passus ersetzt.
Ein Vorgang in der Kammer zu Anfang December, als es sich um die Be¬
handlung der Beschlüsse der ersten Münchener Militärconferenz handelte, zeigte
Herrn v. Wagner in offenem Widerstreit mit seinen Collegen Varnbüler und
Mittnacht. Es hatte damals den Anschein, als ob diese jede Solidarität nur
dem Kriegsminister ablehnen wollten. Der eine hatte seine Verträge, der
andere seine neue Justizverfassung durchgesetzt; der Kriegsminister mochte sehen,
wie er mit seinen Entwürfen 'in der 'Kammer fertig würde. Da aber in
dieser Zeit Herr v. Varnbüler seine Philippina gegen den norddeutschen Bund
hielt, brachte man dies in Verbindung mit jenen Vorgängen, hinter denen
sich eine Intrigue gegen den Kriegsminister zu verbergen schien.

Es schwebt über diesen intimen Dinge noch ein gewisses Dunkel. Man
wollte wissen, der Kriegsminister habe damals eine energische Jnterpellation
an Herrn v. Varnbüler gerichtet, die von diesem beschwichtigend beantwortet
wurde. Mehr Erfolg noch scheint in dieser Zeit ein Schritt gehabt zu haben,
der von gewisser Seite direct beim König gethan wurde. Der Erfolg war,
daß der Monarch Herrn v. Varnbüler seinen entschiedenen Willen zu erkennen
gab, das Kriegsdienstgesetz zu Stande zu bringen, und das Ministerium ver¬
breitete jetzt unter der Hand die Erklärung, daß es für die Militärreform
solidarisch einstehen und sie mit allen Mitteln unterstützen werde.

Inzwischen aber hatte die ministerielle Presse so gut wie nichts gethan,
um das Volk über ein Gesetz aufzuklären, das von der Demagogie längst
als ein willkommenes Agitationsmittel benutzt worden war. Unschwer lieb
sich voraussehen, daß die Heeresreform in der Kammer einen ungleich schwie¬
rigeren Stand haben werde, als die Anschlußverträge. Schon dies war un¬
günstig, daß die Berathung gerade dieses Gegenstandes bis an das Ende
der Session hinausgeschoben wurde, wo die Abgeordneten bereits dem Ge¬
danken an die Wiederwahl mehr als billig nachzuhängen pflegen und eme
planmäßig betriebene Agitation auch im Ständesaal auf eme größere Em¬
pfänglichkeit rechnen kann. Diese Agitation aber wandte sich an Vorurtheile
und Schwächen des schwäbischen Stammes, die nur mit allzuviel Glück gegen
die bessere Einsicht und gegen das nationale Pflichtgefühl aufgerufen werden
konnten. —

Das neue Krieqsdienstgesetz erfüllte nicht blos eine Forderung, die
theoretisch auch von den demokratischen Parteien längst erhoben worden war.
die der allgemeinen Wehrpflicht, sondern es brachte auch eme Reese positiver,
sehr werthvoller Erleichterungen, so das Institut der Einjahrig-Freiwilligen,
die Herabsetzung der Präsenzzeit von K auf 3 Jahre, das Recht der Ver¬
heiratung für alle Reservisten. Das waren unbestreitbare Dinge, Dennoch
nahmen die Volksschmeichler in Versammlungen und Adressen, die sie von
Gemeinde zu Gemeinde trugen, keinen Anstand, die Sache so darzustellen,
als ob das neue Gesetz nur ein Privilegium der Reichen, ein Mittel zur
Unterdrückung der Armen sei. Die schlimmsten socialistischen Schlagwörter
wurden ins Volk geworfen, der sichere Ruin der Volkswohlfahrt als unaus¬
bleibliche Folge der unerschwinglichen Lasten dargestellt, und wie gerufen kam


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/405>, abgerufen am 22.07.2024.