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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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es zu ersprießlicher Bethätigung an den großen Angelegenheiten einer großen Zeit
an nichts als an sittlicher Gesinnung fehlte, es muß grade in unserer Zeit eine
besondere Anziehungskraft ausüben, da ein ganzes Geschlecht nach der Theilnahme
an den Geschicken des Vaterlandes ringt, ein Geschlecht, bei welchem Charakterfestigkeit
und Gesinnungstreue ebenso häufig, als Talente von den Dimensionen des geutzschcn
selten gefunden werden. Die psychologische Wahrheit des Bildes , welches Herr Men¬
delssohn von dem Entwickelungsgange seines Helden entwirft, zeugt ebenso von dem
Fleiß und der Gründlichkeit, mit welchem das reiche Quellenmalerial benutzt worden,
wie von dem feinen und liebevollen Verständniß, das der Autor für eine Natur
mitgebracht hat, deren richtige Beurtheilung nur möglich ist, wenn man sich in sie
und in die Zeit versenkt hat, welche für die Charakterbildung der Männer des gol¬
denen Zeitalters unserer Literatur die entscheidende war. Wenn Julian Schmidt
von Gentz sagt, er habe im Grunde nichts geschadet, weil es gleichgiltig gewesen,
ob das Willkürregiment, in dessen Dienst er sich begeben, in gutem oder in schlechtem
Stil gelobt worden, so möchte das für die Zeitgenossen, zu denen Gentz redete, nur
sehr bedingungsweise gelten können: für diese hatte die Verbindung des ästhetischen
Eudämonismus mit der bedingungslosen Hingabe an die Sache der alten euro¬
päischen Ordnung, wie sie sich in Gentz vollzog, etwas Typisches, und das Doppel¬
leben, welches der Freund der Rahel und Vertraute Metternichs bis an das Ende
seiner Tage führte, hat Vielen, welche von gleichen Bildungsvoraussetzungen ausgingen,
zum Vorbilde und zur Entschuldigung gedient. Das Verdienst unseres Autors
besteht darin, dieses typische Moment in dem Entwickelungsgange des Schriftführers
der karlsbader Beschlüsse nachgewiesen, Gentz als echten Repräsentanten jener Gesell¬
schaft charakterisier zu haben, "welche mit Esprit und Lebensluft gesättigt und in
heiterer Aufklärung herangewachsen, dem Gedanken der Pflicht entfremdet war." --
Dem mcndelssvhnschen Buch ist nur ein Vorwurf zu machen: sein bescheidener Um¬
fang, der es bei einer Skizze bewenden läßt, statt ein ganzes Bild, eine eingehende
Biographie zu geben. Die Vorrede geht von der bekannten, der ersah-grubcrschen
Encyklopädie einverleibten haymschcn Arbeit aus und weist an der Hand des reichen,
seit dem I. 1853 veröffentlichten Materials die Berechtigung einer Ergänzung jener
trefflichen Abhandlung nach. Da dem Verf. überdies eine umfangreiche handschrift¬
liche Literatur zur Seite gestanden, hat derselbe das Recht zu einer neuen bio¬
graphischen Arbeit so vollstänig nachgewiesen, daß sein Verzicht auf eine umfang¬
reichere Behandlung namentlich im Interesse der weiteren Kreise, denen die früheren
Arbeiten und Quellen nicht zugänglich gewesen, bedauert werden muß. Immerhin
hat das vorliegende Buch sich den Anspruch auf allgemeine Kenntnißnahme und
Beachtung erworben, insbesondere da die Darstellung der späteren Thätigkeit Gentzs
in Oestreich eine Fülle neuer Thatsachen und Gesichtspunkte bietet. Für die Nieder¬
werfung der neapolitanischen Erhebung, das Verhältniß des wiener Cabinets zu der
griechisch-türkischen Frage und Gentzs Stellung zu der damaligen europäischen Lage
sind die von Herrn Mendelssohn benutzten officiellen Actenstücke höchst lehrreich und
interessant. -- Erwähnt sei noch, daß der verdienstvolle Biograph Capodistrias eine
Arbeit über Talleyrand in Aussicht stellt, deren Erscheinen nach den Veröffent¬
lichungen, die Bernhardt in seiner Geschichte Rußlands über des französischen Bot¬
schafters Verhalten auf dem wiener Kongreß gegeben, mit besonderem Interesse ent¬
gegenzusehen ist.




Herausgeber: Gustav Frcytllg. --- Verantwortlicher Redacteur: ZulinS Eckardt.
Verlag von F. L. Herdig. -- Druck von Httthel et Segler in Leipzig.

es zu ersprießlicher Bethätigung an den großen Angelegenheiten einer großen Zeit
an nichts als an sittlicher Gesinnung fehlte, es muß grade in unserer Zeit eine
besondere Anziehungskraft ausüben, da ein ganzes Geschlecht nach der Theilnahme
an den Geschicken des Vaterlandes ringt, ein Geschlecht, bei welchem Charakterfestigkeit
und Gesinnungstreue ebenso häufig, als Talente von den Dimensionen des geutzschcn
selten gefunden werden. Die psychologische Wahrheit des Bildes , welches Herr Men¬
delssohn von dem Entwickelungsgange seines Helden entwirft, zeugt ebenso von dem
Fleiß und der Gründlichkeit, mit welchem das reiche Quellenmalerial benutzt worden,
wie von dem feinen und liebevollen Verständniß, das der Autor für eine Natur
mitgebracht hat, deren richtige Beurtheilung nur möglich ist, wenn man sich in sie
und in die Zeit versenkt hat, welche für die Charakterbildung der Männer des gol¬
denen Zeitalters unserer Literatur die entscheidende war. Wenn Julian Schmidt
von Gentz sagt, er habe im Grunde nichts geschadet, weil es gleichgiltig gewesen,
ob das Willkürregiment, in dessen Dienst er sich begeben, in gutem oder in schlechtem
Stil gelobt worden, so möchte das für die Zeitgenossen, zu denen Gentz redete, nur
sehr bedingungsweise gelten können: für diese hatte die Verbindung des ästhetischen
Eudämonismus mit der bedingungslosen Hingabe an die Sache der alten euro¬
päischen Ordnung, wie sie sich in Gentz vollzog, etwas Typisches, und das Doppel¬
leben, welches der Freund der Rahel und Vertraute Metternichs bis an das Ende
seiner Tage führte, hat Vielen, welche von gleichen Bildungsvoraussetzungen ausgingen,
zum Vorbilde und zur Entschuldigung gedient. Das Verdienst unseres Autors
besteht darin, dieses typische Moment in dem Entwickelungsgange des Schriftführers
der karlsbader Beschlüsse nachgewiesen, Gentz als echten Repräsentanten jener Gesell¬
schaft charakterisier zu haben, „welche mit Esprit und Lebensluft gesättigt und in
heiterer Aufklärung herangewachsen, dem Gedanken der Pflicht entfremdet war." —
Dem mcndelssvhnschen Buch ist nur ein Vorwurf zu machen: sein bescheidener Um¬
fang, der es bei einer Skizze bewenden läßt, statt ein ganzes Bild, eine eingehende
Biographie zu geben. Die Vorrede geht von der bekannten, der ersah-grubcrschen
Encyklopädie einverleibten haymschcn Arbeit aus und weist an der Hand des reichen,
seit dem I. 1853 veröffentlichten Materials die Berechtigung einer Ergänzung jener
trefflichen Abhandlung nach. Da dem Verf. überdies eine umfangreiche handschrift¬
liche Literatur zur Seite gestanden, hat derselbe das Recht zu einer neuen bio¬
graphischen Arbeit so vollstänig nachgewiesen, daß sein Verzicht auf eine umfang¬
reichere Behandlung namentlich im Interesse der weiteren Kreise, denen die früheren
Arbeiten und Quellen nicht zugänglich gewesen, bedauert werden muß. Immerhin
hat das vorliegende Buch sich den Anspruch auf allgemeine Kenntnißnahme und
Beachtung erworben, insbesondere da die Darstellung der späteren Thätigkeit Gentzs
in Oestreich eine Fülle neuer Thatsachen und Gesichtspunkte bietet. Für die Nieder¬
werfung der neapolitanischen Erhebung, das Verhältniß des wiener Cabinets zu der
griechisch-türkischen Frage und Gentzs Stellung zu der damaligen europäischen Lage
sind die von Herrn Mendelssohn benutzten officiellen Actenstücke höchst lehrreich und
interessant. — Erwähnt sei noch, daß der verdienstvolle Biograph Capodistrias eine
Arbeit über Talleyrand in Aussicht stellt, deren Erscheinen nach den Veröffent¬
lichungen, die Bernhardt in seiner Geschichte Rußlands über des französischen Bot¬
schafters Verhalten auf dem wiener Kongreß gegeben, mit besonderem Interesse ent¬
gegenzusehen ist.




Herausgeber: Gustav Frcytllg. —- Verantwortlicher Redacteur: ZulinS Eckardt.
Verlag von F. L. Herdig. — Druck von Httthel et Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/50>, abgerufen am 15.01.2025.