Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Einmal ist die parlamentarische Decentralisation an und für sich ein Vorzug,
der nach den in Frankreich gemachten Erfahrungen nicht hoch genug angeschlagen
werden kann und zweitens ist es dem Süden gegenüber von großem Nutzen,
wenn die Partei, welche allein Aussicht und Beruf hat, jenseit des Main
Boden zu gewinnen, kein specifisch berlinisches Gepräge trägt. Der Proceß
der Assimilation des nichtpreußischen Deutschland in den von Preußen geleiteten
Bund bedarf der Vermittelung durch Elemente, welche die Sprache, die in
den Kleinstaaten geredet wirb, verstehen und selbst sie zu reden wissen: Männer wie
Braun, Miquel und Bennigsen, die das Elend der Kleinstaaterei ins auf die
Hefe ausgekostet haben, wissen der Natur der Sache nach am besten, welche
Argumente auf den süddeutschen Liberalismus am durchschlagendsten wirken und
wie dieselben zu formuliren sind. Das die nationale Gesinnung durchaus ver¬
träglich ist mit der Treue gegen provinzielle Eigenthümlichkeiten und Vorzüge,
werden die Süddeutschen am besten durch das Beispiel derer, die bewiesen haben,
daß sie Einheit und Einförmigkeit von einander zu scheiden wissen und durch
den Umstand verstehen lernen, daß die Männer, welche an der Spille der Ein¬
heitsparteien stehen, nicht specifische Preußen sind.

Daß auf Tüddeutschland überhaupt direct gewirkt werden kann, daß jenseit des
Main eine Krisis zum Besseren bevorsteht, die durch den Ausfall der Wahlen
in Norddeutschland wesentlich gefordert werden kann, dafür sprechen neuer¬
dings verschiedene und veachtenswerthe Anzeichen. Die Zahl der Möglichkeiten,
welche für eine süddeutsche Existenz außerhalb des Bundes mit dem Norden da
zu sein schienen, hat sich durch das glänzende Fiasko des sröbelschen Programms
wiederum vermindert und die Schreier, welche den Anschluß an Preußen für
der Uebel größtes ausgeben, werden demnächst an der äußersten Grenze ihres
Witzes angekommen sein. Wohl wird uns von den "Historisch-politischen
Blättern" dem "Beobachter", dem "Bayrischen Boten" u. s. w. die Versicherung
gegeben, die Aufnahme, welche Napoleon in Süddeutschland gesunden, beweise
eenklich. daß man -- Dank der preußischen Vergrößerungssucht -- zum Aeußer-
ste" entschlossen sei, um die Souveränität der süddeutschen Stämme und Staaten
zu retten -- wir aber wissen es besser. Wenn dem wirklich so wäre, so würde
man sich hüten, offen davon zu reden und daß dem nicht so ist, wissen wir
aus dem, was wir sonst hören und sehen. Die Mannhafligieit und Ent¬
schiedenheit, mit welcher der Großherzog von Baden den Eintiilt in den nord¬
deutschen Bund als letztes Ziel seiner Politik bekennt, hat >n einem constitu-
tionellen Staat wie dem badischen die Zustimmung des zur Zeit maßgebenden
Theils der Bevölkerung zur nothwendigen Voraussetzung und daß diese Zu¬
stimmung eine ernst gemeinte ist, dafür haben die badischen Erfahrungen deö
vorigen Jahres reichlich gesorgt.

Der Eindruck der badischen Thronrede, die an Klarheit und Unzweideutig-
keit schlechterdings nichts zu wünschen läßt, wird in Bayern und Württemberg
nachhaltig genug wirken, um den Muth der süddeutschen nationalen zu beleben
und diesen'das Rhodus zu zeigen, an welches sie sich fest anzuschließen haben.
Grade aus Württemberg, wo der Radicalismus seine tollsten Hexeusabbathe zu
feiern Pflegte, sind uns'in den letzten Tagen beachtenswerthe Zeugnisse sür die
wachsende Entschlossenheit der Freunde der guten Sache zugegangen; der Tod
Paul Pfizers hat dem Schwäbischen Merkur (vrgl. Ur. 213 und 214 "Paul
Acbatius Pfizer, ein Nekrolog") Veranlassung gegeben, an die Tage zu erinnern,
in welchen Württemberg den ersten Zeugen für Preußens deutschen Beruf als
den bedeutendsten seiner Politiker feierte*) und ziemlich gleichzeitig ist der



') In diesem Nekrolog heißt es mit Beziehung auf den Briefwechsel "zweier Deutschen"

Einmal ist die parlamentarische Decentralisation an und für sich ein Vorzug,
der nach den in Frankreich gemachten Erfahrungen nicht hoch genug angeschlagen
werden kann und zweitens ist es dem Süden gegenüber von großem Nutzen,
wenn die Partei, welche allein Aussicht und Beruf hat, jenseit des Main
Boden zu gewinnen, kein specifisch berlinisches Gepräge trägt. Der Proceß
der Assimilation des nichtpreußischen Deutschland in den von Preußen geleiteten
Bund bedarf der Vermittelung durch Elemente, welche die Sprache, die in
den Kleinstaaten geredet wirb, verstehen und selbst sie zu reden wissen: Männer wie
Braun, Miquel und Bennigsen, die das Elend der Kleinstaaterei ins auf die
Hefe ausgekostet haben, wissen der Natur der Sache nach am besten, welche
Argumente auf den süddeutschen Liberalismus am durchschlagendsten wirken und
wie dieselben zu formuliren sind. Das die nationale Gesinnung durchaus ver¬
träglich ist mit der Treue gegen provinzielle Eigenthümlichkeiten und Vorzüge,
werden die Süddeutschen am besten durch das Beispiel derer, die bewiesen haben,
daß sie Einheit und Einförmigkeit von einander zu scheiden wissen und durch
den Umstand verstehen lernen, daß die Männer, welche an der Spille der Ein¬
heitsparteien stehen, nicht specifische Preußen sind.

Daß auf Tüddeutschland überhaupt direct gewirkt werden kann, daß jenseit des
Main eine Krisis zum Besseren bevorsteht, die durch den Ausfall der Wahlen
in Norddeutschland wesentlich gefordert werden kann, dafür sprechen neuer¬
dings verschiedene und veachtenswerthe Anzeichen. Die Zahl der Möglichkeiten,
welche für eine süddeutsche Existenz außerhalb des Bundes mit dem Norden da
zu sein schienen, hat sich durch das glänzende Fiasko des sröbelschen Programms
wiederum vermindert und die Schreier, welche den Anschluß an Preußen für
der Uebel größtes ausgeben, werden demnächst an der äußersten Grenze ihres
Witzes angekommen sein. Wohl wird uns von den „Historisch-politischen
Blättern" dem „Beobachter", dem „Bayrischen Boten" u. s. w. die Versicherung
gegeben, die Aufnahme, welche Napoleon in Süddeutschland gesunden, beweise
eenklich. daß man — Dank der preußischen Vergrößerungssucht — zum Aeußer-
ste» entschlossen sei, um die Souveränität der süddeutschen Stämme und Staaten
zu retten — wir aber wissen es besser. Wenn dem wirklich so wäre, so würde
man sich hüten, offen davon zu reden und daß dem nicht so ist, wissen wir
aus dem, was wir sonst hören und sehen. Die Mannhafligieit und Ent¬
schiedenheit, mit welcher der Großherzog von Baden den Eintiilt in den nord¬
deutschen Bund als letztes Ziel seiner Politik bekennt, hat >n einem constitu-
tionellen Staat wie dem badischen die Zustimmung des zur Zeit maßgebenden
Theils der Bevölkerung zur nothwendigen Voraussetzung und daß diese Zu¬
stimmung eine ernst gemeinte ist, dafür haben die badischen Erfahrungen deö
vorigen Jahres reichlich gesorgt.

Der Eindruck der badischen Thronrede, die an Klarheit und Unzweideutig-
keit schlechterdings nichts zu wünschen läßt, wird in Bayern und Württemberg
nachhaltig genug wirken, um den Muth der süddeutschen nationalen zu beleben
und diesen'das Rhodus zu zeigen, an welches sie sich fest anzuschließen haben.
Grade aus Württemberg, wo der Radicalismus seine tollsten Hexeusabbathe zu
feiern Pflegte, sind uns'in den letzten Tagen beachtenswerthe Zeugnisse sür die
wachsende Entschlossenheit der Freunde der guten Sache zugegangen; der Tod
Paul Pfizers hat dem Schwäbischen Merkur (vrgl. Ur. 213 und 214 „Paul
Acbatius Pfizer, ein Nekrolog") Veranlassung gegeben, an die Tage zu erinnern,
in welchen Württemberg den ersten Zeugen für Preußens deutschen Beruf als
den bedeutendsten seiner Politiker feierte*) und ziemlich gleichzeitig ist der



') In diesem Nekrolog heißt es mit Beziehung auf den Briefwechsel „zweier Deutschen"
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0489" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/191719"/>
            <p xml:id="ID_1467" prev="#ID_1466"> Einmal ist die parlamentarische Decentralisation an und für sich ein Vorzug,<lb/>
der nach den in Frankreich gemachten Erfahrungen nicht hoch genug angeschlagen<lb/>
werden kann und zweitens ist es dem Süden gegenüber von großem Nutzen,<lb/>
wenn die Partei, welche allein Aussicht und Beruf hat, jenseit des Main<lb/>
Boden zu gewinnen, kein specifisch berlinisches Gepräge trägt. Der Proceß<lb/>
der Assimilation des nichtpreußischen Deutschland in den von Preußen geleiteten<lb/>
Bund bedarf der Vermittelung durch Elemente, welche die Sprache, die in<lb/>
den Kleinstaaten geredet wirb, verstehen und selbst sie zu reden wissen: Männer wie<lb/>
Braun, Miquel und Bennigsen, die das Elend der Kleinstaaterei ins auf die<lb/>
Hefe ausgekostet haben, wissen der Natur der Sache nach am besten, welche<lb/>
Argumente auf den süddeutschen Liberalismus am durchschlagendsten wirken und<lb/>
wie dieselben zu formuliren sind. Das die nationale Gesinnung durchaus ver¬<lb/>
träglich ist mit der Treue gegen provinzielle Eigenthümlichkeiten und Vorzüge,<lb/>
werden die Süddeutschen am besten durch das Beispiel derer, die bewiesen haben,<lb/>
daß sie Einheit und Einförmigkeit von einander zu scheiden wissen und durch<lb/>
den Umstand verstehen lernen, daß die Männer, welche an der Spille der Ein¬<lb/>
heitsparteien stehen, nicht specifische Preußen sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1468"> Daß auf Tüddeutschland überhaupt direct gewirkt werden kann, daß jenseit des<lb/>
Main eine Krisis zum Besseren bevorsteht, die durch den Ausfall der Wahlen<lb/>
in Norddeutschland wesentlich gefordert werden kann, dafür sprechen neuer¬<lb/>
dings verschiedene und veachtenswerthe Anzeichen. Die Zahl der Möglichkeiten,<lb/>
welche für eine süddeutsche Existenz außerhalb des Bundes mit dem Norden da<lb/>
zu sein schienen, hat sich durch das glänzende Fiasko des sröbelschen Programms<lb/>
wiederum vermindert und die Schreier, welche den Anschluß an Preußen für<lb/>
der Uebel größtes ausgeben, werden demnächst an der äußersten Grenze ihres<lb/>
Witzes angekommen sein. Wohl wird uns von den &#x201E;Historisch-politischen<lb/>
Blättern" dem &#x201E;Beobachter", dem &#x201E;Bayrischen Boten" u. s. w. die Versicherung<lb/>
gegeben, die Aufnahme, welche Napoleon in Süddeutschland gesunden, beweise<lb/>
eenklich. daß man &#x2014; Dank der preußischen Vergrößerungssucht &#x2014; zum Aeußer-<lb/>
ste» entschlossen sei, um die Souveränität der süddeutschen Stämme und Staaten<lb/>
zu retten &#x2014; wir aber wissen es besser. Wenn dem wirklich so wäre, so würde<lb/>
man sich hüten, offen davon zu reden und daß dem nicht so ist, wissen wir<lb/>
aus dem, was wir sonst hören und sehen. Die Mannhafligieit und Ent¬<lb/>
schiedenheit, mit welcher der Großherzog von Baden den Eintiilt in den nord¬<lb/>
deutschen Bund als letztes Ziel seiner Politik bekennt, hat &gt;n einem constitu-<lb/>
tionellen Staat wie dem badischen die Zustimmung des zur Zeit maßgebenden<lb/>
Theils der Bevölkerung zur nothwendigen Voraussetzung und daß diese Zu¬<lb/>
stimmung eine ernst gemeinte ist, dafür haben die badischen Erfahrungen deö<lb/>
vorigen Jahres reichlich gesorgt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1469" next="#ID_1470"> Der Eindruck der badischen Thronrede, die an Klarheit und Unzweideutig-<lb/>
keit schlechterdings nichts zu wünschen läßt, wird in Bayern und Württemberg<lb/>
nachhaltig genug wirken, um den Muth der süddeutschen nationalen zu beleben<lb/>
und diesen'das Rhodus zu zeigen, an welches sie sich fest anzuschließen haben.<lb/>
Grade aus Württemberg, wo der Radicalismus seine tollsten Hexeusabbathe zu<lb/>
feiern Pflegte, sind uns'in den letzten Tagen beachtenswerthe Zeugnisse sür die<lb/>
wachsende Entschlossenheit der Freunde der guten Sache zugegangen; der Tod<lb/>
Paul Pfizers hat dem Schwäbischen Merkur (vrgl. Ur. 213 und 214 &#x201E;Paul<lb/>
Acbatius Pfizer, ein Nekrolog") Veranlassung gegeben, an die Tage zu erinnern,<lb/>
in welchen Württemberg den ersten Zeugen für Preußens deutschen Beruf als<lb/>
den bedeutendsten seiner Politiker feierte*) und ziemlich gleichzeitig ist der</p><lb/>
            <note xml:id="FID_57" place="foot" next="#FID_58"> ') In diesem Nekrolog heißt es mit Beziehung auf den Briefwechsel &#x201E;zweier Deutschen"</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0489] Einmal ist die parlamentarische Decentralisation an und für sich ein Vorzug, der nach den in Frankreich gemachten Erfahrungen nicht hoch genug angeschlagen werden kann und zweitens ist es dem Süden gegenüber von großem Nutzen, wenn die Partei, welche allein Aussicht und Beruf hat, jenseit des Main Boden zu gewinnen, kein specifisch berlinisches Gepräge trägt. Der Proceß der Assimilation des nichtpreußischen Deutschland in den von Preußen geleiteten Bund bedarf der Vermittelung durch Elemente, welche die Sprache, die in den Kleinstaaten geredet wirb, verstehen und selbst sie zu reden wissen: Männer wie Braun, Miquel und Bennigsen, die das Elend der Kleinstaaterei ins auf die Hefe ausgekostet haben, wissen der Natur der Sache nach am besten, welche Argumente auf den süddeutschen Liberalismus am durchschlagendsten wirken und wie dieselben zu formuliren sind. Das die nationale Gesinnung durchaus ver¬ träglich ist mit der Treue gegen provinzielle Eigenthümlichkeiten und Vorzüge, werden die Süddeutschen am besten durch das Beispiel derer, die bewiesen haben, daß sie Einheit und Einförmigkeit von einander zu scheiden wissen und durch den Umstand verstehen lernen, daß die Männer, welche an der Spille der Ein¬ heitsparteien stehen, nicht specifische Preußen sind. Daß auf Tüddeutschland überhaupt direct gewirkt werden kann, daß jenseit des Main eine Krisis zum Besseren bevorsteht, die durch den Ausfall der Wahlen in Norddeutschland wesentlich gefordert werden kann, dafür sprechen neuer¬ dings verschiedene und veachtenswerthe Anzeichen. Die Zahl der Möglichkeiten, welche für eine süddeutsche Existenz außerhalb des Bundes mit dem Norden da zu sein schienen, hat sich durch das glänzende Fiasko des sröbelschen Programms wiederum vermindert und die Schreier, welche den Anschluß an Preußen für der Uebel größtes ausgeben, werden demnächst an der äußersten Grenze ihres Witzes angekommen sein. Wohl wird uns von den „Historisch-politischen Blättern" dem „Beobachter", dem „Bayrischen Boten" u. s. w. die Versicherung gegeben, die Aufnahme, welche Napoleon in Süddeutschland gesunden, beweise eenklich. daß man — Dank der preußischen Vergrößerungssucht — zum Aeußer- ste» entschlossen sei, um die Souveränität der süddeutschen Stämme und Staaten zu retten — wir aber wissen es besser. Wenn dem wirklich so wäre, so würde man sich hüten, offen davon zu reden und daß dem nicht so ist, wissen wir aus dem, was wir sonst hören und sehen. Die Mannhafligieit und Ent¬ schiedenheit, mit welcher der Großherzog von Baden den Eintiilt in den nord¬ deutschen Bund als letztes Ziel seiner Politik bekennt, hat >n einem constitu- tionellen Staat wie dem badischen die Zustimmung des zur Zeit maßgebenden Theils der Bevölkerung zur nothwendigen Voraussetzung und daß diese Zu¬ stimmung eine ernst gemeinte ist, dafür haben die badischen Erfahrungen deö vorigen Jahres reichlich gesorgt. Der Eindruck der badischen Thronrede, die an Klarheit und Unzweideutig- keit schlechterdings nichts zu wünschen läßt, wird in Bayern und Württemberg nachhaltig genug wirken, um den Muth der süddeutschen nationalen zu beleben und diesen'das Rhodus zu zeigen, an welches sie sich fest anzuschließen haben. Grade aus Württemberg, wo der Radicalismus seine tollsten Hexeusabbathe zu feiern Pflegte, sind uns'in den letzten Tagen beachtenswerthe Zeugnisse sür die wachsende Entschlossenheit der Freunde der guten Sache zugegangen; der Tod Paul Pfizers hat dem Schwäbischen Merkur (vrgl. Ur. 213 und 214 „Paul Acbatius Pfizer, ein Nekrolog") Veranlassung gegeben, an die Tage zu erinnern, in welchen Württemberg den ersten Zeugen für Preußens deutschen Beruf als den bedeutendsten seiner Politiker feierte*) und ziemlich gleichzeitig ist der ') In diesem Nekrolog heißt es mit Beziehung auf den Briefwechsel „zweier Deutschen"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/489
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/489>, abgerufen am 15.01.2025.