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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.

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Paul Heyse obenan, dessen letzte Erzählung: "Auferstanden" in der Gartenlaube
mit seinen elegantesten früheren Schriften wetteifert. Sonst pflegen diese Ge¬
schichtchen die kurzlebigsten aller Eintagsfliegen zu sein, unter deren Schwärme
freilich auch manches verloren geht, das eines längeren Lebens nicht unwerth
Wäre. Dahin rechnen wir z. B. eine kleine Sammlung

Novellen von L.Rosen. Detmold, Meyer,

deren Verfasser zwar noch etwas schülerhaft durch freundliche Schickungen des
Zufalls jede sich irgendwie auflhürmende Schwierigkeit und Bedenklichkeit klüg¬
lich zu entfernen weih, sich jedoch durch originelle Erfindung und hübsche Dar-
stellungsweise bereits vortheilhaft auszeichnet und bei größerer Vertiefung in
Charakter- und Weltstudien im Stande sein wird, auf diesem Felde recht Gutes
zu leisten.

Einige hübsche kleine Dorfgeschichten ähnlicher Art finden sich bei


Niendorf, Contraste der Gegenwart; Skizzen aus dem deutschen
Kulturleben. Berlin, Springer,

als Zugaben unter einer Partie kleiner Aufsätze, die zur Hebung bäuerlicher und
kleinbürgerlicher Verhältnisse aus dem Gebiete der socialen und politischen Bil¬
dung bestimmt sind. Hätte das Buch statt seines wunderlichen Titels die ein¬
fache Ueberschrift: "Bilder aus dem Leben eines preußischen Landwirths", so
würde es mit seiner gesunden, einfachen Darstellungsweise bald sein geeignetes
Publikum und den verdienten guten Erfolg erlangen. --

Angstvoll suchten früher unsere Mütter nach passender Lectüre für ihre
heranwachsenden Töchter; jetzt, seit Tauchnitz seine Lolloctioll ok britislr autlrors
erscheinen läßt, wählen sie unbedenklich jedes Buch daraus, dessen Autor das
Glück hat, sich mit der Paßkarte ,Msij" legitimiren zu können, und der uner¬
meßliche Absatz, dessen diese Literatur sich beim letzten Feste zu erfreuen hatte,
zeigt aufs neue, wo das gelobte Land liegt, zu dem man in dieser Hinsicht das
höchste, ja fast ausschließliche Vertrauen hegt. Doch sind wir in der Lage, ihnen
auch aus deutscher Feder wenigstens ein anziehendes Büchlein für ihre Zwecke
empfehlen zu können, nämlich:


Still und bewegt. Ein Lebensbild vonAmalie v.Kiausberg. Jena,Maule.

Schilderung eines edlen Madchencharakrcrs, die, wenn sie an realistischer
Treue jenen englischen Erzeugnissen nachsteht, dafür eine idealistische Seite an¬
schlägt, welche um so vernehmlicher und harmonischer in unserer deutschen Brust
wiederklingt und in ihrer freundlichen Einfachheit jedenfalls besseres Vorbild
darbietetals die frömmelnden Erbaunngsnvvellen, für deren Hervorbringung
neuerlich auch bei uns so manches Treibhaus entstanden ist."

Uns Männern hat das verflossene Jahr eine Anzahl "historisch-politischer
Tendcnznvvcllen bescheert. Auf diesem Geriete sehen wir namentlich Schmidt-
Weihenfels thätig, freilich nicht immer mit gleichem Glücke. Interessant ist
seine kleine Skizzcnsammlung:


Hinter Schloß und Riegel. Hundert Jahre französischer Geschichte
in den Gefängnissen. Berlin, Seehagen.

Ein sehr dankbarer Vorwurf: was wären unsere modernen Novellisten,
Scott und Dumas obenan, ohne die Gefängnisse? welcher ihrer Romane hätte
nicht seine spannendsten Effecte in den Kerkcrscenen? Der Verfasser führt uns
in diese wichtige Maschinerie der Romantik mit der planvoll durchführten
Absicht ein, die Strafe des Gefängnisses und das Loos der Gefangenen unter
richtige Gesichtspunkte zu fassen und zu einer brennenden Frage unserer Zeit
zu machen. Auf den Namen "Geschichte" können diese vielfach durchaus nicht
nach den authentischsten Quellen berichteten Erzählungen nur in beschränkterem
Sinne Anspruch machen, auch führt den Verfasser der Eifer für seine Sache


Paul Heyse obenan, dessen letzte Erzählung: „Auferstanden" in der Gartenlaube
mit seinen elegantesten früheren Schriften wetteifert. Sonst pflegen diese Ge¬
schichtchen die kurzlebigsten aller Eintagsfliegen zu sein, unter deren Schwärme
freilich auch manches verloren geht, das eines längeren Lebens nicht unwerth
Wäre. Dahin rechnen wir z. B. eine kleine Sammlung

Novellen von L.Rosen. Detmold, Meyer,

deren Verfasser zwar noch etwas schülerhaft durch freundliche Schickungen des
Zufalls jede sich irgendwie auflhürmende Schwierigkeit und Bedenklichkeit klüg¬
lich zu entfernen weih, sich jedoch durch originelle Erfindung und hübsche Dar-
stellungsweise bereits vortheilhaft auszeichnet und bei größerer Vertiefung in
Charakter- und Weltstudien im Stande sein wird, auf diesem Felde recht Gutes
zu leisten.

Einige hübsche kleine Dorfgeschichten ähnlicher Art finden sich bei


Niendorf, Contraste der Gegenwart; Skizzen aus dem deutschen
Kulturleben. Berlin, Springer,

als Zugaben unter einer Partie kleiner Aufsätze, die zur Hebung bäuerlicher und
kleinbürgerlicher Verhältnisse aus dem Gebiete der socialen und politischen Bil¬
dung bestimmt sind. Hätte das Buch statt seines wunderlichen Titels die ein¬
fache Ueberschrift: „Bilder aus dem Leben eines preußischen Landwirths", so
würde es mit seiner gesunden, einfachen Darstellungsweise bald sein geeignetes
Publikum und den verdienten guten Erfolg erlangen. —

Angstvoll suchten früher unsere Mütter nach passender Lectüre für ihre
heranwachsenden Töchter; jetzt, seit Tauchnitz seine Lolloctioll ok britislr autlrors
erscheinen läßt, wählen sie unbedenklich jedes Buch daraus, dessen Autor das
Glück hat, sich mit der Paßkarte ,Msij" legitimiren zu können, und der uner¬
meßliche Absatz, dessen diese Literatur sich beim letzten Feste zu erfreuen hatte,
zeigt aufs neue, wo das gelobte Land liegt, zu dem man in dieser Hinsicht das
höchste, ja fast ausschließliche Vertrauen hegt. Doch sind wir in der Lage, ihnen
auch aus deutscher Feder wenigstens ein anziehendes Büchlein für ihre Zwecke
empfehlen zu können, nämlich:


Still und bewegt. Ein Lebensbild vonAmalie v.Kiausberg. Jena,Maule.

Schilderung eines edlen Madchencharakrcrs, die, wenn sie an realistischer
Treue jenen englischen Erzeugnissen nachsteht, dafür eine idealistische Seite an¬
schlägt, welche um so vernehmlicher und harmonischer in unserer deutschen Brust
wiederklingt und in ihrer freundlichen Einfachheit jedenfalls besseres Vorbild
darbietetals die frömmelnden Erbaunngsnvvellen, für deren Hervorbringung
neuerlich auch bei uns so manches Treibhaus entstanden ist."

Uns Männern hat das verflossene Jahr eine Anzahl „historisch-politischer
Tendcnznvvcllen bescheert. Auf diesem Geriete sehen wir namentlich Schmidt-
Weihenfels thätig, freilich nicht immer mit gleichem Glücke. Interessant ist
seine kleine Skizzcnsammlung:


Hinter Schloß und Riegel. Hundert Jahre französischer Geschichte
in den Gefängnissen. Berlin, Seehagen.

Ein sehr dankbarer Vorwurf: was wären unsere modernen Novellisten,
Scott und Dumas obenan, ohne die Gefängnisse? welcher ihrer Romane hätte
nicht seine spannendsten Effecte in den Kerkcrscenen? Der Verfasser führt uns
in diese wichtige Maschinerie der Romantik mit der planvoll durchführten
Absicht ein, die Strafe des Gefängnisses und das Loos der Gefangenen unter
richtige Gesichtspunkte zu fassen und zu einer brennenden Frage unserer Zeit
zu machen. Auf den Namen „Geschichte" können diese vielfach durchaus nicht
nach den authentischsten Quellen berichteten Erzählungen nur in beschränkterem
Sinne Anspruch machen, auch führt den Verfasser der Eifer für seine Sache


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_190158/129>, abgerufen am 21.06.2024.