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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

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" -- das schwanke Brett
Hinübertrug nach jener andern Seite,
Wo deutsche Treu vergeht."

Gleichwohl brach auch hier der rheingauer Humor hervor. Ein Weinguts-
besitzer, welcher zusah, mit welcher Schnelligkeit und Accuratesse die sonst etwas
träge Zunft der Weinschröter, getrieben von dem strammen kurz angebundenen
Wesen der Preußen, die schweren und großen Fässer schrotete (d. h. aus dem
Keller zog) und auflud, sagte mit launigen Neid: "Wenn die Kerle nur auch
einmal mir so schön schroteten, wie dem Breiß!"

Als alles vorbei war, steckte der rheingauer Humor sogar den preußischen
Landwehrhauptmann an. Er wandte sich an den Bürgermeister von Rüdesheim,
mit dem er in der Nacht etwas rauh umgesprungen war, mit den Worten:
"Und nun, Herr Bürgermeister, entschuldigen Sie mich, wenn ich anfangs etwas
hastig war; erlauben Sie mir zugleich, daß ich mich Ihnen vorstelle. Ich bin
nämlich der Bürgermeister N. N. von X., wir sind also College", gu'n Morjen,
Herr Colleg!" Und der Bürgermeister ohne Waffen schlug ein in die ihm dar¬
gebotene Rechte des Bürgermeisters in Waffen.

D>eS tst der Act, welchen der Herzog Adolph in dem bekannten, weder
klugen, noch höflichen, jedoch nach der Auffassung unseres Hofdienstadels "höchst
ritterlichen" Briefe, den er am 7. Juli (demselben Tage, an welchem er von
dem Herrn v. Schwartzkoppcn wegen seiner preußenfrcundlichen Gesinnung und
seiner Abstimmungen in der Ständeversammlung den Kammerherrnschlüssel zurück¬
verlangte) an de" Fürsten zu Hohenzollern schrieb, als die " Weinraz^la von
Rüdeshcim" bezeichnete, -- ein in fürstliche" Erlassen bisher nicht sehr gebräuch¬
licher Ausdruck.

Am folgenden Tag fuhren schwere Wagen, beladen mit kolossalen Fässern,
durch die Straßen von Wiesbaden; es waren die Cabinetsweine aus den Do-
manialtellern von Hvchheim, Wiesbaden und Eberbach, welche in die Bundes¬
festung Mainz und von da auf französisches Gebiet, nach Straßburg, geflüchtet
wurden. Nach Straßburg hat auch die "Bereinigte Spielhölle von Wiesbaden
und Eins" ihr am Roulette und am IreirtL et (Zua.is.nec; verdientes Sünden¬
geld geflüchtet.

Die rüdesheimer Klerikalen, welche in den Wahlkämpfen der letzte" Jahre
so oft den Liberale" unterlegen waren, suchten nun ihrem aufgehäuften Grolle
Luft zu machen, indem sie mündlich und in der oben geschilderten frankfurter
Scandalprcsse einzelne Liberale, namentlich große Weinproducenten und Wein¬
händler, welche mit ihrem Absatz auf Preußen angewiesen sind und deshalb
nicht wünschten, daß man einen Krieg mit demselben vom Zaun breche, mit
den albernsten Verleumdungen heimsuchten, sie hätten den Preußen als Spione
gedient u. f. w. Meinem Freunde Theodor Dilthcy sagten sie sogar nach, er
habe für Preußen Courier geritten, was bei seine, Fettleibigkeit seine absonder¬
lichen Schwierigkeiten gehabt haben würde. Daß diese Denunciationen nicht
die verhängnißvollsten Folgen hatten, daran sind nicht die Denuncianten schuld,
sondern der schnelle Gang der Ereignisse.

Nachdem die Preußen sich wieder auf das linke Rheinufer zurückgezogen,
wurde unter der Leitung des bereits erwähnten Generalstabsvffiziers in einem
rüdesheimer Vergnügungsivcal, das, auf einer Terrasse gelegen, in den Rhein
nach Bingen und Bingerbrück hinaus hervorragt, in der "Rheinhalle", ein
Späheiposten aufgestellt, der täglich viele Stunden lang mit dem Fernrohr aus¬
lugte, sowohl nach dem Feind auf dem linke", als auch nach den Spionen auf
dein rechten Rheinufer.

Wirklich entdeckte der Gencralstabshauptmann auch Spione. Er nahm


„ — das schwanke Brett
Hinübertrug nach jener andern Seite,
Wo deutsche Treu vergeht."

Gleichwohl brach auch hier der rheingauer Humor hervor. Ein Weinguts-
besitzer, welcher zusah, mit welcher Schnelligkeit und Accuratesse die sonst etwas
träge Zunft der Weinschröter, getrieben von dem strammen kurz angebundenen
Wesen der Preußen, die schweren und großen Fässer schrotete (d. h. aus dem
Keller zog) und auflud, sagte mit launigen Neid: „Wenn die Kerle nur auch
einmal mir so schön schroteten, wie dem Breiß!"

Als alles vorbei war, steckte der rheingauer Humor sogar den preußischen
Landwehrhauptmann an. Er wandte sich an den Bürgermeister von Rüdesheim,
mit dem er in der Nacht etwas rauh umgesprungen war, mit den Worten:
„Und nun, Herr Bürgermeister, entschuldigen Sie mich, wenn ich anfangs etwas
hastig war; erlauben Sie mir zugleich, daß ich mich Ihnen vorstelle. Ich bin
nämlich der Bürgermeister N. N. von X., wir sind also College», gu'n Morjen,
Herr Colleg!" Und der Bürgermeister ohne Waffen schlug ein in die ihm dar¬
gebotene Rechte des Bürgermeisters in Waffen.

D>eS tst der Act, welchen der Herzog Adolph in dem bekannten, weder
klugen, noch höflichen, jedoch nach der Auffassung unseres Hofdienstadels „höchst
ritterlichen" Briefe, den er am 7. Juli (demselben Tage, an welchem er von
dem Herrn v. Schwartzkoppcn wegen seiner preußenfrcundlichen Gesinnung und
seiner Abstimmungen in der Ständeversammlung den Kammerherrnschlüssel zurück¬
verlangte) an de» Fürsten zu Hohenzollern schrieb, als die „ Weinraz^la von
Rüdeshcim" bezeichnete, — ein in fürstliche» Erlassen bisher nicht sehr gebräuch¬
licher Ausdruck.

Am folgenden Tag fuhren schwere Wagen, beladen mit kolossalen Fässern,
durch die Straßen von Wiesbaden; es waren die Cabinetsweine aus den Do-
manialtellern von Hvchheim, Wiesbaden und Eberbach, welche in die Bundes¬
festung Mainz und von da auf französisches Gebiet, nach Straßburg, geflüchtet
wurden. Nach Straßburg hat auch die „Bereinigte Spielhölle von Wiesbaden
und Eins" ihr am Roulette und am IreirtL et (Zua.is.nec; verdientes Sünden¬
geld geflüchtet.

Die rüdesheimer Klerikalen, welche in den Wahlkämpfen der letzte» Jahre
so oft den Liberale» unterlegen waren, suchten nun ihrem aufgehäuften Grolle
Luft zu machen, indem sie mündlich und in der oben geschilderten frankfurter
Scandalprcsse einzelne Liberale, namentlich große Weinproducenten und Wein¬
händler, welche mit ihrem Absatz auf Preußen angewiesen sind und deshalb
nicht wünschten, daß man einen Krieg mit demselben vom Zaun breche, mit
den albernsten Verleumdungen heimsuchten, sie hätten den Preußen als Spione
gedient u. f. w. Meinem Freunde Theodor Dilthcy sagten sie sogar nach, er
habe für Preußen Courier geritten, was bei seine, Fettleibigkeit seine absonder¬
lichen Schwierigkeiten gehabt haben würde. Daß diese Denunciationen nicht
die verhängnißvollsten Folgen hatten, daran sind nicht die Denuncianten schuld,
sondern der schnelle Gang der Ereignisse.

Nachdem die Preußen sich wieder auf das linke Rheinufer zurückgezogen,
wurde unter der Leitung des bereits erwähnten Generalstabsvffiziers in einem
rüdesheimer Vergnügungsivcal, das, auf einer Terrasse gelegen, in den Rhein
nach Bingen und Bingerbrück hinaus hervorragt, in der „Rheinhalle", ein
Späheiposten aufgestellt, der täglich viele Stunden lang mit dem Fernrohr aus¬
lugte, sowohl nach dem Feind auf dem linke», als auch nach den Spionen auf
dein rechten Rheinufer.

Wirklich entdeckte der Gencralstabshauptmann auch Spione. Er nahm


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[0048] „ — das schwanke Brett Hinübertrug nach jener andern Seite, Wo deutsche Treu vergeht." Gleichwohl brach auch hier der rheingauer Humor hervor. Ein Weinguts- besitzer, welcher zusah, mit welcher Schnelligkeit und Accuratesse die sonst etwas träge Zunft der Weinschröter, getrieben von dem strammen kurz angebundenen Wesen der Preußen, die schweren und großen Fässer schrotete (d. h. aus dem Keller zog) und auflud, sagte mit launigen Neid: „Wenn die Kerle nur auch einmal mir so schön schroteten, wie dem Breiß!" Als alles vorbei war, steckte der rheingauer Humor sogar den preußischen Landwehrhauptmann an. Er wandte sich an den Bürgermeister von Rüdesheim, mit dem er in der Nacht etwas rauh umgesprungen war, mit den Worten: „Und nun, Herr Bürgermeister, entschuldigen Sie mich, wenn ich anfangs etwas hastig war; erlauben Sie mir zugleich, daß ich mich Ihnen vorstelle. Ich bin nämlich der Bürgermeister N. N. von X., wir sind also College», gu'n Morjen, Herr Colleg!" Und der Bürgermeister ohne Waffen schlug ein in die ihm dar¬ gebotene Rechte des Bürgermeisters in Waffen. D>eS tst der Act, welchen der Herzog Adolph in dem bekannten, weder klugen, noch höflichen, jedoch nach der Auffassung unseres Hofdienstadels „höchst ritterlichen" Briefe, den er am 7. Juli (demselben Tage, an welchem er von dem Herrn v. Schwartzkoppcn wegen seiner preußenfrcundlichen Gesinnung und seiner Abstimmungen in der Ständeversammlung den Kammerherrnschlüssel zurück¬ verlangte) an de» Fürsten zu Hohenzollern schrieb, als die „ Weinraz^la von Rüdeshcim" bezeichnete, — ein in fürstliche» Erlassen bisher nicht sehr gebräuch¬ licher Ausdruck. Am folgenden Tag fuhren schwere Wagen, beladen mit kolossalen Fässern, durch die Straßen von Wiesbaden; es waren die Cabinetsweine aus den Do- manialtellern von Hvchheim, Wiesbaden und Eberbach, welche in die Bundes¬ festung Mainz und von da auf französisches Gebiet, nach Straßburg, geflüchtet wurden. Nach Straßburg hat auch die „Bereinigte Spielhölle von Wiesbaden und Eins" ihr am Roulette und am IreirtL et (Zua.is.nec; verdientes Sünden¬ geld geflüchtet. Die rüdesheimer Klerikalen, welche in den Wahlkämpfen der letzte» Jahre so oft den Liberale» unterlegen waren, suchten nun ihrem aufgehäuften Grolle Luft zu machen, indem sie mündlich und in der oben geschilderten frankfurter Scandalprcsse einzelne Liberale, namentlich große Weinproducenten und Wein¬ händler, welche mit ihrem Absatz auf Preußen angewiesen sind und deshalb nicht wünschten, daß man einen Krieg mit demselben vom Zaun breche, mit den albernsten Verleumdungen heimsuchten, sie hätten den Preußen als Spione gedient u. f. w. Meinem Freunde Theodor Dilthcy sagten sie sogar nach, er habe für Preußen Courier geritten, was bei seine, Fettleibigkeit seine absonder¬ lichen Schwierigkeiten gehabt haben würde. Daß diese Denunciationen nicht die verhängnißvollsten Folgen hatten, daran sind nicht die Denuncianten schuld, sondern der schnelle Gang der Ereignisse. Nachdem die Preußen sich wieder auf das linke Rheinufer zurückgezogen, wurde unter der Leitung des bereits erwähnten Generalstabsvffiziers in einem rüdesheimer Vergnügungsivcal, das, auf einer Terrasse gelegen, in den Rhein nach Bingen und Bingerbrück hinaus hervorragt, in der „Rheinhalle", ein Späheiposten aufgestellt, der täglich viele Stunden lang mit dem Fernrohr aus¬ lugte, sowohl nach dem Feind auf dem linke», als auch nach den Spionen auf dein rechten Rheinufer. Wirklich entdeckte der Gencralstabshauptmann auch Spione. Er nahm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/48>, abgerufen am 30.06.2024.