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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Forscher auf dem Gebiete exacten Wissens), alte und neue, einen gleichumsasscnden
Standpunkt einnahmen, so hat doch keiner so wie er neue Pfade eröffnet. Er
hätte aber noch umfassender und doch zu dem Ruhme, der seinen Namen jahrhun¬
dertelang umgab, nicht berechtigt sein können. Seine Größe stand über dieser Viel¬
seitigkeit. Er hatte jene nicht leicht zu dcfiuircndc und hauptsächlich aus ihren
ungeheuren Resultaten zu schätzende Art intellectueller Kraft, welche in der Ent¬
wickelung der Menschheit Epochen gründet. Diese, Religionen und philosophische
Systeme durch Umgestaltung der ganzen Anschauungsweise der Menschen
gründende Kraft läßt sich nicht mit einem Maßstabe messen, den wir von Entdeckungen
hernehmen, welche sich aus vorausgehenden Entdeckungen entwickeln. Sie ist viel¬
mehr mit ihren unmittelbaren und ferneren Resultaten zu messen. Die Schaffung
einer Methode ist unvergleichlich viel größer, als die brillanteste Anwendung dieser
Methode selbst. Des Aristoteles Name ist groß, nicht weil er große Entdeckungen
gemacht hat, fondern weil er in tiefer und ausgedehnter Weise den Geist der Ent¬
decker beeinflußte."

Und weiter sagt der Verfasser, sich selbst widerlegend: "Wir, die wir unter dem
Einfluß der Revolution aufgewachsen sind, die er veranlaßte, sind in keiner
Weise in der Lage, sein Werk zu würdigen. So wenig wir völlig verstehen können,
warum er in Bezug auf die Genauigkeit der Beobachtungen so nachlässig war, so
wenig wir die Hindernisse erkennen können, welche sich zu seiner Zeit der Anwen¬
dung eines umsichtigen Skepticismus und einer beständigen Verification entgegen¬
stellten, ebenso wenig sind wir im Stande, das richtig zu beurtheilen, was bei der
Gründung einer wissenschaftlichen Methode die hauptsächlichste Schwierigkeit war.
Uns mag nur gering erscheinen, daß er mit Consequenz theologische Erklärungen
natürlicher Erscheinungen zurückwies, und daß er das bedeutendste Gewicht den That¬
sachen als Grundlagen der Speculation beilegte. Es kann uns so scheinen, als
hätte er keine andere Wahl gehabt. Wir können hierdurch für den Werth seiner
Conception der Methode unempfindlich werden und feine gigantischen Anstrengungen,
dieselbe nach allen Richtungen hin anzuwenden, unterschützen; diese Unempfindlich-
keit könnte uns dann nur seine Mängel hervortreten lassen." "Die Geschichte hat
uns gelehrt, daß die fruchtbaren Keime einer so großen Umwälzung, wie
sie je in die Entwickelung der Menschheit eingegriffen hat, in dem
entschiedenen Absehen von jeder theologischen Interpretation, in dem den Thatsachen
eingeräumten Uebergewicht und in dem Bestehen auf gradwciser Induction lagen."

summiren wir, so hat man dem Verfasser für seine sorgfältige und allgemein
verständliche Analyse der von ihm ins Auge gefaßten Schriften des Aristoteles Dank
zu sagen. Auch die Hauptresultate, die er mit Prüfung derselben erreicht, sind an¬
zuerkennen: wenn wir den Erfolg der Arbeiten des Aristoteles nach der Menge der
Entdeckung positiver Wahrheiten auf dem Gebiete der exacten Wissenschaften beur¬
theilen dürften, so würde er nicht bedeutend sein. Im Uebrigen geht der Verfasser
mit der Betonung der Schwächen seines Autors zu weit und geräth in Widerspruch
mit sich selbst. Er will zwischen der historischen und relativen und andrerseits der
wissenschaftlichen oder absoluten Bedeutung einer Thätigkeit unterscheiden. Sehr
wohl; da er jedoch die Ausbildung einer wissenschaftlichen Disciplin mit der Ent-


Forscher auf dem Gebiete exacten Wissens), alte und neue, einen gleichumsasscnden
Standpunkt einnahmen, so hat doch keiner so wie er neue Pfade eröffnet. Er
hätte aber noch umfassender und doch zu dem Ruhme, der seinen Namen jahrhun¬
dertelang umgab, nicht berechtigt sein können. Seine Größe stand über dieser Viel¬
seitigkeit. Er hatte jene nicht leicht zu dcfiuircndc und hauptsächlich aus ihren
ungeheuren Resultaten zu schätzende Art intellectueller Kraft, welche in der Ent¬
wickelung der Menschheit Epochen gründet. Diese, Religionen und philosophische
Systeme durch Umgestaltung der ganzen Anschauungsweise der Menschen
gründende Kraft läßt sich nicht mit einem Maßstabe messen, den wir von Entdeckungen
hernehmen, welche sich aus vorausgehenden Entdeckungen entwickeln. Sie ist viel¬
mehr mit ihren unmittelbaren und ferneren Resultaten zu messen. Die Schaffung
einer Methode ist unvergleichlich viel größer, als die brillanteste Anwendung dieser
Methode selbst. Des Aristoteles Name ist groß, nicht weil er große Entdeckungen
gemacht hat, fondern weil er in tiefer und ausgedehnter Weise den Geist der Ent¬
decker beeinflußte."

Und weiter sagt der Verfasser, sich selbst widerlegend: „Wir, die wir unter dem
Einfluß der Revolution aufgewachsen sind, die er veranlaßte, sind in keiner
Weise in der Lage, sein Werk zu würdigen. So wenig wir völlig verstehen können,
warum er in Bezug auf die Genauigkeit der Beobachtungen so nachlässig war, so
wenig wir die Hindernisse erkennen können, welche sich zu seiner Zeit der Anwen¬
dung eines umsichtigen Skepticismus und einer beständigen Verification entgegen¬
stellten, ebenso wenig sind wir im Stande, das richtig zu beurtheilen, was bei der
Gründung einer wissenschaftlichen Methode die hauptsächlichste Schwierigkeit war.
Uns mag nur gering erscheinen, daß er mit Consequenz theologische Erklärungen
natürlicher Erscheinungen zurückwies, und daß er das bedeutendste Gewicht den That¬
sachen als Grundlagen der Speculation beilegte. Es kann uns so scheinen, als
hätte er keine andere Wahl gehabt. Wir können hierdurch für den Werth seiner
Conception der Methode unempfindlich werden und feine gigantischen Anstrengungen,
dieselbe nach allen Richtungen hin anzuwenden, unterschützen; diese Unempfindlich-
keit könnte uns dann nur seine Mängel hervortreten lassen." „Die Geschichte hat
uns gelehrt, daß die fruchtbaren Keime einer so großen Umwälzung, wie
sie je in die Entwickelung der Menschheit eingegriffen hat, in dem
entschiedenen Absehen von jeder theologischen Interpretation, in dem den Thatsachen
eingeräumten Uebergewicht und in dem Bestehen auf gradwciser Induction lagen."

summiren wir, so hat man dem Verfasser für seine sorgfältige und allgemein
verständliche Analyse der von ihm ins Auge gefaßten Schriften des Aristoteles Dank
zu sagen. Auch die Hauptresultate, die er mit Prüfung derselben erreicht, sind an¬
zuerkennen: wenn wir den Erfolg der Arbeiten des Aristoteles nach der Menge der
Entdeckung positiver Wahrheiten auf dem Gebiete der exacten Wissenschaften beur¬
theilen dürften, so würde er nicht bedeutend sein. Im Uebrigen geht der Verfasser
mit der Betonung der Schwächen seines Autors zu weit und geräth in Widerspruch
mit sich selbst. Er will zwischen der historischen und relativen und andrerseits der
wissenschaftlichen oder absoluten Bedeutung einer Thätigkeit unterscheiden. Sehr
wohl; da er jedoch die Ausbildung einer wissenschaftlichen Disciplin mit der Ent-


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[0087] Forscher auf dem Gebiete exacten Wissens), alte und neue, einen gleichumsasscnden Standpunkt einnahmen, so hat doch keiner so wie er neue Pfade eröffnet. Er hätte aber noch umfassender und doch zu dem Ruhme, der seinen Namen jahrhun¬ dertelang umgab, nicht berechtigt sein können. Seine Größe stand über dieser Viel¬ seitigkeit. Er hatte jene nicht leicht zu dcfiuircndc und hauptsächlich aus ihren ungeheuren Resultaten zu schätzende Art intellectueller Kraft, welche in der Ent¬ wickelung der Menschheit Epochen gründet. Diese, Religionen und philosophische Systeme durch Umgestaltung der ganzen Anschauungsweise der Menschen gründende Kraft läßt sich nicht mit einem Maßstabe messen, den wir von Entdeckungen hernehmen, welche sich aus vorausgehenden Entdeckungen entwickeln. Sie ist viel¬ mehr mit ihren unmittelbaren und ferneren Resultaten zu messen. Die Schaffung einer Methode ist unvergleichlich viel größer, als die brillanteste Anwendung dieser Methode selbst. Des Aristoteles Name ist groß, nicht weil er große Entdeckungen gemacht hat, fondern weil er in tiefer und ausgedehnter Weise den Geist der Ent¬ decker beeinflußte." Und weiter sagt der Verfasser, sich selbst widerlegend: „Wir, die wir unter dem Einfluß der Revolution aufgewachsen sind, die er veranlaßte, sind in keiner Weise in der Lage, sein Werk zu würdigen. So wenig wir völlig verstehen können, warum er in Bezug auf die Genauigkeit der Beobachtungen so nachlässig war, so wenig wir die Hindernisse erkennen können, welche sich zu seiner Zeit der Anwen¬ dung eines umsichtigen Skepticismus und einer beständigen Verification entgegen¬ stellten, ebenso wenig sind wir im Stande, das richtig zu beurtheilen, was bei der Gründung einer wissenschaftlichen Methode die hauptsächlichste Schwierigkeit war. Uns mag nur gering erscheinen, daß er mit Consequenz theologische Erklärungen natürlicher Erscheinungen zurückwies, und daß er das bedeutendste Gewicht den That¬ sachen als Grundlagen der Speculation beilegte. Es kann uns so scheinen, als hätte er keine andere Wahl gehabt. Wir können hierdurch für den Werth seiner Conception der Methode unempfindlich werden und feine gigantischen Anstrengungen, dieselbe nach allen Richtungen hin anzuwenden, unterschützen; diese Unempfindlich- keit könnte uns dann nur seine Mängel hervortreten lassen." „Die Geschichte hat uns gelehrt, daß die fruchtbaren Keime einer so großen Umwälzung, wie sie je in die Entwickelung der Menschheit eingegriffen hat, in dem entschiedenen Absehen von jeder theologischen Interpretation, in dem den Thatsachen eingeräumten Uebergewicht und in dem Bestehen auf gradwciser Induction lagen." summiren wir, so hat man dem Verfasser für seine sorgfältige und allgemein verständliche Analyse der von ihm ins Auge gefaßten Schriften des Aristoteles Dank zu sagen. Auch die Hauptresultate, die er mit Prüfung derselben erreicht, sind an¬ zuerkennen: wenn wir den Erfolg der Arbeiten des Aristoteles nach der Menge der Entdeckung positiver Wahrheiten auf dem Gebiete der exacten Wissenschaften beur¬ theilen dürften, so würde er nicht bedeutend sein. Im Uebrigen geht der Verfasser mit der Betonung der Schwächen seines Autors zu weit und geräth in Widerspruch mit sich selbst. Er will zwischen der historischen und relativen und andrerseits der wissenschaftlichen oder absoluten Bedeutung einer Thätigkeit unterscheiden. Sehr wohl; da er jedoch die Ausbildung einer wissenschaftlichen Disciplin mit der Ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/87>, abgerufen am 29.06.2024.