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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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bei nach rein historischer Methode, indem er die einzelnen Lehren, Behauptungen
und Notizen genau so wiedergiebt, wie sie die Quellenschriften geben, sie weder in
moderne Formeln bringt, noch die ihnen wesentlichen Irrthümer entfernt. Ein Ge-
sammtbild also der Thätigkeit und der Bedeutung des Stagiriten auf dem Felde der
Naturbetrachtung ist es zunächst, was uns hier geboten wird. Daran aber knüpft
sich von selbst eine Kritik auf der Basis des modernen Wissens, und hier können
wir uns dem Verfasser nicht überall anschließen. Lewes zeigt an zahlreichen Bei¬
spielen, daß Aristoteles den Ruhm eines großen Beobachters kaum verdient, daß er
zwar viele Thatsachen zusammenbrachte, dieselben aber nicht prüfte. Er will damit
keinen Tadel aussprechen; denn er weiß, "daß das bloße Vermögen der Beobachtung
ein spätes Stadium in der Entwickelung unsrer Nasse bezeichnet und nicht etwa,
wie es auf den ersten Blick scheinen möchte, die leichte und spontane Uebung mensch¬
licher Fähigkeiten." "Die Alten versuchten nur selten complexe Erscheinungen in
ihre Elemente aufzulösen, ahnten sogar selten, daß sie überhaupt complex waren,
und wurde eine derartige Auflösung versucht, so geschah es stets ohne die Hilfe
genauer Instrumente." Ohne solche war man auf scharfsinniges Errathen ange¬
wiesen, und so ist es nicht zu verwundern, daß man sich beständig dadurch täuschte,
da man ideelle Unterscheidungen und verbale Analogien mit Verschiedenheiten und
Ähnlichkeiten in der Natur verwechselte, wogegen der moderne Forscher, unter dem
Zwange strenger Methoden erzogen und zum Mißtrauen gegen alles nicht gründlich
Bewiesene gebracht, sich bestrebt, seine Analysen immer genauer und die Werkzeuge
für dieselben immer seiner zu machen.

So weit läßt sich nicht widersprechen, und auch die Zurückweisung der weiter" Be¬
hauptung der Verehrer des Aristoteles, daß er vielfältig moderne Entdeckungen anti-
cipirt habe, ist begründet. Im ferneren Verlauf seiner Kritik aber geht der Verfasser
offenbar zu weit, ja er widerlegt sich in manchen seiner Ansichten selbst. Er nennt
es unphilosophische Uebertreibung, welche die ganze Bedeutung der Geschichte unter¬
grabe, wenn man sage, Aristoteles habe die Grundlagen gelegt zu irgendeiner
Naturwissenschaft. "Er legte überhaupt gar keine Grundlagen. Er war kein Gesetz-
geber. Weder durch seine Apercus noch durch seine Methoden erhob er irgendeine
Wissenschaft über die gemeine Kenntniß und constituirte dieselbe als solche, wie
Hipparch die Astronomie, Archimedes die Statik oder Galilei die Dynamik con¬
stituirte." "Statt ihn als Gesetzgeber zu betrachten, müssen wir bekennen, daß sein
directer Einfluß auf die physikalischen Wissenschaften unmerkbar war;" "wir könnten
die Geschichte jeder einzelnen Wissenschaft beginnen, ohne ihn auch
nur einmal zu nennen."

Dann aber lesen wir wieder: "Unter den großen Heroen der Humanität (hätte
doch wohl mit "Heroen der Menschheit" übersetzt werden sollen) muß er stets eine
hervorragende Stelle einnehmen. Er überragt Hunderte, welche unter glücklicheren
Bedingungen wirkend doch die Wissenschaft nur mit werthlosen Details bereichert
haben. Er steht höher als die meisten von denen, welche die Wissenschaft mit großen
Ideen erleuchtet haben. Und diese Superiorität gründet sich nicht nur auf seine
vielen Leistungen, sondern auch auf seine angeborene Kraft. Sein weiter Blick um¬
faßte das ganze Feld der Forschung, und wenn auch andere Philosophen (soll heißen:


bei nach rein historischer Methode, indem er die einzelnen Lehren, Behauptungen
und Notizen genau so wiedergiebt, wie sie die Quellenschriften geben, sie weder in
moderne Formeln bringt, noch die ihnen wesentlichen Irrthümer entfernt. Ein Ge-
sammtbild also der Thätigkeit und der Bedeutung des Stagiriten auf dem Felde der
Naturbetrachtung ist es zunächst, was uns hier geboten wird. Daran aber knüpft
sich von selbst eine Kritik auf der Basis des modernen Wissens, und hier können
wir uns dem Verfasser nicht überall anschließen. Lewes zeigt an zahlreichen Bei¬
spielen, daß Aristoteles den Ruhm eines großen Beobachters kaum verdient, daß er
zwar viele Thatsachen zusammenbrachte, dieselben aber nicht prüfte. Er will damit
keinen Tadel aussprechen; denn er weiß, „daß das bloße Vermögen der Beobachtung
ein spätes Stadium in der Entwickelung unsrer Nasse bezeichnet und nicht etwa,
wie es auf den ersten Blick scheinen möchte, die leichte und spontane Uebung mensch¬
licher Fähigkeiten." „Die Alten versuchten nur selten complexe Erscheinungen in
ihre Elemente aufzulösen, ahnten sogar selten, daß sie überhaupt complex waren,
und wurde eine derartige Auflösung versucht, so geschah es stets ohne die Hilfe
genauer Instrumente." Ohne solche war man auf scharfsinniges Errathen ange¬
wiesen, und so ist es nicht zu verwundern, daß man sich beständig dadurch täuschte,
da man ideelle Unterscheidungen und verbale Analogien mit Verschiedenheiten und
Ähnlichkeiten in der Natur verwechselte, wogegen der moderne Forscher, unter dem
Zwange strenger Methoden erzogen und zum Mißtrauen gegen alles nicht gründlich
Bewiesene gebracht, sich bestrebt, seine Analysen immer genauer und die Werkzeuge
für dieselben immer seiner zu machen.

So weit läßt sich nicht widersprechen, und auch die Zurückweisung der weiter» Be¬
hauptung der Verehrer des Aristoteles, daß er vielfältig moderne Entdeckungen anti-
cipirt habe, ist begründet. Im ferneren Verlauf seiner Kritik aber geht der Verfasser
offenbar zu weit, ja er widerlegt sich in manchen seiner Ansichten selbst. Er nennt
es unphilosophische Uebertreibung, welche die ganze Bedeutung der Geschichte unter¬
grabe, wenn man sage, Aristoteles habe die Grundlagen gelegt zu irgendeiner
Naturwissenschaft. „Er legte überhaupt gar keine Grundlagen. Er war kein Gesetz-
geber. Weder durch seine Apercus noch durch seine Methoden erhob er irgendeine
Wissenschaft über die gemeine Kenntniß und constituirte dieselbe als solche, wie
Hipparch die Astronomie, Archimedes die Statik oder Galilei die Dynamik con¬
stituirte." „Statt ihn als Gesetzgeber zu betrachten, müssen wir bekennen, daß sein
directer Einfluß auf die physikalischen Wissenschaften unmerkbar war;" „wir könnten
die Geschichte jeder einzelnen Wissenschaft beginnen, ohne ihn auch
nur einmal zu nennen."

Dann aber lesen wir wieder: „Unter den großen Heroen der Humanität (hätte
doch wohl mit „Heroen der Menschheit" übersetzt werden sollen) muß er stets eine
hervorragende Stelle einnehmen. Er überragt Hunderte, welche unter glücklicheren
Bedingungen wirkend doch die Wissenschaft nur mit werthlosen Details bereichert
haben. Er steht höher als die meisten von denen, welche die Wissenschaft mit großen
Ideen erleuchtet haben. Und diese Superiorität gründet sich nicht nur auf seine
vielen Leistungen, sondern auch auf seine angeborene Kraft. Sein weiter Blick um¬
faßte das ganze Feld der Forschung, und wenn auch andere Philosophen (soll heißen:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/86>, abgerufen am 29.06.2024.