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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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gefühl, welches den Resultaten der gelehrten Forschung so geringschätzig be¬
gegnet.

Wir fragen, wie es gekommen, daß nur die Urägypter Mythen und Sagen her¬
ausbildeten, und erfahren, daß es ein Grundgesetz des menschlichen Denkens ist,
nichts zu erfinden, wo man nachahmen kann, und daß jenes Urvolk allein nichts
vor sich hatte und also allein erfand. Das ägyptische Delta war (weil in dessen
Sümpfen "Lotos und Papyrus wuchs, also die Pflanzen, die mit ihren Wurzel-
knollen und ihrem Wurzclschast durch alle Zeiten Volksnahrung bleiben") der ge¬
eignetste Boden, eine uranfängliche Menschenrace zu ernähren. Daß hier die älteste
Cultur und Religion sich entwickelte, beweist der Verfasser aus Lucian, bekanntlich
einer sehr schätzenswerthen Quelle für Urgeschichte. Daß neben oder doch kurz nach
diesem Urculturvolk am Nil auch andere Völker sich bildeten, wird Braun zugeben,
und daß dieselben eine geraume Zeit ebenfalls nichts vor sich hatten, also ebenfalls
erfinden mußten, wenn sie überhaupt Menschen waren, sollte er auch zugeben. Da
es aber dann mit der Götter- und Wörtercmigration aus Afrika nach Asien und
Europa übel aussehen würde, so stellt der Verfasser sich diese andern Völker als
ideenlos, als leere Reccptacula ohne schöpferischen Geist vor, die warten, bis ihnen
der Import höherer Gedanken aus Aegypten kommt. Welche Ungeheuerlichkeit in
solcher Vorstellung liegt, braucht nicht nachgewiesen zu werden.

Allerdings baben die Mythen der Völker gewisse gemeinsame Züge, diese weisen
aber nicht auf einen gemeinsamen örtlichen Ursprung hin, sondern sind lediglich
darin begründet, daß eben alle Völker unter den Begriff Mensch fallen, und daß
alle Menschen erstens nach gleichen Gesetzen denken, zweitens in Urzeiten sich wenig¬
stens in ähnlicher Weise der Natur gegenüber einrichten. Die besondere Charakter¬
stimmung, das eigenthümliche Temperament der Völkerindividucn, die Art des Lan¬
des, in welchem sie wohnen, die Stellung derselben zu einander gestalten dann die
Grundtypen bei den einzelnen verschieden. In der ältesten Zeit sind überall Natur-
mächte als Gottheiten verehrt, zunächst Himmel und Sonne, dann Sturm und
Feuer und die nährende Erde, später in den Anfängen der Geschichte und weiter¬
hin ethische Mächte, mit denen die alten Naturgötter sich verschmolzen. Gewiß ha¬
ben hin und wieder Volker von andern Völkern Götter und Mythen angenommen,
niemals aber eher, als bis ihnen ihre eigenen abhanden zu kommen anfingen, und
das ist in der Urzeit, in welcher Brauns ägyptisches Evangelium zu den Nationen
gelangt sein soll, keineswegs der Fall gewesen.


Aristoteles. -- Ein Abschnitt aus einer Geschichte der Wissenschaften, nebst
Analysen der naturwissenschaftlichen Schriftendes Aristoteles. VonGeorge Henry
Leo es. Aus dem Englischen übersetzt von Julius Victor Carus. Leipzig. Brock¬
haus. 1865. 392 S. 8.

Soviel wir wissen, hat bis jetzt noch kein Gelehrter den Versuch unternommen,
die naturwissenschaftlichen Leistungen des Aristoteles monographisch mit einiger Aus¬
führlichkeit darzustellen. Meyers Schrift über die Thierkunde desselben behandelte
nur ein Capitel dieses Gebiets. Lcwes dagegen läßt uns in einer Analyse der
sämmtlichen bis jetzt auf uns gekommenen naturwissenschaftlichen Abhandlungen des
großen Stifters der Peripatetikcr jenes Gebiet ganz überblicken. und er verführt da-


gefühl, welches den Resultaten der gelehrten Forschung so geringschätzig be¬
gegnet.

Wir fragen, wie es gekommen, daß nur die Urägypter Mythen und Sagen her¬
ausbildeten, und erfahren, daß es ein Grundgesetz des menschlichen Denkens ist,
nichts zu erfinden, wo man nachahmen kann, und daß jenes Urvolk allein nichts
vor sich hatte und also allein erfand. Das ägyptische Delta war (weil in dessen
Sümpfen „Lotos und Papyrus wuchs, also die Pflanzen, die mit ihren Wurzel-
knollen und ihrem Wurzclschast durch alle Zeiten Volksnahrung bleiben") der ge¬
eignetste Boden, eine uranfängliche Menschenrace zu ernähren. Daß hier die älteste
Cultur und Religion sich entwickelte, beweist der Verfasser aus Lucian, bekanntlich
einer sehr schätzenswerthen Quelle für Urgeschichte. Daß neben oder doch kurz nach
diesem Urculturvolk am Nil auch andere Völker sich bildeten, wird Braun zugeben,
und daß dieselben eine geraume Zeit ebenfalls nichts vor sich hatten, also ebenfalls
erfinden mußten, wenn sie überhaupt Menschen waren, sollte er auch zugeben. Da
es aber dann mit der Götter- und Wörtercmigration aus Afrika nach Asien und
Europa übel aussehen würde, so stellt der Verfasser sich diese andern Völker als
ideenlos, als leere Reccptacula ohne schöpferischen Geist vor, die warten, bis ihnen
der Import höherer Gedanken aus Aegypten kommt. Welche Ungeheuerlichkeit in
solcher Vorstellung liegt, braucht nicht nachgewiesen zu werden.

Allerdings baben die Mythen der Völker gewisse gemeinsame Züge, diese weisen
aber nicht auf einen gemeinsamen örtlichen Ursprung hin, sondern sind lediglich
darin begründet, daß eben alle Völker unter den Begriff Mensch fallen, und daß
alle Menschen erstens nach gleichen Gesetzen denken, zweitens in Urzeiten sich wenig¬
stens in ähnlicher Weise der Natur gegenüber einrichten. Die besondere Charakter¬
stimmung, das eigenthümliche Temperament der Völkerindividucn, die Art des Lan¬
des, in welchem sie wohnen, die Stellung derselben zu einander gestalten dann die
Grundtypen bei den einzelnen verschieden. In der ältesten Zeit sind überall Natur-
mächte als Gottheiten verehrt, zunächst Himmel und Sonne, dann Sturm und
Feuer und die nährende Erde, später in den Anfängen der Geschichte und weiter¬
hin ethische Mächte, mit denen die alten Naturgötter sich verschmolzen. Gewiß ha¬
ben hin und wieder Volker von andern Völkern Götter und Mythen angenommen,
niemals aber eher, als bis ihnen ihre eigenen abhanden zu kommen anfingen, und
das ist in der Urzeit, in welcher Brauns ägyptisches Evangelium zu den Nationen
gelangt sein soll, keineswegs der Fall gewesen.


Aristoteles. — Ein Abschnitt aus einer Geschichte der Wissenschaften, nebst
Analysen der naturwissenschaftlichen Schriftendes Aristoteles. VonGeorge Henry
Leo es. Aus dem Englischen übersetzt von Julius Victor Carus. Leipzig. Brock¬
haus. 1865. 392 S. 8.

Soviel wir wissen, hat bis jetzt noch kein Gelehrter den Versuch unternommen,
die naturwissenschaftlichen Leistungen des Aristoteles monographisch mit einiger Aus¬
führlichkeit darzustellen. Meyers Schrift über die Thierkunde desselben behandelte
nur ein Capitel dieses Gebiets. Lcwes dagegen läßt uns in einer Analyse der
sämmtlichen bis jetzt auf uns gekommenen naturwissenschaftlichen Abhandlungen des
großen Stifters der Peripatetikcr jenes Gebiet ganz überblicken. und er verführt da-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/85>, abgerufen am 29.06.2024.