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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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die ursprünglich rein menschlich und nichts Anderes sind, als ein vorhistorisches ver¬
göttertes Königshaus mit all seinen menschlichen Schicksalen und Leiden, Schand¬
thaten und Tugendproben. Beide Elemente, kosmische und sterbliche Götter, werden
aneinandergereiht als Regenten der ägyptischen Urzeit in unmittelbarer Folge.
Die ägyptische Patriarchengcschichte ist durch ägyptische Wanderung nach Chaldäa
und viel später durch semitische nach Griechenland herübergebracht. Dann hat sie sich
auch den Germanen, Indern und überhaupt allen Völkern vom Himalaya bis nach
Island mitgetheilt. Die Grundformen aller Götter und mythischen Helden sind
folgende sechs alte Aegypter nach griechischer Benennung: Agathodämon, Osiris.
Kronos, Typhon, Jlithya und Rhea. Agathodämon, der König des goldenen Zeit¬
alters der Aegypter, der von seinem Nachfolger Kronos Gestürzte und dann von der
ehrfurchtsvollen Erinnerung des Volkes in den Urheber der Schöpfung Verwandelte,
kehrte nach Blanus Meinung in dem babylonischen Oannes, in dem Uranos der
Griechen, dem Adam, Ham, Henoch und Rvah der Hebräer, in dem Ormuzd und
Mithra der persischen, in dem Wischnu, Jodra, Varuna und Manu der indischen,
in dem Odhin, Wuotan, Thor und Maurus der germanischen Mythe sowie-in zahl¬
losen anderen griechischen Göttern und Heroen, z. B. in Okeanos, Zeus, Hermes,
OVysscus, Kekrops, Menelaos, Agamemnon und Pricunos wieder. Der kanaanitische
Moloch, die Patriarchen Lamech und Kam aus der Genesis, Hephästos, Phaeton,
Dädalos, die Dioskuren, die Centauren und Lapithcn, die Cyklopen, Tiresias. Oedipus,
Perseus, Achilles, Pelops, Ajas und Diomedes, die Nordlandsgötter Freyr, Baldcr
und Loka nebst Wieland dem Schmied, Siegfried und Dietrich von Bern, der Slawe
Swantowit und der alte Hindu Schiwa sind nichts Anderes, als verdorbene Nach¬
gestaltungen des ägyptischen Typhon, der den Urkönig des Landes getödtet hat und
später vom Volke in einen Gott des Feuers und der Unterwelt verwandelt wurde.

In dieser Weise geht es mit Behagen weiter, und mit gleichem Geschick und
Erfolge bewegt sich der Verfasser auf dem Gebiet der Sprachvergleichung, die ihm
bei seiner Beweisführung gute Dienste leistet. Man hat seiner Zeit sich billig ver¬
wundert, als Schilling (Gottheiten von Samothrace) in den deutschen Nibelungen
einen Anklang an die hebräischen Nephilim finden wollte. Braun läßt solche
Schüchternheit im Rathen weit hinter sich zurück und ist infolge dessen so glücklich,
uns über eine ganze Anzahl griechischer, lateinischer und andrer Begriffsbezeichnun¬
gen ein neues Licht aufzustecken. Mit den ägyptischen Göttern sind auch eine Menge
ägyptischer Worte in die Fremde gewandert, und überall, wo man eine Consonan-
tenfolge trifft, welche mit der eines ägyptischen Wortes Aehnlichkeit hat, haben wir
einen solchen Emigranten vor uns. Der ägyptische Cham oder Chemmis wieder¬
holt sich in dem griechischen Namen Hermes, Harmonia und Hermione, in den Ca-
nonen, den Karamanicrn und den Germanen, der ägyptische Menes in dem indi¬
schen Manu, dem griechischen Minos, dem deutschen Maurus, der ägyptische Bor-
Seth in Perseus, den Persern, den Phcrcsitern der Bibel, den Preußen, Friesen und
Britten, endlich im Namen der Stadt Paris -- alles ganz natürlich, wenn auch
alle Gesetze der Lautbildung dabei verleugnet werden müssen. Reim dich, oder --
der Vers kommt nicht zu Stande. In der That, seit lange ist uns kein Buch vor¬
gekommen, welches eine fixe Idee mit solcher Energie ausspinnt, kein Selbst-


die ursprünglich rein menschlich und nichts Anderes sind, als ein vorhistorisches ver¬
göttertes Königshaus mit all seinen menschlichen Schicksalen und Leiden, Schand¬
thaten und Tugendproben. Beide Elemente, kosmische und sterbliche Götter, werden
aneinandergereiht als Regenten der ägyptischen Urzeit in unmittelbarer Folge.
Die ägyptische Patriarchengcschichte ist durch ägyptische Wanderung nach Chaldäa
und viel später durch semitische nach Griechenland herübergebracht. Dann hat sie sich
auch den Germanen, Indern und überhaupt allen Völkern vom Himalaya bis nach
Island mitgetheilt. Die Grundformen aller Götter und mythischen Helden sind
folgende sechs alte Aegypter nach griechischer Benennung: Agathodämon, Osiris.
Kronos, Typhon, Jlithya und Rhea. Agathodämon, der König des goldenen Zeit¬
alters der Aegypter, der von seinem Nachfolger Kronos Gestürzte und dann von der
ehrfurchtsvollen Erinnerung des Volkes in den Urheber der Schöpfung Verwandelte,
kehrte nach Blanus Meinung in dem babylonischen Oannes, in dem Uranos der
Griechen, dem Adam, Ham, Henoch und Rvah der Hebräer, in dem Ormuzd und
Mithra der persischen, in dem Wischnu, Jodra, Varuna und Manu der indischen,
in dem Odhin, Wuotan, Thor und Maurus der germanischen Mythe sowie-in zahl¬
losen anderen griechischen Göttern und Heroen, z. B. in Okeanos, Zeus, Hermes,
OVysscus, Kekrops, Menelaos, Agamemnon und Pricunos wieder. Der kanaanitische
Moloch, die Patriarchen Lamech und Kam aus der Genesis, Hephästos, Phaeton,
Dädalos, die Dioskuren, die Centauren und Lapithcn, die Cyklopen, Tiresias. Oedipus,
Perseus, Achilles, Pelops, Ajas und Diomedes, die Nordlandsgötter Freyr, Baldcr
und Loka nebst Wieland dem Schmied, Siegfried und Dietrich von Bern, der Slawe
Swantowit und der alte Hindu Schiwa sind nichts Anderes, als verdorbene Nach¬
gestaltungen des ägyptischen Typhon, der den Urkönig des Landes getödtet hat und
später vom Volke in einen Gott des Feuers und der Unterwelt verwandelt wurde.

In dieser Weise geht es mit Behagen weiter, und mit gleichem Geschick und
Erfolge bewegt sich der Verfasser auf dem Gebiet der Sprachvergleichung, die ihm
bei seiner Beweisführung gute Dienste leistet. Man hat seiner Zeit sich billig ver¬
wundert, als Schilling (Gottheiten von Samothrace) in den deutschen Nibelungen
einen Anklang an die hebräischen Nephilim finden wollte. Braun läßt solche
Schüchternheit im Rathen weit hinter sich zurück und ist infolge dessen so glücklich,
uns über eine ganze Anzahl griechischer, lateinischer und andrer Begriffsbezeichnun¬
gen ein neues Licht aufzustecken. Mit den ägyptischen Göttern sind auch eine Menge
ägyptischer Worte in die Fremde gewandert, und überall, wo man eine Consonan-
tenfolge trifft, welche mit der eines ägyptischen Wortes Aehnlichkeit hat, haben wir
einen solchen Emigranten vor uns. Der ägyptische Cham oder Chemmis wieder¬
holt sich in dem griechischen Namen Hermes, Harmonia und Hermione, in den Ca-
nonen, den Karamanicrn und den Germanen, der ägyptische Menes in dem indi¬
schen Manu, dem griechischen Minos, dem deutschen Maurus, der ägyptische Bor-
Seth in Perseus, den Persern, den Phcrcsitern der Bibel, den Preußen, Friesen und
Britten, endlich im Namen der Stadt Paris — alles ganz natürlich, wenn auch
alle Gesetze der Lautbildung dabei verleugnet werden müssen. Reim dich, oder —
der Vers kommt nicht zu Stande. In der That, seit lange ist uns kein Buch vor¬
gekommen, welches eine fixe Idee mit solcher Energie ausspinnt, kein Selbst-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/84>, abgerufen am 29.06.2024.