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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Bclcredi, als Präsident des Ministerrathe" und Staatsminister zur Seite gestellt.
Graf Bclcredi, obwohl in der östreichischen Bureaukratie zu den höchste" Staats¬
würden emporsteigend, sympathisirt doch durch seine Familicnbeziehungen mit der
ausländischen und neuslavischcn Aristokratie; sein Bruder ist der Führer der feudal-
klerikalen Partei in Mähren, sein Schwager, Gras Larisch, einer der reichsten öst¬
reichischen Grundbesitzer, trat mit ihm als Finanzminister ins Cabinet, seine nächsten
Freunde, die böhmischen Cavaliere, hatten es nun mit den Czechen und nationalen
Föderalisten gegen die deutschen Liberalen. Gras Bclcredi selbst ist ein gründlich und
vielseitig gebildeter Staatsmann von einnehmenden Manieren, sein Geist, von einem
schwachen Körper gestützt, neigt sich gern idealistischen Anflügen zu, die nicht frei von
katholisircndcn Tendenzen sind; in der politischen Praxis verschmäht er die kleinen
Auskunftsmittel der Büreaukratie, liebt es, seine Pläne von langer Hand anzulegen
und allmälig und im Stillen heranreifen zu lassen. Ein vortrefflicher Staatsmann
für eine Periode des aufgeklärten Absolutismus, wo redlicher Wille, energischer Geist
und praktische Erfahrung auf geebneten Boden zu wirken berufen sind. Das Sep-
temberpateut mit seiner Sistirungspvlitik hat die constitutionelle Action in den dies¬
seitigen Ländern lahm gelegt und damit dem Staatsminister Graf Bclcredi die ihm
zusagende Periode des aufgeklärten Absolutismus wenigstens für einige Zeit bereitet.
Aber diese Zeit ist kurz gemessen. Bald wird die mittlerweile in Ungarn begonnene
Action zu einer Wiederherstellung des Parlamentarismus in der deutsch-slavischen
Reichshälfte, drängen, und dann dürfte Graf Bclcredi kaum dem Kampfe im offenen
Felde gewachsen sein.

Der Vereinigungspunkt für das Ministerium Mailath-Belcredi fand sich in der
Negation der Februarpvlitik und- des centralistischcn Experimentes. Durch die Rück¬
kehr auf den Boden des föderalistisch aufgebauten Octoberdiploms vom Jahre 1860
sollte allmälig die staatsrechtliche Frage durch Vereinbarung mit den Einzellandtagen
zur Losung gebracht werden. Dabei stand die Befriedigung Ungarns, die Ermög¬
lichung einer baldigen Krönung des Kaisers in Ofen im Vordergrund der Action.
Die staatsrechtliche Integrität der Länder der ungarischen Krone (Ungarn, Kroatien.
Siebenbürgen) sollte wiederhergestellt, der Forderung Ungarns nach Reactivirung der
48er Gesetze nach Revision derselben entsprochen werden.

Bis heute hat diese Action -- kleine Zwischenfälle abgerechnet -- ihren vor-
gezeichneten, ruhigen Verlauf genommen, unter der begeisterten Mitwirkung der
ungarischen Parteien und trotz des Widerstandes der durch die Vcrfassnngs-
fistirung tief verletzten deutschen Liberalen diesseits der Leitha. Aber eben heute,
wo die Antwort auf die erste ungarische Adresse erwartet wird, wo die Regie¬
rung in dem k. Rcscripte die Grenzen ihrer Zugeständnisse bestimmt vorzuzeichnen
sich anschickt, heute tritt die ganze Action erst in ihren entscheidenden Wende¬
punkt. -- Man spricht davon, daß nun Graf Belcrcdi im Bunde mit Graf
Esterhazy die liberalere und mehr dualistische Auffassung des Herrn v. Mcnlath be¬
seitigt habe, um den Boden des Octoberdiploms und des Föderalismus entschieden
zu wahren. Das Rescript wird hierüber Aufschluß geben. Was den Grafen
Esterhazy betrifft, so wird er bereits seit zwei Jahren als derjenige Staatsmann
bezeichnet, welcher den größten, ja den vorwiegenden Einfluß auf die Entschließungen


Bclcredi, als Präsident des Ministerrathe« und Staatsminister zur Seite gestellt.
Graf Bclcredi, obwohl in der östreichischen Bureaukratie zu den höchste» Staats¬
würden emporsteigend, sympathisirt doch durch seine Familicnbeziehungen mit der
ausländischen und neuslavischcn Aristokratie; sein Bruder ist der Führer der feudal-
klerikalen Partei in Mähren, sein Schwager, Gras Larisch, einer der reichsten öst¬
reichischen Grundbesitzer, trat mit ihm als Finanzminister ins Cabinet, seine nächsten
Freunde, die böhmischen Cavaliere, hatten es nun mit den Czechen und nationalen
Föderalisten gegen die deutschen Liberalen. Gras Bclcredi selbst ist ein gründlich und
vielseitig gebildeter Staatsmann von einnehmenden Manieren, sein Geist, von einem
schwachen Körper gestützt, neigt sich gern idealistischen Anflügen zu, die nicht frei von
katholisircndcn Tendenzen sind; in der politischen Praxis verschmäht er die kleinen
Auskunftsmittel der Büreaukratie, liebt es, seine Pläne von langer Hand anzulegen
und allmälig und im Stillen heranreifen zu lassen. Ein vortrefflicher Staatsmann
für eine Periode des aufgeklärten Absolutismus, wo redlicher Wille, energischer Geist
und praktische Erfahrung auf geebneten Boden zu wirken berufen sind. Das Sep-
temberpateut mit seiner Sistirungspvlitik hat die constitutionelle Action in den dies¬
seitigen Ländern lahm gelegt und damit dem Staatsminister Graf Bclcredi die ihm
zusagende Periode des aufgeklärten Absolutismus wenigstens für einige Zeit bereitet.
Aber diese Zeit ist kurz gemessen. Bald wird die mittlerweile in Ungarn begonnene
Action zu einer Wiederherstellung des Parlamentarismus in der deutsch-slavischen
Reichshälfte, drängen, und dann dürfte Graf Bclcredi kaum dem Kampfe im offenen
Felde gewachsen sein.

Der Vereinigungspunkt für das Ministerium Mailath-Belcredi fand sich in der
Negation der Februarpvlitik und- des centralistischcn Experimentes. Durch die Rück¬
kehr auf den Boden des föderalistisch aufgebauten Octoberdiploms vom Jahre 1860
sollte allmälig die staatsrechtliche Frage durch Vereinbarung mit den Einzellandtagen
zur Losung gebracht werden. Dabei stand die Befriedigung Ungarns, die Ermög¬
lichung einer baldigen Krönung des Kaisers in Ofen im Vordergrund der Action.
Die staatsrechtliche Integrität der Länder der ungarischen Krone (Ungarn, Kroatien.
Siebenbürgen) sollte wiederhergestellt, der Forderung Ungarns nach Reactivirung der
48er Gesetze nach Revision derselben entsprochen werden.

Bis heute hat diese Action — kleine Zwischenfälle abgerechnet — ihren vor-
gezeichneten, ruhigen Verlauf genommen, unter der begeisterten Mitwirkung der
ungarischen Parteien und trotz des Widerstandes der durch die Vcrfassnngs-
fistirung tief verletzten deutschen Liberalen diesseits der Leitha. Aber eben heute,
wo die Antwort auf die erste ungarische Adresse erwartet wird, wo die Regie¬
rung in dem k. Rcscripte die Grenzen ihrer Zugeständnisse bestimmt vorzuzeichnen
sich anschickt, heute tritt die ganze Action erst in ihren entscheidenden Wende¬
punkt. — Man spricht davon, daß nun Graf Belcrcdi im Bunde mit Graf
Esterhazy die liberalere und mehr dualistische Auffassung des Herrn v. Mcnlath be¬
seitigt habe, um den Boden des Octoberdiploms und des Föderalismus entschieden
zu wahren. Das Rescript wird hierüber Aufschluß geben. Was den Grafen
Esterhazy betrifft, so wird er bereits seit zwei Jahren als derjenige Staatsmann
bezeichnet, welcher den größten, ja den vorwiegenden Einfluß auf die Entschließungen


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[0464] Bclcredi, als Präsident des Ministerrathe« und Staatsminister zur Seite gestellt. Graf Bclcredi, obwohl in der östreichischen Bureaukratie zu den höchste» Staats¬ würden emporsteigend, sympathisirt doch durch seine Familicnbeziehungen mit der ausländischen und neuslavischcn Aristokratie; sein Bruder ist der Führer der feudal- klerikalen Partei in Mähren, sein Schwager, Gras Larisch, einer der reichsten öst¬ reichischen Grundbesitzer, trat mit ihm als Finanzminister ins Cabinet, seine nächsten Freunde, die böhmischen Cavaliere, hatten es nun mit den Czechen und nationalen Föderalisten gegen die deutschen Liberalen. Gras Bclcredi selbst ist ein gründlich und vielseitig gebildeter Staatsmann von einnehmenden Manieren, sein Geist, von einem schwachen Körper gestützt, neigt sich gern idealistischen Anflügen zu, die nicht frei von katholisircndcn Tendenzen sind; in der politischen Praxis verschmäht er die kleinen Auskunftsmittel der Büreaukratie, liebt es, seine Pläne von langer Hand anzulegen und allmälig und im Stillen heranreifen zu lassen. Ein vortrefflicher Staatsmann für eine Periode des aufgeklärten Absolutismus, wo redlicher Wille, energischer Geist und praktische Erfahrung auf geebneten Boden zu wirken berufen sind. Das Sep- temberpateut mit seiner Sistirungspvlitik hat die constitutionelle Action in den dies¬ seitigen Ländern lahm gelegt und damit dem Staatsminister Graf Bclcredi die ihm zusagende Periode des aufgeklärten Absolutismus wenigstens für einige Zeit bereitet. Aber diese Zeit ist kurz gemessen. Bald wird die mittlerweile in Ungarn begonnene Action zu einer Wiederherstellung des Parlamentarismus in der deutsch-slavischen Reichshälfte, drängen, und dann dürfte Graf Bclcredi kaum dem Kampfe im offenen Felde gewachsen sein. Der Vereinigungspunkt für das Ministerium Mailath-Belcredi fand sich in der Negation der Februarpvlitik und- des centralistischcn Experimentes. Durch die Rück¬ kehr auf den Boden des föderalistisch aufgebauten Octoberdiploms vom Jahre 1860 sollte allmälig die staatsrechtliche Frage durch Vereinbarung mit den Einzellandtagen zur Losung gebracht werden. Dabei stand die Befriedigung Ungarns, die Ermög¬ lichung einer baldigen Krönung des Kaisers in Ofen im Vordergrund der Action. Die staatsrechtliche Integrität der Länder der ungarischen Krone (Ungarn, Kroatien. Siebenbürgen) sollte wiederhergestellt, der Forderung Ungarns nach Reactivirung der 48er Gesetze nach Revision derselben entsprochen werden. Bis heute hat diese Action — kleine Zwischenfälle abgerechnet — ihren vor- gezeichneten, ruhigen Verlauf genommen, unter der begeisterten Mitwirkung der ungarischen Parteien und trotz des Widerstandes der durch die Vcrfassnngs- fistirung tief verletzten deutschen Liberalen diesseits der Leitha. Aber eben heute, wo die Antwort auf die erste ungarische Adresse erwartet wird, wo die Regie¬ rung in dem k. Rcscripte die Grenzen ihrer Zugeständnisse bestimmt vorzuzeichnen sich anschickt, heute tritt die ganze Action erst in ihren entscheidenden Wende¬ punkt. — Man spricht davon, daß nun Graf Belcrcdi im Bunde mit Graf Esterhazy die liberalere und mehr dualistische Auffassung des Herrn v. Mcnlath be¬ seitigt habe, um den Boden des Octoberdiploms und des Föderalismus entschieden zu wahren. Das Rescript wird hierüber Aufschluß geben. Was den Grafen Esterhazy betrifft, so wird er bereits seit zwei Jahren als derjenige Staatsmann bezeichnet, welcher den größten, ja den vorwiegenden Einfluß auf die Entschließungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/464>, abgerufen am 01.07.2024.