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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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der höchsten Kreise übt. Graf Moritz Esterhazy, einer der begütertsten ungarischen
Cavaliere, hatte den größten Theil seiner Lebenszeit in der diplomatischen Carriere
zugebracht. Zuletzt bekleidete er (vor Baron Bach) den Botscbastcrpostcn in Rom.

Man rühmt seinen scharfsichtigen Blick für politische Dinge, seine Kaltblütig¬
keit und reservirte Haltung. Gewiß ist, daß er seinen jetzt mächtigen Einfluß, da
er selbst die innern Verhältnisse Oestreichs erst im Laufe der letzten Jahre genauer zu
studiren Gelegenheit hatte, nur nllmülig, unscheinbar und in persönlicher Zurück¬
haltung sich zu erringen verstand. Er genießt somit das unbedingte Vertrauen des
Kaisers, sein Rath entscheidet in auswärtigen wie in innern Fragen, sein Einfluß
ist um so entschiedener, da er im Ganzen ein Mann von unabhängigem Charakter
ist. Seiner ganzen politischen Richtung nach zählt er zu den eigentlich tendenz-
iösen praktischen Diplomatikcrn, welche keine principiellen Voraussetzungen kennen
und selbst nicht durch grundsätzliche Antecedentien gebunden sind. Der Zweck und
das Ziel entscheidet für ihn, die Mittel sind Sache des Momentes und des staats¬
künstlerischen Handwerkes. Für und in Oestreich ist eine solche Persönlichkeit und
eine solche Politik nicht ohne Werth, so lange es sich eben nur darum handelt, die
Existenz des Staates mitten im Kampfe der widerstreitenden Elemente zu sichern.
Man bezeichnete daher mit Recht den Grasen Esterhazy als die eigentliche Seele,
den Herrn v. Mailath als den Kops des jetzigen Cabinets. Graf Bclcredi rühmt
sich, das Herz desselben zu sein, sofern in ihm sich der Pulsschlag des gesammten
Staatslebens, auch des außerungarischen, concentrirt -- seine Gegner besorgen da¬
her, daß das jetzige politische Shstcm um einem organischen Herzfehler leide.

Das k. Rescript, welches die erste Adresse des ungarischen Ober- und Unter¬
hauses beantwortet, wurde gestern veröffentlicht. Es ist eine der bedeutsamsten Staats¬
schriften der Neuzeit, vollendet in der Form, welche sich präcis an die rückhaltlose,
offene, feste und zugleich versöhnliche Sprache des Inhaltes anschließt. Die Regierung
erklärt ihre Befriedigung, daß sie sich hinsichtlich des Ausgangspunktes der Ver¬
handlung, der pragmatischen Sanction in Uebereinstimmung mit dem Landtage
befinde. Es wird nochmals die Wechselseitigkeit des staatsrechtlichen Verbandes zwischen
Ungarn und Oestreich und seiner politischen und materiellen Bedingungen und Vor¬
theile auseinandergesetzt und die Nothwendigkeit betont, daß die zugesagte Vorlage
des Landtags hinsichtlich der Formulirung der gemeinsamen Angelegenheiten den
Wahren Bedürfnissen und gemeinsamen Interessen aller Länder des Gesammtstaates
entspreche. Die 48er Gesetze -- nach Death eignen Worten -- unter außer¬
gewöhnlichen Ereignissen zu Stande gekommen, wird! als ein Werk der Ueber-
stürzung bezeichnet, welches besonders in jenen Artikeln, welche die gemeinsame
Behandlung der gemeinsamen Regierungszweigc betreffen, sowie in jenen, in welchen
die Rechte des Herrschers und der Krone in constitutionellen Sinne geordnet werden,
"mer gründlichen Prüfung und Modifikation bedürfe. Der König erklärt, daß ihm
der Krönungseid heilig und keine bloße Ceremonie sei, und daß er daher nur das-
innge beschwören könne und wolle, was er als ein dauerndes Werk erwogen un"-
erkannt habe. Deshalb müsse die Revision der 48er Gesetze der factischen Wiederher¬
stellung derselben vorangehen -- nur die revidirten Gesetze könne er in seinem


der höchsten Kreise übt. Graf Moritz Esterhazy, einer der begütertsten ungarischen
Cavaliere, hatte den größten Theil seiner Lebenszeit in der diplomatischen Carriere
zugebracht. Zuletzt bekleidete er (vor Baron Bach) den Botscbastcrpostcn in Rom.

Man rühmt seinen scharfsichtigen Blick für politische Dinge, seine Kaltblütig¬
keit und reservirte Haltung. Gewiß ist, daß er seinen jetzt mächtigen Einfluß, da
er selbst die innern Verhältnisse Oestreichs erst im Laufe der letzten Jahre genauer zu
studiren Gelegenheit hatte, nur nllmülig, unscheinbar und in persönlicher Zurück¬
haltung sich zu erringen verstand. Er genießt somit das unbedingte Vertrauen des
Kaisers, sein Rath entscheidet in auswärtigen wie in innern Fragen, sein Einfluß
ist um so entschiedener, da er im Ganzen ein Mann von unabhängigem Charakter
ist. Seiner ganzen politischen Richtung nach zählt er zu den eigentlich tendenz-
iösen praktischen Diplomatikcrn, welche keine principiellen Voraussetzungen kennen
und selbst nicht durch grundsätzliche Antecedentien gebunden sind. Der Zweck und
das Ziel entscheidet für ihn, die Mittel sind Sache des Momentes und des staats¬
künstlerischen Handwerkes. Für und in Oestreich ist eine solche Persönlichkeit und
eine solche Politik nicht ohne Werth, so lange es sich eben nur darum handelt, die
Existenz des Staates mitten im Kampfe der widerstreitenden Elemente zu sichern.
Man bezeichnete daher mit Recht den Grasen Esterhazy als die eigentliche Seele,
den Herrn v. Mailath als den Kops des jetzigen Cabinets. Graf Bclcredi rühmt
sich, das Herz desselben zu sein, sofern in ihm sich der Pulsschlag des gesammten
Staatslebens, auch des außerungarischen, concentrirt — seine Gegner besorgen da¬
her, daß das jetzige politische Shstcm um einem organischen Herzfehler leide.

Das k. Rescript, welches die erste Adresse des ungarischen Ober- und Unter¬
hauses beantwortet, wurde gestern veröffentlicht. Es ist eine der bedeutsamsten Staats¬
schriften der Neuzeit, vollendet in der Form, welche sich präcis an die rückhaltlose,
offene, feste und zugleich versöhnliche Sprache des Inhaltes anschließt. Die Regierung
erklärt ihre Befriedigung, daß sie sich hinsichtlich des Ausgangspunktes der Ver¬
handlung, der pragmatischen Sanction in Uebereinstimmung mit dem Landtage
befinde. Es wird nochmals die Wechselseitigkeit des staatsrechtlichen Verbandes zwischen
Ungarn und Oestreich und seiner politischen und materiellen Bedingungen und Vor¬
theile auseinandergesetzt und die Nothwendigkeit betont, daß die zugesagte Vorlage
des Landtags hinsichtlich der Formulirung der gemeinsamen Angelegenheiten den
Wahren Bedürfnissen und gemeinsamen Interessen aller Länder des Gesammtstaates
entspreche. Die 48er Gesetze — nach Death eignen Worten — unter außer¬
gewöhnlichen Ereignissen zu Stande gekommen, wird! als ein Werk der Ueber-
stürzung bezeichnet, welches besonders in jenen Artikeln, welche die gemeinsame
Behandlung der gemeinsamen Regierungszweigc betreffen, sowie in jenen, in welchen
die Rechte des Herrschers und der Krone in constitutionellen Sinne geordnet werden,
"mer gründlichen Prüfung und Modifikation bedürfe. Der König erklärt, daß ihm
der Krönungseid heilig und keine bloße Ceremonie sei, und daß er daher nur das-
innge beschwören könne und wolle, was er als ein dauerndes Werk erwogen un»-
erkannt habe. Deshalb müsse die Revision der 48er Gesetze der factischen Wiederher¬
stellung derselben vorangehen — nur die revidirten Gesetze könne er in seinem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/465>, abgerufen am 01.07.2024.