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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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ungarischen Akademie. Baron Eötvös, bekannt in weiten Kreisen durch seine
Nationalromcmc (besonders den "Dorfnvtar") ist das eigentlich vermittelnde Element
zwischen dem in Deal repräsentirten echten Ungarthum und den^ dem allgemeinen
politischen Fortschritt huldigenden Liberalen jenseits und diesseits der Leitha. Eötvös
hat auch in seiner diesjährigen ersten Landtagsrede nicht versäumt, seinen Sympathien
für die Deutschen und ihre nationalen Strebungen warme Worte zu widmen und
hat damit unsere östreichische Verfassungsmänncr, selbst jene, welche noch vor
Kurzem dem schmerlingschen Februarpatcnt stille und lau'c Weihopfer brachte", mit
Wonne erfüllt und halb und halb zu ganzen Dualisten umgewandelt. Kurz der Ein¬
druck der Schlußbcrathungen über den ersten Adreßentwurf war ein solcher, daß
selbst die schwierigste weil entscheidende Forderung bezüglich lar sofortigten Ernennung
eines besondern, verantwortlichen, ungarischen Ministeriums selbst den
Pesthcr Ncgicrungsmänncrn und den frühern wiener Centralistcn nicht mehr ganz
unannehmbar schien. Ja man fertigte in Pesther Parlamentskrcisen bereits förmliche
Ministerlistcn, in welchen die Koryphäen der conservativen und gemäßigt liberalen
Parteien mit Portefeuilles bedacht waren. -- Indeß die Herren hatten sämmtlich
die Rechnung ohne den Kaiser und seine beiden maßgebenden Räthe, die Minister
Graf Esterhazy und Belcredi gemacht. Diesen stehen heute fast die gesammte hohe
Aristokratie, besonders die nationalgesinntc czechisch-kroatische und einige ungarische
Hofcavalicre zur Seite. Unter den ersteren will ich nur den Grafen Clam-Martiniz
und Graf Leo Thun nennen und die ihnen-heut verbündeten fürstlichen Geschlechter der
Schwarzenberg, Lobkowiz, Salm, Rosen, der Grafen Nostiz, Czcrnin u. f. f.,
unter den ungarischen Hvfcavaliercn insbesondere den geistreichen Grafen Anton
Szechcn, unter dem Ministerium Schmerling ungarischer Minister ohne Portefeuille,
einer der Hauvtschöpfcr des Octobcrdiploms im Jahre 1860. Diese aristokratische
Partei ist es, welche heute das Terrain bei Hofe beherrscht, eine Partei, welche den
Ausgleich mit Ungarn mehr als ein nothwendiges Uebel denn als eine staatsrecht¬
liche Lösung, betrachtet, eine Partei, welche sehr vorsichtig und zähe jeden Zollbreit
der königlichen, absoluten Macht vertheidigt und nur bis an die äußerste Grenze
des unbedingt Nothwendigen zu concediren gedenkt, eine Partei endlich, welche, stets
als letzte Reserve die ultima ratio der Kanonen im Arm trügt, und die daher ent¬
weder das altständische historische Recht, etwas modernisirt, als Fundament der
Staatsgewalt wieder ausrichten, oder, falls dies unmöglich, lieber den einfache"
Absolutismus als den constitutionellen Liberalismus in Oestreich herrsche" sehen
will. Wie steht nun zu dieser Partei der officielle Träger der ungarische" Regie-
rungsgewalt, Herr v. Mailath, der ungarische Hofkanzler? Herr v. Mailath ist ein
aus der conservativen Schule hcrvorgcgangener, in seinen Grundsätzen entschiedener
Staatsmann, ein klarer Kopf und höchst achtungswerther Charakter. Dem Hofleben
bisher fremd, hatte er noch vor dem officiellen Rücktritt Schmerlings die von den
ungarischen Altconservativen vorbereitete Mission übernommen, den Ausgleich zwischen
dem Kaiser und de" Ungarn auf Grundlage der zu modificirenden 48er Gesetze
anzubahnen. Mit Herrn v. Mailathö Eintritt ins Cabinet wurde das Fcbruar-
Wnn und sein Schöpfer politisch zu Grabe getragen. Herrn v. Mailath wurde
für die deutsch-slavischen Erbländer der bisherige Statthalter für Böhmen, Graf


ungarischen Akademie. Baron Eötvös, bekannt in weiten Kreisen durch seine
Nationalromcmc (besonders den „Dorfnvtar") ist das eigentlich vermittelnde Element
zwischen dem in Deal repräsentirten echten Ungarthum und den^ dem allgemeinen
politischen Fortschritt huldigenden Liberalen jenseits und diesseits der Leitha. Eötvös
hat auch in seiner diesjährigen ersten Landtagsrede nicht versäumt, seinen Sympathien
für die Deutschen und ihre nationalen Strebungen warme Worte zu widmen und
hat damit unsere östreichische Verfassungsmänncr, selbst jene, welche noch vor
Kurzem dem schmerlingschen Februarpatcnt stille und lau'c Weihopfer brachte», mit
Wonne erfüllt und halb und halb zu ganzen Dualisten umgewandelt. Kurz der Ein¬
druck der Schlußbcrathungen über den ersten Adreßentwurf war ein solcher, daß
selbst die schwierigste weil entscheidende Forderung bezüglich lar sofortigten Ernennung
eines besondern, verantwortlichen, ungarischen Ministeriums selbst den
Pesthcr Ncgicrungsmänncrn und den frühern wiener Centralistcn nicht mehr ganz
unannehmbar schien. Ja man fertigte in Pesther Parlamentskrcisen bereits förmliche
Ministerlistcn, in welchen die Koryphäen der conservativen und gemäßigt liberalen
Parteien mit Portefeuilles bedacht waren. — Indeß die Herren hatten sämmtlich
die Rechnung ohne den Kaiser und seine beiden maßgebenden Räthe, die Minister
Graf Esterhazy und Belcredi gemacht. Diesen stehen heute fast die gesammte hohe
Aristokratie, besonders die nationalgesinntc czechisch-kroatische und einige ungarische
Hofcavalicre zur Seite. Unter den ersteren will ich nur den Grafen Clam-Martiniz
und Graf Leo Thun nennen und die ihnen-heut verbündeten fürstlichen Geschlechter der
Schwarzenberg, Lobkowiz, Salm, Rosen, der Grafen Nostiz, Czcrnin u. f. f.,
unter den ungarischen Hvfcavaliercn insbesondere den geistreichen Grafen Anton
Szechcn, unter dem Ministerium Schmerling ungarischer Minister ohne Portefeuille,
einer der Hauvtschöpfcr des Octobcrdiploms im Jahre 1860. Diese aristokratische
Partei ist es, welche heute das Terrain bei Hofe beherrscht, eine Partei, welche den
Ausgleich mit Ungarn mehr als ein nothwendiges Uebel denn als eine staatsrecht¬
liche Lösung, betrachtet, eine Partei, welche sehr vorsichtig und zähe jeden Zollbreit
der königlichen, absoluten Macht vertheidigt und nur bis an die äußerste Grenze
des unbedingt Nothwendigen zu concediren gedenkt, eine Partei endlich, welche, stets
als letzte Reserve die ultima ratio der Kanonen im Arm trügt, und die daher ent¬
weder das altständische historische Recht, etwas modernisirt, als Fundament der
Staatsgewalt wieder ausrichten, oder, falls dies unmöglich, lieber den einfache»
Absolutismus als den constitutionellen Liberalismus in Oestreich herrsche» sehen
will. Wie steht nun zu dieser Partei der officielle Träger der ungarische» Regie-
rungsgewalt, Herr v. Mailath, der ungarische Hofkanzler? Herr v. Mailath ist ein
aus der conservativen Schule hcrvorgcgangener, in seinen Grundsätzen entschiedener
Staatsmann, ein klarer Kopf und höchst achtungswerther Charakter. Dem Hofleben
bisher fremd, hatte er noch vor dem officiellen Rücktritt Schmerlings die von den
ungarischen Altconservativen vorbereitete Mission übernommen, den Ausgleich zwischen
dem Kaiser und de» Ungarn auf Grundlage der zu modificirenden 48er Gesetze
anzubahnen. Mit Herrn v. Mailathö Eintritt ins Cabinet wurde das Fcbruar-
Wnn und sein Schöpfer politisch zu Grabe getragen. Herrn v. Mailath wurde
für die deutsch-slavischen Erbländer der bisherige Statthalter für Böhmen, Graf


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[0463] ungarischen Akademie. Baron Eötvös, bekannt in weiten Kreisen durch seine Nationalromcmc (besonders den „Dorfnvtar") ist das eigentlich vermittelnde Element zwischen dem in Deal repräsentirten echten Ungarthum und den^ dem allgemeinen politischen Fortschritt huldigenden Liberalen jenseits und diesseits der Leitha. Eötvös hat auch in seiner diesjährigen ersten Landtagsrede nicht versäumt, seinen Sympathien für die Deutschen und ihre nationalen Strebungen warme Worte zu widmen und hat damit unsere östreichische Verfassungsmänncr, selbst jene, welche noch vor Kurzem dem schmerlingschen Februarpatcnt stille und lau'c Weihopfer brachte», mit Wonne erfüllt und halb und halb zu ganzen Dualisten umgewandelt. Kurz der Ein¬ druck der Schlußbcrathungen über den ersten Adreßentwurf war ein solcher, daß selbst die schwierigste weil entscheidende Forderung bezüglich lar sofortigten Ernennung eines besondern, verantwortlichen, ungarischen Ministeriums selbst den Pesthcr Ncgicrungsmänncrn und den frühern wiener Centralistcn nicht mehr ganz unannehmbar schien. Ja man fertigte in Pesther Parlamentskrcisen bereits förmliche Ministerlistcn, in welchen die Koryphäen der conservativen und gemäßigt liberalen Parteien mit Portefeuilles bedacht waren. — Indeß die Herren hatten sämmtlich die Rechnung ohne den Kaiser und seine beiden maßgebenden Räthe, die Minister Graf Esterhazy und Belcredi gemacht. Diesen stehen heute fast die gesammte hohe Aristokratie, besonders die nationalgesinntc czechisch-kroatische und einige ungarische Hofcavalicre zur Seite. Unter den ersteren will ich nur den Grafen Clam-Martiniz und Graf Leo Thun nennen und die ihnen-heut verbündeten fürstlichen Geschlechter der Schwarzenberg, Lobkowiz, Salm, Rosen, der Grafen Nostiz, Czcrnin u. f. f., unter den ungarischen Hvfcavaliercn insbesondere den geistreichen Grafen Anton Szechcn, unter dem Ministerium Schmerling ungarischer Minister ohne Portefeuille, einer der Hauvtschöpfcr des Octobcrdiploms im Jahre 1860. Diese aristokratische Partei ist es, welche heute das Terrain bei Hofe beherrscht, eine Partei, welche den Ausgleich mit Ungarn mehr als ein nothwendiges Uebel denn als eine staatsrecht¬ liche Lösung, betrachtet, eine Partei, welche sehr vorsichtig und zähe jeden Zollbreit der königlichen, absoluten Macht vertheidigt und nur bis an die äußerste Grenze des unbedingt Nothwendigen zu concediren gedenkt, eine Partei endlich, welche, stets als letzte Reserve die ultima ratio der Kanonen im Arm trügt, und die daher ent¬ weder das altständische historische Recht, etwas modernisirt, als Fundament der Staatsgewalt wieder ausrichten, oder, falls dies unmöglich, lieber den einfache» Absolutismus als den constitutionellen Liberalismus in Oestreich herrsche» sehen will. Wie steht nun zu dieser Partei der officielle Träger der ungarische» Regie- rungsgewalt, Herr v. Mailath, der ungarische Hofkanzler? Herr v. Mailath ist ein aus der conservativen Schule hcrvorgcgangener, in seinen Grundsätzen entschiedener Staatsmann, ein klarer Kopf und höchst achtungswerther Charakter. Dem Hofleben bisher fremd, hatte er noch vor dem officiellen Rücktritt Schmerlings die von den ungarischen Altconservativen vorbereitete Mission übernommen, den Ausgleich zwischen dem Kaiser und de» Ungarn auf Grundlage der zu modificirenden 48er Gesetze anzubahnen. Mit Herrn v. Mailathö Eintritt ins Cabinet wurde das Fcbruar- Wnn und sein Schöpfer politisch zu Grabe getragen. Herrn v. Mailath wurde für die deutsch-slavischen Erbländer der bisherige Statthalter für Böhmen, Graf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/463>, abgerufen am 01.07.2024.