Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Der günstige Umschwung der öffentlichen Stimmung, der seit jener Zeit sich voll¬
zogen, machte sich jetzt am meisten erkennbar in der Haltung der frühern Be¬
schlußpartei, welche, obwohl sich die Selbständigkeit ihres Programms und ihrer
Führung für die Zukunft vorbehaltend, doch schon in der diesjährigen ersten
Adreßdebattc den gemäßigten Deal offen als ihren parlamentarischen Führer,
als "den verehrten Führer dieses Hauses" anerkannte. Die beiden hervorragenden
Kapacitäten der Linken, der greise Ghiczy, im Jahre 1861 Präsident des Land¬
tags, und der jüngere Koloman v, Tißa sind diesmal zwar mit gewohnter Ent¬
schiedenheit, doch mit ausgezeichneter Ruhe und Selbstbeherrschung in die Debatte
getreten, und die treffliche Disciplin, welche alle parlamentarische und politische
Thätigkeit der Ungarn kennzeichnet, gab sich auch in der Adreßverhandlung darin
kund, daß rechtes und linkes Centrum (Deal-Eötvös und Ghiczy-Tißa) ihre Auf¬
gaben vollständig und sehr klug getheilt hatten. Den ältern Dcakistrn war es über¬
lassen, den rechten Flügel zu überwachen und seine Angriffe zurückzuweisen; die
jüngern Deakistcn, die frühern Beschlußmänner, hatten es übernommen, ihre unge"
bcrdigen Freunde von der äußersten Linken im Zaum zu halten, wenn sie sich zu
weit und zu hitzig vorwagten. So verlief die ganze Debatte mit seltenem parla¬
mentarischem Anstand und Tact, und keine einzige unangenehme Scene störte, trotz
des folgenschweren Inhalts des Adreßcntwurfes, den im Ganzen friedlichen und ver¬
söhnlichen Eindruck der allgemeinen Discussion. Man trat sich mit historischen und
juridischen Gründen und mit logischer Schärfe entgegen, ma" betonte auf der einen
Seite die dringliche Nothwendigkeit des Ausgleiches vom materiellen und Opportuni-
tätsstandpunkte, man verhehlte von der andern Seite nicht, daß nach so vielen
traurigen Erfahrungen Mißtrauen und Vorsicht natürlich und daher strenge Wah¬
rung des Rechtsstandpunktcs unbedingt nothwendig sei, man forderte gegenseitig Er¬
läuterung der Ansichten und Principien, man suchte sich ernstlich zu verständigen
und dies alles in "so gemessener, und doch zugleich fast herzlicher Weise, daß am
Schluß der Adreßdebatte, wie oben bemerkt, der Ncgierungsmann Barkal, welcher
mit einigen Amendements den Adreßentwurf loyaler und gefügiger zu gestalten ver¬
sucht hatte, sich von den Interpretationen des Adrcßvcrfasscrs Deal beruhigt und
befriedigt erklärend, seine Amendements zurückzog und die Adresse schließlich fast ein¬
stimmig votirt wurde.

Zur Vervollständigung dieser flüchtigen Skizze lassen Sie mich noch erwähnen,
daß Deal, der gefeierte und innig verehrte Führer, "der große Sohn des ungarischen
Volkes", mit bewunderungswürdigem Geist und Geschick die ganze Adreßverhandlung
leitete und beherrschte. In Herrn v. Deal, der ein rüstiger Mann in den Fünfzigern
ist, findet sich edle Einfachheit, Schärfe des Urtheils, unerschütterliche geistige Ruhe
mit einem liebenswürdigen Humor gepaart, welcher jedoch nach Seite des praktischen
Verstandes hin sich zu staatsmännischer Klugheit, ja Verschmitztheit zuspitzt, und so
den ungarischen Typus mit seiner seltsamen Mischung von Trägheit, Feuer und
naiver Verschlagenheit in größter Vollendung darstellt. Neben dem bedächtigen "Weisen
der Nation", gleichsam sein modernisirter Widerpart, bewegt sich die kleine, feine,
lebhaft beseelte Gestalt des etwas jüngern Baron Eötvös, des gründlich gebildeten,
weltmännisch geschulten und mit hoher Rednergabe ausgestatteten Präsidenten der


Der günstige Umschwung der öffentlichen Stimmung, der seit jener Zeit sich voll¬
zogen, machte sich jetzt am meisten erkennbar in der Haltung der frühern Be¬
schlußpartei, welche, obwohl sich die Selbständigkeit ihres Programms und ihrer
Führung für die Zukunft vorbehaltend, doch schon in der diesjährigen ersten
Adreßdebattc den gemäßigten Deal offen als ihren parlamentarischen Führer,
als „den verehrten Führer dieses Hauses" anerkannte. Die beiden hervorragenden
Kapacitäten der Linken, der greise Ghiczy, im Jahre 1861 Präsident des Land¬
tags, und der jüngere Koloman v, Tißa sind diesmal zwar mit gewohnter Ent¬
schiedenheit, doch mit ausgezeichneter Ruhe und Selbstbeherrschung in die Debatte
getreten, und die treffliche Disciplin, welche alle parlamentarische und politische
Thätigkeit der Ungarn kennzeichnet, gab sich auch in der Adreßverhandlung darin
kund, daß rechtes und linkes Centrum (Deal-Eötvös und Ghiczy-Tißa) ihre Auf¬
gaben vollständig und sehr klug getheilt hatten. Den ältern Dcakistrn war es über¬
lassen, den rechten Flügel zu überwachen und seine Angriffe zurückzuweisen; die
jüngern Deakistcn, die frühern Beschlußmänner, hatten es übernommen, ihre unge«
bcrdigen Freunde von der äußersten Linken im Zaum zu halten, wenn sie sich zu
weit und zu hitzig vorwagten. So verlief die ganze Debatte mit seltenem parla¬
mentarischem Anstand und Tact, und keine einzige unangenehme Scene störte, trotz
des folgenschweren Inhalts des Adreßcntwurfes, den im Ganzen friedlichen und ver¬
söhnlichen Eindruck der allgemeinen Discussion. Man trat sich mit historischen und
juridischen Gründen und mit logischer Schärfe entgegen, ma» betonte auf der einen
Seite die dringliche Nothwendigkeit des Ausgleiches vom materiellen und Opportuni-
tätsstandpunkte, man verhehlte von der andern Seite nicht, daß nach so vielen
traurigen Erfahrungen Mißtrauen und Vorsicht natürlich und daher strenge Wah¬
rung des Rechtsstandpunktcs unbedingt nothwendig sei, man forderte gegenseitig Er¬
läuterung der Ansichten und Principien, man suchte sich ernstlich zu verständigen
und dies alles in "so gemessener, und doch zugleich fast herzlicher Weise, daß am
Schluß der Adreßdebatte, wie oben bemerkt, der Ncgierungsmann Barkal, welcher
mit einigen Amendements den Adreßentwurf loyaler und gefügiger zu gestalten ver¬
sucht hatte, sich von den Interpretationen des Adrcßvcrfasscrs Deal beruhigt und
befriedigt erklärend, seine Amendements zurückzog und die Adresse schließlich fast ein¬
stimmig votirt wurde.

Zur Vervollständigung dieser flüchtigen Skizze lassen Sie mich noch erwähnen,
daß Deal, der gefeierte und innig verehrte Führer, „der große Sohn des ungarischen
Volkes", mit bewunderungswürdigem Geist und Geschick die ganze Adreßverhandlung
leitete und beherrschte. In Herrn v. Deal, der ein rüstiger Mann in den Fünfzigern
ist, findet sich edle Einfachheit, Schärfe des Urtheils, unerschütterliche geistige Ruhe
mit einem liebenswürdigen Humor gepaart, welcher jedoch nach Seite des praktischen
Verstandes hin sich zu staatsmännischer Klugheit, ja Verschmitztheit zuspitzt, und so
den ungarischen Typus mit seiner seltsamen Mischung von Trägheit, Feuer und
naiver Verschlagenheit in größter Vollendung darstellt. Neben dem bedächtigen „Weisen
der Nation", gleichsam sein modernisirter Widerpart, bewegt sich die kleine, feine,
lebhaft beseelte Gestalt des etwas jüngern Baron Eötvös, des gründlich gebildeten,
weltmännisch geschulten und mit hoher Rednergabe ausgestatteten Präsidenten der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0462" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/284932"/>
          <p xml:id="ID_1494" prev="#ID_1493"> Der günstige Umschwung der öffentlichen Stimmung, der seit jener Zeit sich voll¬<lb/>
zogen, machte sich jetzt am meisten erkennbar in der Haltung der frühern Be¬<lb/>
schlußpartei, welche, obwohl sich die Selbständigkeit ihres Programms und ihrer<lb/>
Führung für die Zukunft vorbehaltend, doch schon in der diesjährigen ersten<lb/>
Adreßdebattc den gemäßigten Deal offen als ihren parlamentarischen Führer,<lb/>
als &#x201E;den verehrten Führer dieses Hauses" anerkannte. Die beiden hervorragenden<lb/>
Kapacitäten der Linken, der greise Ghiczy, im Jahre 1861 Präsident des Land¬<lb/>
tags, und der jüngere Koloman v, Tißa sind diesmal zwar mit gewohnter Ent¬<lb/>
schiedenheit, doch mit ausgezeichneter Ruhe und Selbstbeherrschung in die Debatte<lb/>
getreten, und die treffliche Disciplin, welche alle parlamentarische und politische<lb/>
Thätigkeit der Ungarn kennzeichnet, gab sich auch in der Adreßverhandlung darin<lb/>
kund, daß rechtes und linkes Centrum (Deal-Eötvös und Ghiczy-Tißa) ihre Auf¬<lb/>
gaben vollständig und sehr klug getheilt hatten. Den ältern Dcakistrn war es über¬<lb/>
lassen, den rechten Flügel zu überwachen und seine Angriffe zurückzuweisen; die<lb/>
jüngern Deakistcn, die frühern Beschlußmänner, hatten es übernommen, ihre unge«<lb/>
bcrdigen Freunde von der äußersten Linken im Zaum zu halten, wenn sie sich zu<lb/>
weit und zu hitzig vorwagten. So verlief die ganze Debatte mit seltenem parla¬<lb/>
mentarischem Anstand und Tact, und keine einzige unangenehme Scene störte, trotz<lb/>
des folgenschweren Inhalts des Adreßcntwurfes, den im Ganzen friedlichen und ver¬<lb/>
söhnlichen Eindruck der allgemeinen Discussion. Man trat sich mit historischen und<lb/>
juridischen Gründen und mit logischer Schärfe entgegen, ma» betonte auf der einen<lb/>
Seite die dringliche Nothwendigkeit des Ausgleiches vom materiellen und Opportuni-<lb/>
tätsstandpunkte, man verhehlte von der andern Seite nicht, daß nach so vielen<lb/>
traurigen Erfahrungen Mißtrauen und Vorsicht natürlich und daher strenge Wah¬<lb/>
rung des Rechtsstandpunktcs unbedingt nothwendig sei, man forderte gegenseitig Er¬<lb/>
läuterung der Ansichten und Principien, man suchte sich ernstlich zu verständigen<lb/>
und dies alles in "so gemessener, und doch zugleich fast herzlicher Weise, daß am<lb/>
Schluß der Adreßdebatte, wie oben bemerkt, der Ncgierungsmann Barkal, welcher<lb/>
mit einigen Amendements den Adreßentwurf loyaler und gefügiger zu gestalten ver¬<lb/>
sucht hatte, sich von den Interpretationen des Adrcßvcrfasscrs Deal beruhigt und<lb/>
befriedigt erklärend, seine Amendements zurückzog und die Adresse schließlich fast ein¬<lb/>
stimmig votirt wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1495" next="#ID_1496"> Zur Vervollständigung dieser flüchtigen Skizze lassen Sie mich noch erwähnen,<lb/>
daß Deal, der gefeierte und innig verehrte Führer, &#x201E;der große Sohn des ungarischen<lb/>
Volkes", mit bewunderungswürdigem Geist und Geschick die ganze Adreßverhandlung<lb/>
leitete und beherrschte. In Herrn v. Deal, der ein rüstiger Mann in den Fünfzigern<lb/>
ist, findet sich edle Einfachheit, Schärfe des Urtheils, unerschütterliche geistige Ruhe<lb/>
mit einem liebenswürdigen Humor gepaart, welcher jedoch nach Seite des praktischen<lb/>
Verstandes hin sich zu staatsmännischer Klugheit, ja Verschmitztheit zuspitzt, und so<lb/>
den ungarischen Typus mit seiner seltsamen Mischung von Trägheit, Feuer und<lb/>
naiver Verschlagenheit in größter Vollendung darstellt. Neben dem bedächtigen &#x201E;Weisen<lb/>
der Nation", gleichsam sein modernisirter Widerpart, bewegt sich die kleine, feine,<lb/>
lebhaft beseelte Gestalt des etwas jüngern Baron Eötvös, des gründlich gebildeten,<lb/>
weltmännisch geschulten und mit hoher Rednergabe ausgestatteten Präsidenten der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0462] Der günstige Umschwung der öffentlichen Stimmung, der seit jener Zeit sich voll¬ zogen, machte sich jetzt am meisten erkennbar in der Haltung der frühern Be¬ schlußpartei, welche, obwohl sich die Selbständigkeit ihres Programms und ihrer Führung für die Zukunft vorbehaltend, doch schon in der diesjährigen ersten Adreßdebattc den gemäßigten Deal offen als ihren parlamentarischen Führer, als „den verehrten Führer dieses Hauses" anerkannte. Die beiden hervorragenden Kapacitäten der Linken, der greise Ghiczy, im Jahre 1861 Präsident des Land¬ tags, und der jüngere Koloman v, Tißa sind diesmal zwar mit gewohnter Ent¬ schiedenheit, doch mit ausgezeichneter Ruhe und Selbstbeherrschung in die Debatte getreten, und die treffliche Disciplin, welche alle parlamentarische und politische Thätigkeit der Ungarn kennzeichnet, gab sich auch in der Adreßverhandlung darin kund, daß rechtes und linkes Centrum (Deal-Eötvös und Ghiczy-Tißa) ihre Auf¬ gaben vollständig und sehr klug getheilt hatten. Den ältern Dcakistrn war es über¬ lassen, den rechten Flügel zu überwachen und seine Angriffe zurückzuweisen; die jüngern Deakistcn, die frühern Beschlußmänner, hatten es übernommen, ihre unge« bcrdigen Freunde von der äußersten Linken im Zaum zu halten, wenn sie sich zu weit und zu hitzig vorwagten. So verlief die ganze Debatte mit seltenem parla¬ mentarischem Anstand und Tact, und keine einzige unangenehme Scene störte, trotz des folgenschweren Inhalts des Adreßcntwurfes, den im Ganzen friedlichen und ver¬ söhnlichen Eindruck der allgemeinen Discussion. Man trat sich mit historischen und juridischen Gründen und mit logischer Schärfe entgegen, ma» betonte auf der einen Seite die dringliche Nothwendigkeit des Ausgleiches vom materiellen und Opportuni- tätsstandpunkte, man verhehlte von der andern Seite nicht, daß nach so vielen traurigen Erfahrungen Mißtrauen und Vorsicht natürlich und daher strenge Wah¬ rung des Rechtsstandpunktcs unbedingt nothwendig sei, man forderte gegenseitig Er¬ läuterung der Ansichten und Principien, man suchte sich ernstlich zu verständigen und dies alles in "so gemessener, und doch zugleich fast herzlicher Weise, daß am Schluß der Adreßdebatte, wie oben bemerkt, der Ncgierungsmann Barkal, welcher mit einigen Amendements den Adreßentwurf loyaler und gefügiger zu gestalten ver¬ sucht hatte, sich von den Interpretationen des Adrcßvcrfasscrs Deal beruhigt und befriedigt erklärend, seine Amendements zurückzog und die Adresse schließlich fast ein¬ stimmig votirt wurde. Zur Vervollständigung dieser flüchtigen Skizze lassen Sie mich noch erwähnen, daß Deal, der gefeierte und innig verehrte Führer, „der große Sohn des ungarischen Volkes", mit bewunderungswürdigem Geist und Geschick die ganze Adreßverhandlung leitete und beherrschte. In Herrn v. Deal, der ein rüstiger Mann in den Fünfzigern ist, findet sich edle Einfachheit, Schärfe des Urtheils, unerschütterliche geistige Ruhe mit einem liebenswürdigen Humor gepaart, welcher jedoch nach Seite des praktischen Verstandes hin sich zu staatsmännischer Klugheit, ja Verschmitztheit zuspitzt, und so den ungarischen Typus mit seiner seltsamen Mischung von Trägheit, Feuer und naiver Verschlagenheit in größter Vollendung darstellt. Neben dem bedächtigen „Weisen der Nation", gleichsam sein modernisirter Widerpart, bewegt sich die kleine, feine, lebhaft beseelte Gestalt des etwas jüngern Baron Eötvös, des gründlich gebildeten, weltmännisch geschulten und mit hoher Rednergabe ausgestatteten Präsidenten der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/462
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/462>, abgerufen am 22.12.2024.