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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Dieser von Leichtsinn nicht ganz frei zu sprechende junge Mann war, wie jeder
schon errathen hat, Francesco Petrarca.

In dem folgenden Jahre sah er, wie er selbst in einem Sonett angiebt, bei
der Frühmette eine reizende Erscheinung, seine Laura, die sein Herz mit einem Male
und für immer in Banden schlug. Besagte Laura soll der gewöhnlichen Erzählung
nach im Jahre 1307 geboren und schon zur Zeit ihrer ersten Begegnung mit Petrarca
dem tugendsamen Ritter Hugo de sate vermählt gewesen sein.

Zu allen Zeiten kommt es hier und da vor, daß unbedachtsame Herzen zur
Gattin eines andern in Liebe cntglühen, und in Avignon, wo die Moral nicht be¬
sonders in Ehren stand, war eine solche Zuneigung durchaus nichts Seltenes.
Allein es heißt weiter, Frau Laura de sate habe des jungen Mannes Huldigungen,
den damals gangbaren Ansichten zuwider, durchaus nicht zulässig gefunden, und
ihren Gemahl gleichsam zum Pfand und Beweis ihrer Treue alljährlich mit einem
holden Kindlein beschenkt.

Die Fruchtbarkeit der Geliebten und ihre Zurückhaltung gegen ihn vermochten
den begeisterten Jüngling nicht zu erkälten. Er ging zwar auf Reisen, und sah
gleich dem vielumhergctricbcnen Odysseus mancher Herren Länder und Städte, doch
seine Liebe brannte noch in derselben Stärke, als er 1336 nach Avignon zurück¬
kehrte. Er verbarg seinen Schmerz in dem engen Thal von Vaucluse, wo er in
rührenden Liedern die Schönheit seiner Geliebten und seine unverbrüchliche Treue
zu ihr besang-

Gegenüber diesen Versen kann man es nur für eine böswillige Verläumdung der
Frau Historia selbst halten, wenn sie uns berichtet, daß der gute Petrarca allerdings
noch einen andern Pfad erstrebt habe, daß sein Herz groß genug gewesen sei, um
nebenher noch eine reizende Bewohnerin von Vaucluse zu verehren, welche ihm eine
Tochter FranceSka und in ihr die Freude seines Alters geschenkt habe.

Doch ist diese Mittheilung als unpoetisch zu verwerfen. Nur der Dichter der
Unsterblichen Sonette an Laura muß leben; was irdisch an ihm war, muß versin¬
ken, und er steht da als der Prophet und Sänger der wahren reinen Liebe.

So ist denn auch Vaucluse das Heiligthum geworden, zu dem die empfindsamen
Seelen noch heute wandern, wie die Gläubigen nach Mekka, und sie begeistern sich
Und rühren sich dort durch die sehnsüchtige Erinnerung an das Licbeswch des Dich¬
ters, an das vom Schicksal getrennte Pärchen, das jetzt bereits fünfhundert Jahre
^sie und noch immer jung ist.

Der Frühling des vorigen Jahres führte mich mil einigen fröhlichen Begleitern
'N den schönen Süden Frankreichs, und wir kamen auch nach Avignon. Ein Be¬
such in Vaucluse durfte da nicht versäumt werden, obwohl ich gestehe, daß ich zwar
°en Glanz und die Musik der petrarcaschcn Verse von jeher bewunderte, daß ich
Auch aber noch nie recht an ihnen habe erwärmen können, da ich den belebenden
Hauch warmen echten Gefühls in ihnen nur spärlich verspüre.

Aus der weiten, etwas langweiligen Ebene Avignons, dem Paradiese des Krapp,
°er das Verdienst hat, die Hosen der kriegerischen Söhne des Landes roth zu fär¬
ben, fuhrt der Weg nach mehrstündiger Fahrt in das Gebirg. Der Charakter der
Landschaft ändert sich plötzlich. Hinter dem schönen Dorfe l'Jsle führt der Weg
Ares eine prächtige Platanenallee zu der Svrgue, einem klaren Gebirgsflüßchcn.
Zackte Felsen erheben sich vor dem Blick und steile Höhen; noch einige rasche Wen-



') Die Uebersetzung dieser und einiger andern Verse ist der Uebersetzung von Krigar.
mover 1866, entnommen.

Dieser von Leichtsinn nicht ganz frei zu sprechende junge Mann war, wie jeder
schon errathen hat, Francesco Petrarca.

In dem folgenden Jahre sah er, wie er selbst in einem Sonett angiebt, bei
der Frühmette eine reizende Erscheinung, seine Laura, die sein Herz mit einem Male
und für immer in Banden schlug. Besagte Laura soll der gewöhnlichen Erzählung
nach im Jahre 1307 geboren und schon zur Zeit ihrer ersten Begegnung mit Petrarca
dem tugendsamen Ritter Hugo de sate vermählt gewesen sein.

Zu allen Zeiten kommt es hier und da vor, daß unbedachtsame Herzen zur
Gattin eines andern in Liebe cntglühen, und in Avignon, wo die Moral nicht be¬
sonders in Ehren stand, war eine solche Zuneigung durchaus nichts Seltenes.
Allein es heißt weiter, Frau Laura de sate habe des jungen Mannes Huldigungen,
den damals gangbaren Ansichten zuwider, durchaus nicht zulässig gefunden, und
ihren Gemahl gleichsam zum Pfand und Beweis ihrer Treue alljährlich mit einem
holden Kindlein beschenkt.

Die Fruchtbarkeit der Geliebten und ihre Zurückhaltung gegen ihn vermochten
den begeisterten Jüngling nicht zu erkälten. Er ging zwar auf Reisen, und sah
gleich dem vielumhergctricbcnen Odysseus mancher Herren Länder und Städte, doch
seine Liebe brannte noch in derselben Stärke, als er 1336 nach Avignon zurück¬
kehrte. Er verbarg seinen Schmerz in dem engen Thal von Vaucluse, wo er in
rührenden Liedern die Schönheit seiner Geliebten und seine unverbrüchliche Treue
zu ihr besang-

Gegenüber diesen Versen kann man es nur für eine böswillige Verläumdung der
Frau Historia selbst halten, wenn sie uns berichtet, daß der gute Petrarca allerdings
noch einen andern Pfad erstrebt habe, daß sein Herz groß genug gewesen sei, um
nebenher noch eine reizende Bewohnerin von Vaucluse zu verehren, welche ihm eine
Tochter FranceSka und in ihr die Freude seines Alters geschenkt habe.

Doch ist diese Mittheilung als unpoetisch zu verwerfen. Nur der Dichter der
Unsterblichen Sonette an Laura muß leben; was irdisch an ihm war, muß versin¬
ken, und er steht da als der Prophet und Sänger der wahren reinen Liebe.

So ist denn auch Vaucluse das Heiligthum geworden, zu dem die empfindsamen
Seelen noch heute wandern, wie die Gläubigen nach Mekka, und sie begeistern sich
Und rühren sich dort durch die sehnsüchtige Erinnerung an das Licbeswch des Dich¬
ters, an das vom Schicksal getrennte Pärchen, das jetzt bereits fünfhundert Jahre
^sie und noch immer jung ist.

Der Frühling des vorigen Jahres führte mich mil einigen fröhlichen Begleitern
'N den schönen Süden Frankreichs, und wir kamen auch nach Avignon. Ein Be¬
such in Vaucluse durfte da nicht versäumt werden, obwohl ich gestehe, daß ich zwar
°en Glanz und die Musik der petrarcaschcn Verse von jeher bewunderte, daß ich
Auch aber noch nie recht an ihnen habe erwärmen können, da ich den belebenden
Hauch warmen echten Gefühls in ihnen nur spärlich verspüre.

Aus der weiten, etwas langweiligen Ebene Avignons, dem Paradiese des Krapp,
°er das Verdienst hat, die Hosen der kriegerischen Söhne des Landes roth zu fär¬
ben, fuhrt der Weg nach mehrstündiger Fahrt in das Gebirg. Der Charakter der
Landschaft ändert sich plötzlich. Hinter dem schönen Dorfe l'Jsle führt der Weg
Ares eine prächtige Platanenallee zu der Svrgue, einem klaren Gebirgsflüßchcn.
Zackte Felsen erheben sich vor dem Blick und steile Höhen; noch einige rasche Wen-



') Die Uebersetzung dieser und einiger andern Verse ist der Uebersetzung von Krigar.
mover 1866, entnommen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/337>, abgerufen am 28.09.2024.