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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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düngen, und man fährt unter den hohen Bogen einer Wasserleitung hin, welche
das Wasser der Durance über das Thal hinweg zum Städtchen Carpeutras führt.

Diese Wasserleitung ist gleichsam das Thor des Thales von Vaucluse. Der
Charakter der Gegend hat sich mit einem Male geändert; wir sind in einem wilden
öden Thale, das sich immer mehr verengt, und es dauert nicht lange, so ist das
freundliche Städtchen Vaucluse erreicht.

In der That, der Ort war gut gewählt für einen, der wie Petrarca zugleich
Philosoph und Weltmann war, der abwechselnd die Einsamkeit liebte und studirte
und dichtete, und zu andrer Zeit die glänzenden Gesellschaften der Barone der Nach¬
barschaft und der Herren zu Avignon nicht verschmähte.

Dieses letztere lag nicht allzuweit, und Vaucluse selbst bot Unterhaltung genug.
Gab es auch noch kein "Hotel Petrarca und Laura" daselbst, wie heute, so thronte
damals auf der Höhe der Felsen die Burg des Bischofs von Cavaillon, Philipp
von Cabassolc, des Freundes der Musen, der mit Petrarca vielen Verkehr hatte.

Die Gegend selbst ist wild und romantisch. Durch ein enges Felsenthal bahnt
sich schäumend und in vielen hundert kleinen Fällen die kristallhelle Sorgue ihren
Weg, nachdem sie geheimnißvoll aus einer bis jetzt unergründeten Grotte in voller
Stärke entsprungen ist.

In diesem Thale hatte sich der Dichter ein kleines Haus gebaut, und hier war
es, wo er seine Sonette in der jungen Sprache Italiens dichtete. Mit seinem
Freund, dem Bischof, erging er sich oft in den verschlungenen Felsenthälern der
Umgegend, und sie vergaßen sich als echte Philosophen oft dermaßen in ihren philo¬
sophischen, ästhetischen und politischen Gesprächen, daß die. Diener des Schlosses bei
einbrechender Nacht mit Fackeln auszogen, ihren verirrten Herrn zu suchen und ihm
zu melden, daß das Essen auf ihn warte.

Wenn aber nach einiger Zeit Petrarca des idyllischen Lebens überdrüssig war,
so führten ihn diplomatische Sendungen, mit welchen ihn der Papst gern betraute,
auf Reisen. Häufig ging er so von Vaucluse aus nach Italien, immer aber kehrte
er nach dem lieben Winkel zurück, der ihn mehr als die schönste Landschaft fesselte.
Und doch mußte er, der so viele Lander gesehen hatte, sich sagen, daß es Gegenden
giebt, welche reizender und poetischer sind. Was also zog ihn dorthin? War eS
die Einsamkeit, welche ihn wohlthätig empfing und den Ermüdeten erfrischte?

Allein bei der Nähe des rauschenden, lebenslustigen Avignon, am Fuße der
Burg eines einflußreichen Prälaten war an ein wirkliches Einsiedlerleben nicht zu
denken, und Petrarca war auch durchaus nicht dazu geschaffen.

So hat also die Ueberlieferung Recht, welche sagt, daß die Liebe zu der stolzen
Schönen in Avignon ihn stets nach Vaucluse zurückgebracht habe?

Aber warum rieth ihm nicht sein gesunder Menschenverstand -- auch ein Dich¬
ter hat ja dessen bisweilen, und Petrarca war stolzer auf seine diplomatische Fein¬
heit als auf seine Verse -- warum rieth ihm sein Verstand nicht, lieber gleich in
Avignon selbst zu bleiben, wo man ihn so gerne sah, wo seine Freunde ihn zu
halten sich bemühten? Warum zog es ihn nicht unwiderstehlich dahin?

Statt dessen floh er Avignon, und sagt in einem Sonett (Ur. 91) an
Colonna:

Verherrlicht so ein Dichter den Ort, wo seine Liebe wohnt? Dagegen preist er
Vaucluse:

Lautet das, als ob er sein Herz in Avignon gelassen habe? Vaucluse liegt drei


düngen, und man fährt unter den hohen Bogen einer Wasserleitung hin, welche
das Wasser der Durance über das Thal hinweg zum Städtchen Carpeutras führt.

Diese Wasserleitung ist gleichsam das Thor des Thales von Vaucluse. Der
Charakter der Gegend hat sich mit einem Male geändert; wir sind in einem wilden
öden Thale, das sich immer mehr verengt, und es dauert nicht lange, so ist das
freundliche Städtchen Vaucluse erreicht.

In der That, der Ort war gut gewählt für einen, der wie Petrarca zugleich
Philosoph und Weltmann war, der abwechselnd die Einsamkeit liebte und studirte
und dichtete, und zu andrer Zeit die glänzenden Gesellschaften der Barone der Nach¬
barschaft und der Herren zu Avignon nicht verschmähte.

Dieses letztere lag nicht allzuweit, und Vaucluse selbst bot Unterhaltung genug.
Gab es auch noch kein „Hotel Petrarca und Laura" daselbst, wie heute, so thronte
damals auf der Höhe der Felsen die Burg des Bischofs von Cavaillon, Philipp
von Cabassolc, des Freundes der Musen, der mit Petrarca vielen Verkehr hatte.

Die Gegend selbst ist wild und romantisch. Durch ein enges Felsenthal bahnt
sich schäumend und in vielen hundert kleinen Fällen die kristallhelle Sorgue ihren
Weg, nachdem sie geheimnißvoll aus einer bis jetzt unergründeten Grotte in voller
Stärke entsprungen ist.

In diesem Thale hatte sich der Dichter ein kleines Haus gebaut, und hier war
es, wo er seine Sonette in der jungen Sprache Italiens dichtete. Mit seinem
Freund, dem Bischof, erging er sich oft in den verschlungenen Felsenthälern der
Umgegend, und sie vergaßen sich als echte Philosophen oft dermaßen in ihren philo¬
sophischen, ästhetischen und politischen Gesprächen, daß die. Diener des Schlosses bei
einbrechender Nacht mit Fackeln auszogen, ihren verirrten Herrn zu suchen und ihm
zu melden, daß das Essen auf ihn warte.

Wenn aber nach einiger Zeit Petrarca des idyllischen Lebens überdrüssig war,
so führten ihn diplomatische Sendungen, mit welchen ihn der Papst gern betraute,
auf Reisen. Häufig ging er so von Vaucluse aus nach Italien, immer aber kehrte
er nach dem lieben Winkel zurück, der ihn mehr als die schönste Landschaft fesselte.
Und doch mußte er, der so viele Lander gesehen hatte, sich sagen, daß es Gegenden
giebt, welche reizender und poetischer sind. Was also zog ihn dorthin? War eS
die Einsamkeit, welche ihn wohlthätig empfing und den Ermüdeten erfrischte?

Allein bei der Nähe des rauschenden, lebenslustigen Avignon, am Fuße der
Burg eines einflußreichen Prälaten war an ein wirkliches Einsiedlerleben nicht zu
denken, und Petrarca war auch durchaus nicht dazu geschaffen.

So hat also die Ueberlieferung Recht, welche sagt, daß die Liebe zu der stolzen
Schönen in Avignon ihn stets nach Vaucluse zurückgebracht habe?

Aber warum rieth ihm nicht sein gesunder Menschenverstand — auch ein Dich¬
ter hat ja dessen bisweilen, und Petrarca war stolzer auf seine diplomatische Fein¬
heit als auf seine Verse — warum rieth ihm sein Verstand nicht, lieber gleich in
Avignon selbst zu bleiben, wo man ihn so gerne sah, wo seine Freunde ihn zu
halten sich bemühten? Warum zog es ihn nicht unwiderstehlich dahin?

Statt dessen floh er Avignon, und sagt in einem Sonett (Ur. 91) an
Colonna:

Verherrlicht so ein Dichter den Ort, wo seine Liebe wohnt? Dagegen preist er
Vaucluse:

Lautet das, als ob er sein Herz in Avignon gelassen habe? Vaucluse liegt drei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/338>, abgerufen am 26.06.2024.