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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Fesseln der alten Satzungen, vom Kastenwesen und dem Verbot gewisser Speisen
losgemacht. Die Mitglieder des Bundes speisen mit einander und ebenso mit
Christen und Anhängern des Islam an einem Tische, essen gleich den Euro,
Päern Rind- und Schweinefleisch und verschmähen den Genuß geistiger Getränke
nicht. Auch beobachten sie nicht mehr die Ceremonien und Vorschriften des
alten Hinduismus. Die Mehrzahl derselben ist in den Regierungs- und Missions¬
schüler erzogen und kümmert sich nicht um den Widerspruch und die Drohungen
der ehemaligen Glaubensgenossen. Die Vorschläge, welche aus ihrer Mitte zu
weiteren Reformen gemacht wurden, laufen ungefähr auf Folgendes hinaus:

Alle Menschen müssen Gott aufrichtig anbeten. Sinnliche Darstellungen
der Gottheit sind nicht zu verehren. Der gute Mensch hat für seines Nächsten
Wohlfahrt zu sorgen wie für seine eigne. Alle religiöse Gebräuche, diejenigen
ausgenommen, welche mit der Weihe'der Brahmanen für ihr Priesteramt, mit
Heirathen und Begräbnissen zusammenhängen, müssen abgeschafft werden. Bei
allen religiösen Handlungen Hai man sich der Landessprache zu bedienen. Wer
Neigung hat, lerne Sanskrit, aber es ist kein Grund vorhanden, weshalb die.
welche dasselbe nicht verstehen, es bei religiösen Acten gebrauchen sollten. Jeder¬
mann muß es freistehen, hinsichtlich der Äußerlichkeiten der Religion zu schreiben,
zu sprechen und zu thun, was er für gut findet. In Sachen des Glaubens
und ebenso in den Verhältnissen des alltäglichen Lebens sollen Männer und
Frauen gleich viel gelten, so daß Wittwen z. B. nicht mehr gehindert sein
würden, sich wieder zu vermählen. sittliches Leben muß höher geachtet werden
als goltesdiensiliche Ceremonien. Die letztern gelten jetzt am meisten, aber das
muß aufhören. "Die Weiber sollen nicht meinen, daß sie ihre Sünden abbüßen
können, wenn sie in Prozession um den Pipalbaum herumgehen. Der Gebrauch
sinnloser Formeln muß ein Ende nehmen. Keine Classe von Menschen darf
mit Verachtung behandelt werden, und der Kastenstolz ist verwerflich." Die
Vaterlandsliebe ist zu Pflegen, jeder muß für das Wohl des Vaterlands zu
sorgen bestrebt sein. Jeder wähle den Beruf, der ihm zusagt. Die gesellschaft¬
lichen Unterschiede dürfen sich nur auf Tugend und Verdienst, nicht auf Geburt
gründen. Für die Verbesserung der Lage des Landvolks (welches in Indien
noch vielfach bedrückt ist) muß Sorge getragen werden, nöthigenfalls mit An¬
wendung von Gewaltmitteln. Den Befehlen der Obrigkeit gebührt Gehorsam
wie den Geboten der Gottheit. (Jung Indien ist also gut englisch gesinnt.)
Alte müssen darnach trachten, sich Kenntnisse und Bildung zu erwerben, und
jeder soll sich ohne Unterlaß damit beschäftigen, die Bekümmerten zu trösten,
die Unwissenden zu belehren, den Kranken Arznei zu reichen, den Armen Geld
zu geben, ein jeder nach seinem Vermögen. Alle müssen die Wahrheit (mit
der es der gemeine Mann im ganzen Orient selten genau nimmt) zu ihrem
Panier machen, und alle Handlungen, die ihr entgegen sind, vermeiden."

Dieses Programm lautet nicht übel, und dem jungen Indien ist vielleicht
eine Zukunft zu prophezeien, die dann eine Basis für Besseres abgeben würde.
Das Missionswesen in Ostindien dagegen, wie es sich nach unsrer Schrift dar¬
stellt, ist. um uns landesüblich und zugleich möglichst artig auszudrücken, in
dem, was den Gesellschaften als Hauptsache gilt -- Maya.




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Fesseln der alten Satzungen, vom Kastenwesen und dem Verbot gewisser Speisen
losgemacht. Die Mitglieder des Bundes speisen mit einander und ebenso mit
Christen und Anhängern des Islam an einem Tische, essen gleich den Euro,
Päern Rind- und Schweinefleisch und verschmähen den Genuß geistiger Getränke
nicht. Auch beobachten sie nicht mehr die Ceremonien und Vorschriften des
alten Hinduismus. Die Mehrzahl derselben ist in den Regierungs- und Missions¬
schüler erzogen und kümmert sich nicht um den Widerspruch und die Drohungen
der ehemaligen Glaubensgenossen. Die Vorschläge, welche aus ihrer Mitte zu
weiteren Reformen gemacht wurden, laufen ungefähr auf Folgendes hinaus:

Alle Menschen müssen Gott aufrichtig anbeten. Sinnliche Darstellungen
der Gottheit sind nicht zu verehren. Der gute Mensch hat für seines Nächsten
Wohlfahrt zu sorgen wie für seine eigne. Alle religiöse Gebräuche, diejenigen
ausgenommen, welche mit der Weihe'der Brahmanen für ihr Priesteramt, mit
Heirathen und Begräbnissen zusammenhängen, müssen abgeschafft werden. Bei
allen religiösen Handlungen Hai man sich der Landessprache zu bedienen. Wer
Neigung hat, lerne Sanskrit, aber es ist kein Grund vorhanden, weshalb die.
welche dasselbe nicht verstehen, es bei religiösen Acten gebrauchen sollten. Jeder¬
mann muß es freistehen, hinsichtlich der Äußerlichkeiten der Religion zu schreiben,
zu sprechen und zu thun, was er für gut findet. In Sachen des Glaubens
und ebenso in den Verhältnissen des alltäglichen Lebens sollen Männer und
Frauen gleich viel gelten, so daß Wittwen z. B. nicht mehr gehindert sein
würden, sich wieder zu vermählen. sittliches Leben muß höher geachtet werden
als goltesdiensiliche Ceremonien. Die letztern gelten jetzt am meisten, aber das
muß aufhören. „Die Weiber sollen nicht meinen, daß sie ihre Sünden abbüßen
können, wenn sie in Prozession um den Pipalbaum herumgehen. Der Gebrauch
sinnloser Formeln muß ein Ende nehmen. Keine Classe von Menschen darf
mit Verachtung behandelt werden, und der Kastenstolz ist verwerflich." Die
Vaterlandsliebe ist zu Pflegen, jeder muß für das Wohl des Vaterlands zu
sorgen bestrebt sein. Jeder wähle den Beruf, der ihm zusagt. Die gesellschaft¬
lichen Unterschiede dürfen sich nur auf Tugend und Verdienst, nicht auf Geburt
gründen. Für die Verbesserung der Lage des Landvolks (welches in Indien
noch vielfach bedrückt ist) muß Sorge getragen werden, nöthigenfalls mit An¬
wendung von Gewaltmitteln. Den Befehlen der Obrigkeit gebührt Gehorsam
wie den Geboten der Gottheit. (Jung Indien ist also gut englisch gesinnt.)
Alte müssen darnach trachten, sich Kenntnisse und Bildung zu erwerben, und
jeder soll sich ohne Unterlaß damit beschäftigen, die Bekümmerten zu trösten,
die Unwissenden zu belehren, den Kranken Arznei zu reichen, den Armen Geld
zu geben, ein jeder nach seinem Vermögen. Alle müssen die Wahrheit (mit
der es der gemeine Mann im ganzen Orient selten genau nimmt) zu ihrem
Panier machen, und alle Handlungen, die ihr entgegen sind, vermeiden."

Dieses Programm lautet nicht übel, und dem jungen Indien ist vielleicht
eine Zukunft zu prophezeien, die dann eine Basis für Besseres abgeben würde.
Das Missionswesen in Ostindien dagegen, wie es sich nach unsrer Schrift dar¬
stellt, ist. um uns landesüblich und zugleich möglichst artig auszudrücken, in
dem, was den Gesellschaften als Hauptsache gilt — Maya.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/335>, abgerufen am 29.06.2024.