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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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geschrieben wird, damit sie Nachmittags in der Bibelstunde über das Gehörte
Antwort geben können.

Das nimmt sich recht nett und sauber aus. Aber das Kastenwesen, welches
wenigstens in den christlichen Gemeinden Südindiens geduldet wird, stört das
hübsche Bildchen bedeutend. Hier giebt es viele Hindus, die zwar die Taufe
genommen haben und den christlichen Glaubenslehren anhängen, aber damit
nicht aus ihrer Kaste getreten sind und weder mit den Missionären und andern
Europäern, noch mit eingevornen Christen niederer Kaste essen. Desgleichen
kommt es vor, daß Muhammedaner sich taufen lassen, aber nicht zum Abend¬
mahl gehen, weil sie fürchten, durch Essen und Trinken mit den Missionären
sich zu verunreinigen und vom Tische ihrer noch umbekehrten Verwandten aus¬
geschlossen zu werden. Ferner weigern sich die Christen höherer Kaste, mit
Schudrs und Parias in der Kirche züsammenzusitzen und verlangen Plätze, die
von denen jener getrennt sind. Die Hinduknaben, die in den Missionsschüler
unterrichtet und erzogen werden, fordern gleichermaßen besondre Adelsbänke
und streiten sich mit den Lehrern über die Höhe der Scheidewand, die sie vor
verunreinigender Berührung mit den plebejischen Schulkameraden sichern soll.
Eingeborne Missionäre und Gehilfen, welche ihre Kaste beibehalten haben, als
sie sich zur Taufe meldeten, nehmen Anstand, in die Häuser von Leuten niederer
Kaste zu treten, um dort das Netz des Evangeliums auszuwerfen, sie gehen
nicht an die Krankenbetten solcher Hindus, die schon Christen sind, wogegen sie
mit Kastengenosse", die noch un Heideiithnm leben, ungescheut verkehren.
"Während sie diese für rein hallen, wird der gekaufte Hmdubrudcr, der durch
das,Blut Jesu Christi rein gewaschen ist, ja selbst der Missionär für unrein
angesehen." Werden diese Leute über ihr Verhalten zur Rede gestellt, so werden
sie'unbotmäßig und unwillig gegen ihre Obern. In der Gemeinde selbst reißt
anarchisches Wesen immer mehr ein. Ja die Kastenchristen wagen sogar den
Unterschied von Rein und Unrein bis zur Feier des heiligen Abendmahls zu
tragen. Die aus der Brahmanenclasse wolle" nicht aus dem Kelch trinken, aus
dem vorher ein Schudr oder Paria getrunken hat, sie fordern einen Kelch für
jede einzelne Kaste oder wenigstens, daß die Parias nach den Angehörigen der
höhern Kasten trinken sollen.

Diese Ansprüche haben nicht nur die Gemüther verwirrt, sondern auch die
Missionsgesellschaften gespalten. Es giebt Missionäre der strengen Observanz,
die von dem Eingebornen, welcher die Taufe verlangt, Aufgebung seines
Kastenvorurtheils fordern, und solche von der laxen Methode, welche, um mehr
Taufen zu erzielen, diese Forderung nicht erheben. Zu jenen gehören alle
Sendboten der englischen, schottischen, amerikanischen, der dahier und der goß-
nerschcn Mission, zu diesen vorzüglich die der leipziger Missionsgesellschaft.
Von selbst versteht sich, daß die Strengen Recht haben; denn das Christenthum
ist vor allem die Religion der Gleichheit vor Gott und der Liebe, und Kasten¬
christen nach leipziger Zuschnitt stehen selbst hinter Muhammedanern zurück, die
bekanntermaßen ebenfalls keinen Adel und kein Priesterthum vor Allah kennen.

Ueberblicken wir nun die indischen Zustände von dem religiösen Gesichts¬
punkte, so sehen wir, daß der Götzendienst mit seinem grotesken Aberglauben
und der Islam noch immer die Religionen des Landes sind. Noch herrscht
überall der ethische Quietismus. welcher aus dem Pantheismus der Hindus
und der Lehre an eine unabänderliche Vorherbestimmung hervorgeht, zu der
sich die Muhammedaner bekennen. Noch knechtet die Tyrannei der Brahmanen
vielfach den Sinn der Eingevornen, und noch lebt fast die ganze weibliche Be¬
völkerung in tiefster Unwissenheit und Geringachtung. Noch unterdrückt der
Kastengeist alle natürliche Regung der Liebe und allen Unternehmungsgeist.


Grenzboten I. -1866. 40

geschrieben wird, damit sie Nachmittags in der Bibelstunde über das Gehörte
Antwort geben können.

Das nimmt sich recht nett und sauber aus. Aber das Kastenwesen, welches
wenigstens in den christlichen Gemeinden Südindiens geduldet wird, stört das
hübsche Bildchen bedeutend. Hier giebt es viele Hindus, die zwar die Taufe
genommen haben und den christlichen Glaubenslehren anhängen, aber damit
nicht aus ihrer Kaste getreten sind und weder mit den Missionären und andern
Europäern, noch mit eingevornen Christen niederer Kaste essen. Desgleichen
kommt es vor, daß Muhammedaner sich taufen lassen, aber nicht zum Abend¬
mahl gehen, weil sie fürchten, durch Essen und Trinken mit den Missionären
sich zu verunreinigen und vom Tische ihrer noch umbekehrten Verwandten aus¬
geschlossen zu werden. Ferner weigern sich die Christen höherer Kaste, mit
Schudrs und Parias in der Kirche züsammenzusitzen und verlangen Plätze, die
von denen jener getrennt sind. Die Hinduknaben, die in den Missionsschüler
unterrichtet und erzogen werden, fordern gleichermaßen besondre Adelsbänke
und streiten sich mit den Lehrern über die Höhe der Scheidewand, die sie vor
verunreinigender Berührung mit den plebejischen Schulkameraden sichern soll.
Eingeborne Missionäre und Gehilfen, welche ihre Kaste beibehalten haben, als
sie sich zur Taufe meldeten, nehmen Anstand, in die Häuser von Leuten niederer
Kaste zu treten, um dort das Netz des Evangeliums auszuwerfen, sie gehen
nicht an die Krankenbetten solcher Hindus, die schon Christen sind, wogegen sie
mit Kastengenosse», die noch un Heideiithnm leben, ungescheut verkehren.
„Während sie diese für rein hallen, wird der gekaufte Hmdubrudcr, der durch
das,Blut Jesu Christi rein gewaschen ist, ja selbst der Missionär für unrein
angesehen." Werden diese Leute über ihr Verhalten zur Rede gestellt, so werden
sie'unbotmäßig und unwillig gegen ihre Obern. In der Gemeinde selbst reißt
anarchisches Wesen immer mehr ein. Ja die Kastenchristen wagen sogar den
Unterschied von Rein und Unrein bis zur Feier des heiligen Abendmahls zu
tragen. Die aus der Brahmanenclasse wolle» nicht aus dem Kelch trinken, aus
dem vorher ein Schudr oder Paria getrunken hat, sie fordern einen Kelch für
jede einzelne Kaste oder wenigstens, daß die Parias nach den Angehörigen der
höhern Kasten trinken sollen.

Diese Ansprüche haben nicht nur die Gemüther verwirrt, sondern auch die
Missionsgesellschaften gespalten. Es giebt Missionäre der strengen Observanz,
die von dem Eingebornen, welcher die Taufe verlangt, Aufgebung seines
Kastenvorurtheils fordern, und solche von der laxen Methode, welche, um mehr
Taufen zu erzielen, diese Forderung nicht erheben. Zu jenen gehören alle
Sendboten der englischen, schottischen, amerikanischen, der dahier und der goß-
nerschcn Mission, zu diesen vorzüglich die der leipziger Missionsgesellschaft.
Von selbst versteht sich, daß die Strengen Recht haben; denn das Christenthum
ist vor allem die Religion der Gleichheit vor Gott und der Liebe, und Kasten¬
christen nach leipziger Zuschnitt stehen selbst hinter Muhammedanern zurück, die
bekanntermaßen ebenfalls keinen Adel und kein Priesterthum vor Allah kennen.

Ueberblicken wir nun die indischen Zustände von dem religiösen Gesichts¬
punkte, so sehen wir, daß der Götzendienst mit seinem grotesken Aberglauben
und der Islam noch immer die Religionen des Landes sind. Noch herrscht
überall der ethische Quietismus. welcher aus dem Pantheismus der Hindus
und der Lehre an eine unabänderliche Vorherbestimmung hervorgeht, zu der
sich die Muhammedaner bekennen. Noch knechtet die Tyrannei der Brahmanen
vielfach den Sinn der Eingevornen, und noch lebt fast die ganze weibliche Be¬
völkerung in tiefster Unwissenheit und Geringachtung. Noch unterdrückt der
Kastengeist alle natürliche Regung der Liebe und allen Unternehmungsgeist.


Grenzboten I. -1866. 40
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[0333] geschrieben wird, damit sie Nachmittags in der Bibelstunde über das Gehörte Antwort geben können. Das nimmt sich recht nett und sauber aus. Aber das Kastenwesen, welches wenigstens in den christlichen Gemeinden Südindiens geduldet wird, stört das hübsche Bildchen bedeutend. Hier giebt es viele Hindus, die zwar die Taufe genommen haben und den christlichen Glaubenslehren anhängen, aber damit nicht aus ihrer Kaste getreten sind und weder mit den Missionären und andern Europäern, noch mit eingevornen Christen niederer Kaste essen. Desgleichen kommt es vor, daß Muhammedaner sich taufen lassen, aber nicht zum Abend¬ mahl gehen, weil sie fürchten, durch Essen und Trinken mit den Missionären sich zu verunreinigen und vom Tische ihrer noch umbekehrten Verwandten aus¬ geschlossen zu werden. Ferner weigern sich die Christen höherer Kaste, mit Schudrs und Parias in der Kirche züsammenzusitzen und verlangen Plätze, die von denen jener getrennt sind. Die Hinduknaben, die in den Missionsschüler unterrichtet und erzogen werden, fordern gleichermaßen besondre Adelsbänke und streiten sich mit den Lehrern über die Höhe der Scheidewand, die sie vor verunreinigender Berührung mit den plebejischen Schulkameraden sichern soll. Eingeborne Missionäre und Gehilfen, welche ihre Kaste beibehalten haben, als sie sich zur Taufe meldeten, nehmen Anstand, in die Häuser von Leuten niederer Kaste zu treten, um dort das Netz des Evangeliums auszuwerfen, sie gehen nicht an die Krankenbetten solcher Hindus, die schon Christen sind, wogegen sie mit Kastengenosse», die noch un Heideiithnm leben, ungescheut verkehren. „Während sie diese für rein hallen, wird der gekaufte Hmdubrudcr, der durch das,Blut Jesu Christi rein gewaschen ist, ja selbst der Missionär für unrein angesehen." Werden diese Leute über ihr Verhalten zur Rede gestellt, so werden sie'unbotmäßig und unwillig gegen ihre Obern. In der Gemeinde selbst reißt anarchisches Wesen immer mehr ein. Ja die Kastenchristen wagen sogar den Unterschied von Rein und Unrein bis zur Feier des heiligen Abendmahls zu tragen. Die aus der Brahmanenclasse wolle» nicht aus dem Kelch trinken, aus dem vorher ein Schudr oder Paria getrunken hat, sie fordern einen Kelch für jede einzelne Kaste oder wenigstens, daß die Parias nach den Angehörigen der höhern Kasten trinken sollen. Diese Ansprüche haben nicht nur die Gemüther verwirrt, sondern auch die Missionsgesellschaften gespalten. Es giebt Missionäre der strengen Observanz, die von dem Eingebornen, welcher die Taufe verlangt, Aufgebung seines Kastenvorurtheils fordern, und solche von der laxen Methode, welche, um mehr Taufen zu erzielen, diese Forderung nicht erheben. Zu jenen gehören alle Sendboten der englischen, schottischen, amerikanischen, der dahier und der goß- nerschcn Mission, zu diesen vorzüglich die der leipziger Missionsgesellschaft. Von selbst versteht sich, daß die Strengen Recht haben; denn das Christenthum ist vor allem die Religion der Gleichheit vor Gott und der Liebe, und Kasten¬ christen nach leipziger Zuschnitt stehen selbst hinter Muhammedanern zurück, die bekanntermaßen ebenfalls keinen Adel und kein Priesterthum vor Allah kennen. Ueberblicken wir nun die indischen Zustände von dem religiösen Gesichts¬ punkte, so sehen wir, daß der Götzendienst mit seinem grotesken Aberglauben und der Islam noch immer die Religionen des Landes sind. Noch herrscht überall der ethische Quietismus. welcher aus dem Pantheismus der Hindus und der Lehre an eine unabänderliche Vorherbestimmung hervorgeht, zu der sich die Muhammedaner bekennen. Noch knechtet die Tyrannei der Brahmanen vielfach den Sinn der Eingevornen, und noch lebt fast die ganze weibliche Be¬ völkerung in tiefster Unwissenheit und Geringachtung. Noch unterdrückt der Kastengeist alle natürliche Regung der Liebe und allen Unternehmungsgeist. Grenzboten I. -1866. 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/333>, abgerufen am 29.06.2024.