Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Vermischte Literatur.
Ueber die Empfindung der Naturschönheit bei den Alten. Von
Heinrich Motz. Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1865.

Versucht nachzuweisen, daß die unter unsern Aesthetikern viel verbreitete Ansicht,
das classische Alterthum habe keine Freude an der schönen Natur gekannt, ein Irr¬
thum sei. Der Verfasser weist nach, daß dieser Irrthum auf nicht genügender Be¬
kanntschaft mit der Denkart des antiken Geistes und auf nur oberflächlicher Durch¬
forschung der betreffenden Literatur beruht. Er betrachtet die eigene Art, in welcher
die Alten empfanden und dachten, und geht hiervon zu seinem besondern Thema
über, indem er aus den antiken Schriftstellern die Beispiele hervorhebt und prüft,
in denen die Empfindung der damaligen Welt von der Schönheit der Natur sich
spiegelt. Dabei erkennt er zwar an, daß die natürliche geistige Begabung der beiden
Hauptvölker des Alterthums verschieden ist, und daß diese besondere Geistcsart der
Griechen und der Römer sich auch auf ihr Verhältniß zur Natur erstreckt, zeigt aber,
daß sie dem modernen Menschen gegenüber in dieser Beziehung doch zusammen¬
gehören. Die Alten empfanden, wie Fncdländcr schon hervorgehoben, allerdings
das Schöne in der Natur, aber erst die neueste Zeit begann in derselben eine
Seele, in den Erscheinungen der Sinnenwelt Spiegelbilder der wechselnden Zustände
des Menschcugemüths zu scheu und die Landschaft als ein in künstlerischer Absicht
geschaffenes und mit einer bestimmten Individualität begabtes Ganze aufzufassen.
Das ganze Alterthum hat keine Landschaftsmaler" in unserm Sinne und keine
ästhetische Naturbeschreibung gekannt. In den zahlreichen trefflichen Naturschilderungen
in den antiken Dichtern richtet sich immer die Aufmerksamkeit mehr auf das Ein¬
zelne, als auf den Zusammenklang und die Stimmung des Ganzen, und von dem
eigenthümlichen Charakter, den die Beleuchtung der Landschaft verleiht, von den
Wirkungen der Nähen und Fernen, des kalten und warmen Colorits ist nirgends
die Rede.


Auswahl aus Lobccks akademischen Reden. Herausgegeben von
Albert Lehnerdt. Berlin, Weidmanuschc Buchhandlung. 1865. 230 S. 8.

Der Herausgeber bietet hier zunächst eine Charakteristik des in nicht weniger
als 13V Quartbändcn in der k. Bibliothek zu Königsberg aufgestellten und sehr
werthvollen literarischen Nachlasses des großen Philologen und Mythologen, die ein
höchst interessantes Bild eines deutschen Gclehrtenlebens und zugleich höchst dankens-
werthe Winke für die Benutzung dieser Schätze von Wissen giebt. Dann folgt ein
Aufsatz über Lobeck als akademischen Redner, in welchem mir unter anderm erfahren,
daß derselbe von 1814 bis 1856 achtzigmal die ihm als Professor der Eloquenz
obliegende Verpflichtung, bei den Ncdeacten der Universität als Redner aufzutreten,
erfüllt hat, und hieran schließt sich eine Auswahl von 40 theils deutschen, theils
lateinischen Vorträgen dieser Art, von denen auch die frühesten mit geringen Aus¬
nahmen noch jetzt allgemeines Interesse der Philologen beanspruchen. Wir nennen
einige der interessantesten mit Angabe des Jahres, in welchem sie gehalten wurden:
Ueber die Symbolik des Scepters (1814) -- Ueber den Glauben des Alterthums
an eine über den Geschicken der Völker waltende Nemesis (1815) --Ueber den Hang der
Völker des Alterthums zur religiösen Mystik (1821) -- vomMi-irtio tadularum et super-
Ltitionum, yuas Lirascis ooinmunes sunt oum xriseis öorussis (1828) -- vo xolitia
seersta vetsrum (1832) -- Ueber Besteuerung der Literaten im Alterthum (1847) --
Ueber den Glauben der Alten in Bezug auf Fortschritt und Rückschritt der Welt (1848) --
Verfolgung des freien Wortes im Alterthum (1848) -- Von der gelehrten Misan-
thropic (1849). In der Natur der Sache liegt, daß diese Reden, die zu dem Zwecke
ausgewählt sind, Lobecks eigenstes Wesen erkennen zu lassen, nicht durchaus neue


Vermischte Literatur.
Ueber die Empfindung der Naturschönheit bei den Alten. Von
Heinrich Motz. Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1865.

Versucht nachzuweisen, daß die unter unsern Aesthetikern viel verbreitete Ansicht,
das classische Alterthum habe keine Freude an der schönen Natur gekannt, ein Irr¬
thum sei. Der Verfasser weist nach, daß dieser Irrthum auf nicht genügender Be¬
kanntschaft mit der Denkart des antiken Geistes und auf nur oberflächlicher Durch¬
forschung der betreffenden Literatur beruht. Er betrachtet die eigene Art, in welcher
die Alten empfanden und dachten, und geht hiervon zu seinem besondern Thema
über, indem er aus den antiken Schriftstellern die Beispiele hervorhebt und prüft,
in denen die Empfindung der damaligen Welt von der Schönheit der Natur sich
spiegelt. Dabei erkennt er zwar an, daß die natürliche geistige Begabung der beiden
Hauptvölker des Alterthums verschieden ist, und daß diese besondere Geistcsart der
Griechen und der Römer sich auch auf ihr Verhältniß zur Natur erstreckt, zeigt aber,
daß sie dem modernen Menschen gegenüber in dieser Beziehung doch zusammen¬
gehören. Die Alten empfanden, wie Fncdländcr schon hervorgehoben, allerdings
das Schöne in der Natur, aber erst die neueste Zeit begann in derselben eine
Seele, in den Erscheinungen der Sinnenwelt Spiegelbilder der wechselnden Zustände
des Menschcugemüths zu scheu und die Landschaft als ein in künstlerischer Absicht
geschaffenes und mit einer bestimmten Individualität begabtes Ganze aufzufassen.
Das ganze Alterthum hat keine Landschaftsmaler« in unserm Sinne und keine
ästhetische Naturbeschreibung gekannt. In den zahlreichen trefflichen Naturschilderungen
in den antiken Dichtern richtet sich immer die Aufmerksamkeit mehr auf das Ein¬
zelne, als auf den Zusammenklang und die Stimmung des Ganzen, und von dem
eigenthümlichen Charakter, den die Beleuchtung der Landschaft verleiht, von den
Wirkungen der Nähen und Fernen, des kalten und warmen Colorits ist nirgends
die Rede.


Auswahl aus Lobccks akademischen Reden. Herausgegeben von
Albert Lehnerdt. Berlin, Weidmanuschc Buchhandlung. 1865. 230 S. 8.

Der Herausgeber bietet hier zunächst eine Charakteristik des in nicht weniger
als 13V Quartbändcn in der k. Bibliothek zu Königsberg aufgestellten und sehr
werthvollen literarischen Nachlasses des großen Philologen und Mythologen, die ein
höchst interessantes Bild eines deutschen Gclehrtenlebens und zugleich höchst dankens-
werthe Winke für die Benutzung dieser Schätze von Wissen giebt. Dann folgt ein
Aufsatz über Lobeck als akademischen Redner, in welchem mir unter anderm erfahren,
daß derselbe von 1814 bis 1856 achtzigmal die ihm als Professor der Eloquenz
obliegende Verpflichtung, bei den Ncdeacten der Universität als Redner aufzutreten,
erfüllt hat, und hieran schließt sich eine Auswahl von 40 theils deutschen, theils
lateinischen Vorträgen dieser Art, von denen auch die frühesten mit geringen Aus¬
nahmen noch jetzt allgemeines Interesse der Philologen beanspruchen. Wir nennen
einige der interessantesten mit Angabe des Jahres, in welchem sie gehalten wurden:
Ueber die Symbolik des Scepters (1814) — Ueber den Glauben des Alterthums
an eine über den Geschicken der Völker waltende Nemesis (1815) —Ueber den Hang der
Völker des Alterthums zur religiösen Mystik (1821) — vomMi-irtio tadularum et super-
Ltitionum, yuas Lirascis ooinmunes sunt oum xriseis öorussis (1828) — vo xolitia
seersta vetsrum (1832) — Ueber Besteuerung der Literaten im Alterthum (1847) —
Ueber den Glauben der Alten in Bezug auf Fortschritt und Rückschritt der Welt (1848) —
Verfolgung des freien Wortes im Alterthum (1848) — Von der gelehrten Misan-
thropic (1849). In der Natur der Sache liegt, daß diese Reden, die zu dem Zwecke
ausgewählt sind, Lobecks eigenstes Wesen erkennen zu lassen, nicht durchaus neue


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0170" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/283523"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Vermischte Literatur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Ueber die Empfindung der Naturschönheit bei den Alten. Von<lb/>
Heinrich Motz.  Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1865.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_507"> Versucht nachzuweisen, daß die unter unsern Aesthetikern viel verbreitete Ansicht,<lb/>
das classische Alterthum habe keine Freude an der schönen Natur gekannt, ein Irr¬<lb/>
thum sei. Der Verfasser weist nach, daß dieser Irrthum auf nicht genügender Be¬<lb/>
kanntschaft mit der Denkart des antiken Geistes und auf nur oberflächlicher Durch¬<lb/>
forschung der betreffenden Literatur beruht. Er betrachtet die eigene Art, in welcher<lb/>
die Alten empfanden und dachten, und geht hiervon zu seinem besondern Thema<lb/>
über, indem er aus den antiken Schriftstellern die Beispiele hervorhebt und prüft,<lb/>
in denen die Empfindung der damaligen Welt von der Schönheit der Natur sich<lb/>
spiegelt. Dabei erkennt er zwar an, daß die natürliche geistige Begabung der beiden<lb/>
Hauptvölker des Alterthums verschieden ist, und daß diese besondere Geistcsart der<lb/>
Griechen und der Römer sich auch auf ihr Verhältniß zur Natur erstreckt, zeigt aber,<lb/>
daß sie dem modernen Menschen gegenüber in dieser Beziehung doch zusammen¬<lb/>
gehören. Die Alten empfanden, wie Fncdländcr schon hervorgehoben, allerdings<lb/>
das Schöne in der Natur, aber erst die neueste Zeit begann in derselben eine<lb/>
Seele, in den Erscheinungen der Sinnenwelt Spiegelbilder der wechselnden Zustände<lb/>
des Menschcugemüths zu scheu und die Landschaft als ein in künstlerischer Absicht<lb/>
geschaffenes und mit einer bestimmten Individualität begabtes Ganze aufzufassen.<lb/>
Das ganze Alterthum hat keine Landschaftsmaler« in unserm Sinne und keine<lb/>
ästhetische Naturbeschreibung gekannt. In den zahlreichen trefflichen Naturschilderungen<lb/>
in den antiken Dichtern richtet sich immer die Aufmerksamkeit mehr auf das Ein¬<lb/>
zelne, als auf den Zusammenklang und die Stimmung des Ganzen, und von dem<lb/>
eigenthümlichen Charakter, den die Beleuchtung der Landschaft verleiht, von den<lb/>
Wirkungen der Nähen und Fernen, des kalten und warmen Colorits ist nirgends<lb/>
die Rede.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Auswahl aus Lobccks akademischen Reden. Herausgegeben von<lb/>
Albert Lehnerdt.  Berlin, Weidmanuschc Buchhandlung.  1865.  230 S. 8.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_508" next="#ID_509"> Der Herausgeber bietet hier zunächst eine Charakteristik des in nicht weniger<lb/>
als 13V Quartbändcn in der k. Bibliothek zu Königsberg aufgestellten und sehr<lb/>
werthvollen literarischen Nachlasses des großen Philologen und Mythologen, die ein<lb/>
höchst interessantes Bild eines deutschen Gclehrtenlebens und zugleich höchst dankens-<lb/>
werthe Winke für die Benutzung dieser Schätze von Wissen giebt. Dann folgt ein<lb/>
Aufsatz über Lobeck als akademischen Redner, in welchem mir unter anderm erfahren,<lb/>
daß derselbe von 1814 bis 1856 achtzigmal die ihm als Professor der Eloquenz<lb/>
obliegende Verpflichtung, bei den Ncdeacten der Universität als Redner aufzutreten,<lb/>
erfüllt hat, und hieran schließt sich eine Auswahl von 40 theils deutschen, theils<lb/>
lateinischen Vorträgen dieser Art, von denen auch die frühesten mit geringen Aus¬<lb/>
nahmen noch jetzt allgemeines Interesse der Philologen beanspruchen. Wir nennen<lb/>
einige der interessantesten mit Angabe des Jahres, in welchem sie gehalten wurden:<lb/>
Ueber die Symbolik des Scepters (1814) &#x2014; Ueber den Glauben des Alterthums<lb/>
an eine über den Geschicken der Völker waltende Nemesis (1815) &#x2014;Ueber den Hang der<lb/>
Völker des Alterthums zur religiösen Mystik (1821) &#x2014; vomMi-irtio tadularum et super-<lb/>
Ltitionum, yuas Lirascis ooinmunes sunt oum xriseis öorussis (1828) &#x2014; vo xolitia<lb/>
seersta vetsrum (1832) &#x2014; Ueber Besteuerung der Literaten im Alterthum (1847) &#x2014;<lb/>
Ueber den Glauben der Alten in Bezug auf Fortschritt und Rückschritt der Welt (1848) &#x2014;<lb/>
Verfolgung des freien Wortes im Alterthum (1848) &#x2014; Von der gelehrten Misan-<lb/>
thropic (1849). In der Natur der Sache liegt, daß diese Reden, die zu dem Zwecke<lb/>
ausgewählt sind, Lobecks eigenstes Wesen erkennen zu lassen, nicht durchaus neue</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0170] Vermischte Literatur. Ueber die Empfindung der Naturschönheit bei den Alten. Von Heinrich Motz. Leipzig, Verlag von S. Hirzel. 1865. Versucht nachzuweisen, daß die unter unsern Aesthetikern viel verbreitete Ansicht, das classische Alterthum habe keine Freude an der schönen Natur gekannt, ein Irr¬ thum sei. Der Verfasser weist nach, daß dieser Irrthum auf nicht genügender Be¬ kanntschaft mit der Denkart des antiken Geistes und auf nur oberflächlicher Durch¬ forschung der betreffenden Literatur beruht. Er betrachtet die eigene Art, in welcher die Alten empfanden und dachten, und geht hiervon zu seinem besondern Thema über, indem er aus den antiken Schriftstellern die Beispiele hervorhebt und prüft, in denen die Empfindung der damaligen Welt von der Schönheit der Natur sich spiegelt. Dabei erkennt er zwar an, daß die natürliche geistige Begabung der beiden Hauptvölker des Alterthums verschieden ist, und daß diese besondere Geistcsart der Griechen und der Römer sich auch auf ihr Verhältniß zur Natur erstreckt, zeigt aber, daß sie dem modernen Menschen gegenüber in dieser Beziehung doch zusammen¬ gehören. Die Alten empfanden, wie Fncdländcr schon hervorgehoben, allerdings das Schöne in der Natur, aber erst die neueste Zeit begann in derselben eine Seele, in den Erscheinungen der Sinnenwelt Spiegelbilder der wechselnden Zustände des Menschcugemüths zu scheu und die Landschaft als ein in künstlerischer Absicht geschaffenes und mit einer bestimmten Individualität begabtes Ganze aufzufassen. Das ganze Alterthum hat keine Landschaftsmaler« in unserm Sinne und keine ästhetische Naturbeschreibung gekannt. In den zahlreichen trefflichen Naturschilderungen in den antiken Dichtern richtet sich immer die Aufmerksamkeit mehr auf das Ein¬ zelne, als auf den Zusammenklang und die Stimmung des Ganzen, und von dem eigenthümlichen Charakter, den die Beleuchtung der Landschaft verleiht, von den Wirkungen der Nähen und Fernen, des kalten und warmen Colorits ist nirgends die Rede. Auswahl aus Lobccks akademischen Reden. Herausgegeben von Albert Lehnerdt. Berlin, Weidmanuschc Buchhandlung. 1865. 230 S. 8. Der Herausgeber bietet hier zunächst eine Charakteristik des in nicht weniger als 13V Quartbändcn in der k. Bibliothek zu Königsberg aufgestellten und sehr werthvollen literarischen Nachlasses des großen Philologen und Mythologen, die ein höchst interessantes Bild eines deutschen Gclehrtenlebens und zugleich höchst dankens- werthe Winke für die Benutzung dieser Schätze von Wissen giebt. Dann folgt ein Aufsatz über Lobeck als akademischen Redner, in welchem mir unter anderm erfahren, daß derselbe von 1814 bis 1856 achtzigmal die ihm als Professor der Eloquenz obliegende Verpflichtung, bei den Ncdeacten der Universität als Redner aufzutreten, erfüllt hat, und hieran schließt sich eine Auswahl von 40 theils deutschen, theils lateinischen Vorträgen dieser Art, von denen auch die frühesten mit geringen Aus¬ nahmen noch jetzt allgemeines Interesse der Philologen beanspruchen. Wir nennen einige der interessantesten mit Angabe des Jahres, in welchem sie gehalten wurden: Ueber die Symbolik des Scepters (1814) — Ueber den Glauben des Alterthums an eine über den Geschicken der Völker waltende Nemesis (1815) —Ueber den Hang der Völker des Alterthums zur religiösen Mystik (1821) — vomMi-irtio tadularum et super- Ltitionum, yuas Lirascis ooinmunes sunt oum xriseis öorussis (1828) — vo xolitia seersta vetsrum (1832) — Ueber Besteuerung der Literaten im Alterthum (1847) — Ueber den Glauben der Alten in Bezug auf Fortschritt und Rückschritt der Welt (1848) — Verfolgung des freien Wortes im Alterthum (1848) — Von der gelehrten Misan- thropic (1849). In der Natur der Sache liegt, daß diese Reden, die zu dem Zwecke ausgewählt sind, Lobecks eigenstes Wesen erkennen zu lassen, nicht durchaus neue

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/170
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/170>, abgerufen am 15.01.2025.