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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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sprechung dieser selben nationalen ihrem Publikum mit den Worten, es sei
"eine neue Intrigue" im Zuge. Und solche Denuncationen sind insgeheim
jedenfalls an der Tagesordnung. Wir haben einen Voischmack, was uns be-
schieden sein wird, wenn die private Ueberwachung unserer Partei, die jetzt
organisirt ist, sich zu herzoglicher Polizei entwickeln kann. Schon hat man
überall seine Aufpasser, und schon wird allenthalben, wo ein nationaler sitzt,
auf Untergrabung seiner Lebensstellung intriguirt. In Kiel werden gewisse
Persönlichkeiten allgemein für Horcher und Berichterstatter angesehen. Als etliche
von uns Anfang Februar eine Zusammenkunft in Schleswig hatten, ging so¬
fort ein Telegramm nach Kiel ab: "Hier tagt eine hochverrcitherische Versamm¬
lung". Als am vorletzten Sonnabend Bürgermeister Spethmann von Eckern¬
förde und einige andere Mitglieder unserer Partei von hier zu einer Besprechung
mit Gesinnungsgenossen aus Schleswig nach Rendsburg reisten und nach Neu¬
münster kamen, zeigte ihnen der dortige Bahnhofsinspector ein soeben einge-
troffnes Telegramm, in- welchem er ersucht wurde, sofort an den Wirth des
Bicrconvents in Kiel zu telegraphiren. ob Spethmann und seine Begleiter nach
Rendsburg oder Hamburg führen. In Flensburg, wo die Deutschen bis vor
Kurzem fast durchgehend^ für Zugeständnisse an Preußen, wo sie fast alle wenig¬
stens dankbar für die Befreiung von Dänemark waren, hat man so lange von
Kiel aus gehetzt und gewühlt, bis jetzt auch hier der tollste Particularismus,
sich ausgebreitet hat. "Lieber tausend Thaler verlieren, als nach Düppel gehen"
sagte neulich ein flensburger Kaufmann, als der Grundstein zum preußischen
Denkmal bei Düppel gelegt wurde, und solche Niederträchtigkeiten sind alle Tage
zu hören. Die "norddeutsche Zeitung" wird, leider mit Erfolg, auf das
Heftigste und Widerwärtigste angefeindet und verläumdet. Patrioten, wie Hansen,
müssen, weil sie nickt in das Horn der Kieler blasen, eine gesicherte Stellung
meiden und ihren Stab zur Auswanderung aus dem Lande wenden, für das
sie in schlimmer Zeit gekämpft und gelitten. Das ganze Land wird durch diese
geheime Polizei systematisch demoralisirt. Ueberall Hetzen sie gegen die Preußen.
Allenthalben wird das Volk mit Schein und Lüge verdorben.

Kehren wir zu der letzten Delegirtenversammlung zurück, so weiß hier jeder,
ver sehen kann, wie der Gang der Dinge war. Für Ihre Leser aber, die
der Sache fern stehen, mag ihn eine Korrespondenz aus Kiel in Nömns Blatt,
welcher wir nur wenig hinzuzufügen haben, in der Kürze andeuten. Es heißt
da ungefähr:

Wer nicht weiß, daß die große Masse immer nur von einigen Wenigen.
Zuweilen sogar nur von einem Einzelnen geleitet und bestimmt wird, sucht ver¬
gebens nach einer ausreichenden Erklärung eines so merkwürdigen Phänomens wie
die letzte Delegirtenversammlung. Der Ausfall der vorletzten hatte, als gar
in feindselig gegen Preußen, in gewissen kieler Kreisen gerechtes Bedenken er-
^ge- Wie früher, wenn man zu weit gegangen war, so hielt man auch jetzt
Einlenken für nöthig.j Zunächst bekamen gewisse Preßorgane einen Wink.
Dann erfolgte die Zusammenkunft mit den Herren vom Sechsunddreißiger-
Ausschuß und den Birchowianern in Berlin. Mit Recht hat alle Welt die
°°re erfolgte plötzliche Bekehrung angestaunt. Es war aber durchaus kein
Wunder, sondern es ging völlig mit natürlichen Dingen zu. Wenigstens kann
sUemand, der hier lebt, sich des Argwohns erwehren, daß die Herren mit einem
^ Kiel ausgefertigten Kompromiß in der Tasche ihre Pilgerfahrt angetreten
Haben, Die hinterher abgegebene Erklärung, sie seien vollständig von der in
Berlin herrschenden Stimmung überrascht worden, kann kein 'Vernünftiger


sprechung dieser selben nationalen ihrem Publikum mit den Worten, es sei
«eine neue Intrigue" im Zuge. Und solche Denuncationen sind insgeheim
jedenfalls an der Tagesordnung. Wir haben einen Voischmack, was uns be-
schieden sein wird, wenn die private Ueberwachung unserer Partei, die jetzt
organisirt ist, sich zu herzoglicher Polizei entwickeln kann. Schon hat man
überall seine Aufpasser, und schon wird allenthalben, wo ein nationaler sitzt,
auf Untergrabung seiner Lebensstellung intriguirt. In Kiel werden gewisse
Persönlichkeiten allgemein für Horcher und Berichterstatter angesehen. Als etliche
von uns Anfang Februar eine Zusammenkunft in Schleswig hatten, ging so¬
fort ein Telegramm nach Kiel ab: „Hier tagt eine hochverrcitherische Versamm¬
lung". Als am vorletzten Sonnabend Bürgermeister Spethmann von Eckern¬
förde und einige andere Mitglieder unserer Partei von hier zu einer Besprechung
mit Gesinnungsgenossen aus Schleswig nach Rendsburg reisten und nach Neu¬
münster kamen, zeigte ihnen der dortige Bahnhofsinspector ein soeben einge-
troffnes Telegramm, in- welchem er ersucht wurde, sofort an den Wirth des
Bicrconvents in Kiel zu telegraphiren. ob Spethmann und seine Begleiter nach
Rendsburg oder Hamburg führen. In Flensburg, wo die Deutschen bis vor
Kurzem fast durchgehend^ für Zugeständnisse an Preußen, wo sie fast alle wenig¬
stens dankbar für die Befreiung von Dänemark waren, hat man so lange von
Kiel aus gehetzt und gewühlt, bis jetzt auch hier der tollste Particularismus,
sich ausgebreitet hat. „Lieber tausend Thaler verlieren, als nach Düppel gehen"
sagte neulich ein flensburger Kaufmann, als der Grundstein zum preußischen
Denkmal bei Düppel gelegt wurde, und solche Niederträchtigkeiten sind alle Tage
zu hören. Die „norddeutsche Zeitung" wird, leider mit Erfolg, auf das
Heftigste und Widerwärtigste angefeindet und verläumdet. Patrioten, wie Hansen,
müssen, weil sie nickt in das Horn der Kieler blasen, eine gesicherte Stellung
meiden und ihren Stab zur Auswanderung aus dem Lande wenden, für das
sie in schlimmer Zeit gekämpft und gelitten. Das ganze Land wird durch diese
geheime Polizei systematisch demoralisirt. Ueberall Hetzen sie gegen die Preußen.
Allenthalben wird das Volk mit Schein und Lüge verdorben.

Kehren wir zu der letzten Delegirtenversammlung zurück, so weiß hier jeder,
ver sehen kann, wie der Gang der Dinge war. Für Ihre Leser aber, die
der Sache fern stehen, mag ihn eine Korrespondenz aus Kiel in Nömns Blatt,
welcher wir nur wenig hinzuzufügen haben, in der Kürze andeuten. Es heißt
da ungefähr:

Wer nicht weiß, daß die große Masse immer nur von einigen Wenigen.
Zuweilen sogar nur von einem Einzelnen geleitet und bestimmt wird, sucht ver¬
gebens nach einer ausreichenden Erklärung eines so merkwürdigen Phänomens wie
die letzte Delegirtenversammlung. Der Ausfall der vorletzten hatte, als gar
in feindselig gegen Preußen, in gewissen kieler Kreisen gerechtes Bedenken er-
^ge- Wie früher, wenn man zu weit gegangen war, so hielt man auch jetzt
Einlenken für nöthig.j Zunächst bekamen gewisse Preßorgane einen Wink.
Dann erfolgte die Zusammenkunft mit den Herren vom Sechsunddreißiger-
Ausschuß und den Birchowianern in Berlin. Mit Recht hat alle Welt die
°°re erfolgte plötzliche Bekehrung angestaunt. Es war aber durchaus kein
Wunder, sondern es ging völlig mit natürlichen Dingen zu. Wenigstens kann
sUemand, der hier lebt, sich des Argwohns erwehren, daß die Herren mit einem
^ Kiel ausgefertigten Kompromiß in der Tasche ihre Pilgerfahrt angetreten
Haben, Die hinterher abgegebene Erklärung, sie seien vollständig von der in
Berlin herrschenden Stimmung überrascht worden, kann kein 'Vernünftiger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/255>, abgerufen am 29.06.2024.