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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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wegs genau ansieht, wer ähnliche Vorgänge in der jüngsten Vergangenheit und
andrerseits das Treiben hinter den Coulissen damit zusammenhält, der kann sich
darüber nicht einen Augenblick täuschen.

Erstens sind die Schleswig-holsteinischen Vereine, so sehr sie den Mund voll
nehmen und so selbstbewußt sie auftreten, durchaus 'nicht die Stimme Des Landes,
sondern nur Instrumente der kieler Politiker, die bisweilen wohl nicht so be¬
reitwillig, wie gewünscht wird, gehorchen, im Ganzen und Großen aber und
zuletzt immer so oingirt werden,' wie diese Politiker es zeitweilig für gut, d. h.
den Umständen angemessen finden. Auch gelegentliche Abweichungen von der
Regel beweisen hiergegen nichts, sie sind meist nur Theile des Systems. Man
sichert sich, indem man sie hervorruft oder zuläßt, gegen die Behauptung, daß
die Clubs ihre Resolutionen von Kiel bekommen, "oder man zeigt mit ihnen
in Berlin, daß die Volksstimme varticulanstischer ist als man selbst wünscht.

Ferner die rendsburger Beschlüsse und die Bedeutung derselben für die
Haltung der zukünftigen Repräsentation des Landes. Diese Beschlüsse sollen
eine Bürgschaft sein, daß die Volksvertretung ebenfalls "opferwillig" sein wird.
Abgesehen davon, daß wir für opferwillig lieber verständig sagen würden, und
abgesehen davon, daß uns die rcndsburger Concessionen nicht genügen, was
haben die Herren Delegirten denn eigentlich geleistet? Wir finden, nichts als
daß sie eine Hoffnung ausgesprochen haben, und wir glauben, daß sie ni ihrer
großen Mehrheit das gerade Gegentheil hofften von dem. was diese Hoffnung
besagie. Man hat gewisse Zugeständnisse genannt, zu denen der vorher selb¬
ständig gewordene Staat Schleswig-Holstein sich vielleicht oder wahrscheinlich
bequemen könnte. Das ist alles. Von einer Bürgschaft dafür, daß diese
Möglichkeit sich verwirklichen, daß die einberufenen Staube oder die Landesver¬
sammlung nach dem Wahlgesetz von 1848 oder irgendwelche andere Vertreter
jene Zugeständnisse machen werden, war nicht die Rede und konnte nicht die
Rede sein. Man wußte vielmehr und mußte wissen, daß die Landesvertretung
eines selbständig constituirten Schleswig-Holstein Preußen so wenig als nur
immer möglich an Rechten einräumen wirb und am liebsten gar nichts. Die
ganze Procedur war somit nichts Anderes als der Versuch, den Vertrauensseligen
in Deutschland wieder einmal Sand in die Augen zu streuen und die Mißtrarnsch-
gewordenen durch ein Scheinmanöver zu beschwichtigen.

Nicht gemindert, wie man uns glauben machen möchte, sondern gesteigert
bat sich in der Zeit seit unserm letzten Bericht der Particularismus, und die
Kieler sind nicht die Trägsten gewesen, ihn im Stillen zu schüren. Die Herren,
die in Berlin und Rendsburg so opferwillig auftraten, reden überall ander¬
wärts ganz anders. Ihre Presse geberdet sich fast durchaus noch wie früher,
schwärmt fast noch ganz so feurig für das Recht, das nicht gebeugt werden darf
tadelt noch jetzt alles, was sich an Preußen tadeln läßt, in hämischer Weise,
stärkt mit aller Macht die Hoffnung auf Oestreich, vor dem sich Preußen ja,
schon zurückziehe, beweist beinahe täglich, wie herrlich es sich in einem selb¬
ständige" Schleswig-Holnein leben lassen wird, und hat in der letzten Zeit so¬
gar eine "sei'leswig-holsteinische Nationalität" erfunden.

In Rendsburg war man am 19. April nicht allzufern von dem angelangt,
was die nationalen in ihrem Programm als nothwendig bezeichnet hatten, und
jetzt denuncirt das Organ der Leiter jener rendsburgcr Versammlung eine Be-


wegs genau ansieht, wer ähnliche Vorgänge in der jüngsten Vergangenheit und
andrerseits das Treiben hinter den Coulissen damit zusammenhält, der kann sich
darüber nicht einen Augenblick täuschen.

Erstens sind die Schleswig-holsteinischen Vereine, so sehr sie den Mund voll
nehmen und so selbstbewußt sie auftreten, durchaus 'nicht die Stimme Des Landes,
sondern nur Instrumente der kieler Politiker, die bisweilen wohl nicht so be¬
reitwillig, wie gewünscht wird, gehorchen, im Ganzen und Großen aber und
zuletzt immer so oingirt werden,' wie diese Politiker es zeitweilig für gut, d. h.
den Umständen angemessen finden. Auch gelegentliche Abweichungen von der
Regel beweisen hiergegen nichts, sie sind meist nur Theile des Systems. Man
sichert sich, indem man sie hervorruft oder zuläßt, gegen die Behauptung, daß
die Clubs ihre Resolutionen von Kiel bekommen, "oder man zeigt mit ihnen
in Berlin, daß die Volksstimme varticulanstischer ist als man selbst wünscht.

Ferner die rendsburger Beschlüsse und die Bedeutung derselben für die
Haltung der zukünftigen Repräsentation des Landes. Diese Beschlüsse sollen
eine Bürgschaft sein, daß die Volksvertretung ebenfalls „opferwillig" sein wird.
Abgesehen davon, daß wir für opferwillig lieber verständig sagen würden, und
abgesehen davon, daß uns die rcndsburger Concessionen nicht genügen, was
haben die Herren Delegirten denn eigentlich geleistet? Wir finden, nichts als
daß sie eine Hoffnung ausgesprochen haben, und wir glauben, daß sie ni ihrer
großen Mehrheit das gerade Gegentheil hofften von dem. was diese Hoffnung
besagie. Man hat gewisse Zugeständnisse genannt, zu denen der vorher selb¬
ständig gewordene Staat Schleswig-Holstein sich vielleicht oder wahrscheinlich
bequemen könnte. Das ist alles. Von einer Bürgschaft dafür, daß diese
Möglichkeit sich verwirklichen, daß die einberufenen Staube oder die Landesver¬
sammlung nach dem Wahlgesetz von 1848 oder irgendwelche andere Vertreter
jene Zugeständnisse machen werden, war nicht die Rede und konnte nicht die
Rede sein. Man wußte vielmehr und mußte wissen, daß die Landesvertretung
eines selbständig constituirten Schleswig-Holstein Preußen so wenig als nur
immer möglich an Rechten einräumen wirb und am liebsten gar nichts. Die
ganze Procedur war somit nichts Anderes als der Versuch, den Vertrauensseligen
in Deutschland wieder einmal Sand in die Augen zu streuen und die Mißtrarnsch-
gewordenen durch ein Scheinmanöver zu beschwichtigen.

Nicht gemindert, wie man uns glauben machen möchte, sondern gesteigert
bat sich in der Zeit seit unserm letzten Bericht der Particularismus, und die
Kieler sind nicht die Trägsten gewesen, ihn im Stillen zu schüren. Die Herren,
die in Berlin und Rendsburg so opferwillig auftraten, reden überall ander¬
wärts ganz anders. Ihre Presse geberdet sich fast durchaus noch wie früher,
schwärmt fast noch ganz so feurig für das Recht, das nicht gebeugt werden darf
tadelt noch jetzt alles, was sich an Preußen tadeln läßt, in hämischer Weise,
stärkt mit aller Macht die Hoffnung auf Oestreich, vor dem sich Preußen ja,
schon zurückziehe, beweist beinahe täglich, wie herrlich es sich in einem selb¬
ständige» Schleswig-Holnein leben lassen wird, und hat in der letzten Zeit so¬
gar eine „sei'leswig-holsteinische Nationalität" erfunden.

In Rendsburg war man am 19. April nicht allzufern von dem angelangt,
was die nationalen in ihrem Programm als nothwendig bezeichnet hatten, und
jetzt denuncirt das Organ der Leiter jener rendsburgcr Versammlung eine Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/254>, abgerufen am 29.06.2024.