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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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Gedanken wieder auf die schwarzen Kalendertage und wird die Machette an den
Wetzstein gelegt.

Nachdem allem, was hier zu Lande das Fest verlangt, genügt worden,
sammelte ich die Peone. die mir als die ortskundigsten und zuverlässigsten
unter den Angewordenen zugetheilt waren, und mit Aexten, Machetten, Jagd¬
flinten und Munition, sowie drei Maulthieren. von denen eins mit Mais für
die Thiere, die andern beiden mit den nothwendigsten Kochgeschirren, mit Lebens-
mitteln und unseren wollenen Covijas befrachtet waren, gingen wir als Pfad¬
finder oder richtiger Pfadbrecher der Niederlassungskaravane vorauf. Der Pro¬
viant war jedesmal auf drei Tage für Menschen und Thiere berechnet, so daß
zwei Thiere beständig zur Erneuerung desselben hin und hergingen.

Auf Reisen in unbewohnten, culturlosen Gegenden macht die Erhaltung
des Menschen weniger Beschwerde und Sorge als die der Hausthiere. Jener
ist weit elastischer im Ertragen von physischen Leiden, Anstrengungen und
Witterungseinflüssen und in der Aufnahme ungewohnter Nahrungsmittel, als
seine thierischen Gesellschafter. Jrrthümlich neigt man sich zu der Meinung,
daß den Thieren in den wilden, Pflanzenreichen Länderstrichen auf Schritt und
Tritt hinreichende Nahrung geboten sei. Allerdings, wo die Verhältnisse es
gebieten, knüpft der Arriero (Maulthiertreiber) in der Wildniß seine Thiere los
und jagt sie hinein in den Wald, auf die Savannen oder in das Gestrüpp,
das die Spuren bezeichnet, wo der flüchtig hin und her wandernde Ackerbauer
seine Hütten und ausgesogenen Felder verlassen hat. Aber aus dem Walde
kehren nach kurzer Zeit die auseinandergejagten Thiere zurück an das Nachtlager,
das der Treiber aufgeschlagen, und umstehen hängenden Kopfes hungrig das
prasselnde Feuer: denn so grün, so dicht und reich sich die Laubmassen auch
zusammendrängen, schreckt dennoch die Zunge des Thieres vor ihnen zurück,
theils, weil sein Jnstinct sich gegen dieselben sträubt, theils weil es von jeher ein
anderes Futter gewohnt gewesen. Der Mensch freilich genießt im Hunger fast alles,
was gesunde Vernunft und gesunder Jnstinct in den Tagen des Ueberflusses von sich
weisen, und erkrankt und stirbt lieber an naturwidriger Füllung des Magens, als an
den Qualen des Hungers. Das Thier dagegen zwingt der schmerzhafteste Hunger
nicht zum Fressen von Stoffen, die es anwidern, und es fällt eher vor Hunger
nieder, als daß es gegen seinen Jnstinct verstößt. Auf den Savannen allerdings
findet es reiche Nahrung, wenn die Jahreszeit des Wachsthums, die Wiedergeburt
der Vegetation herrscht', aber ebenso hungrig und traurig, wie aus dem Walde,
kehrt es auch hier an das Lager seines Herrn zurück, wenn die rothe, gebor¬
stene Erde nach Wasser lechzt und das verbrannte Savannenstroh wie ein grauer
Aschenmantel auf der Erde liegt.

Die rast-roM ^) bieten in der Regel- noch die beste Weide dar, da aus dem
verlassenen Culturlande immerhin noch genug Nachkömmlinge der ehemaligen
Culturpflanzen das wilde Gestrüpp, das wieder Besitz von dem Boden ergreift,
durchwuchern. Aber diese rastr-Hos sind gewöhnlich so undurchdringlich in einander
verflochten, daß sich die weidenden Thiere kaum hineinarbeiten können, und
häufig in den Dornenruthen und Schlingpflanzen so vollständig verstricken
daß sie am andern Morgen nur mit großem Zeitverluste zusammengetrieben oder
herausgehauen werden können. Ja nicht selten geschieht es, daß eines der¬
selben sich ganz verirrt und. verschmachtend unter den brennenden Sonnenstrahlen,



"') RsstrHo sRastrochü). Das dicke Gestrüpp, welches von den auSaebeuteten LSndereien
Besitz nimmt; Bräche mit holzartigen Unkraut.

Gedanken wieder auf die schwarzen Kalendertage und wird die Machette an den
Wetzstein gelegt.

Nachdem allem, was hier zu Lande das Fest verlangt, genügt worden,
sammelte ich die Peone. die mir als die ortskundigsten und zuverlässigsten
unter den Angewordenen zugetheilt waren, und mit Aexten, Machetten, Jagd¬
flinten und Munition, sowie drei Maulthieren. von denen eins mit Mais für
die Thiere, die andern beiden mit den nothwendigsten Kochgeschirren, mit Lebens-
mitteln und unseren wollenen Covijas befrachtet waren, gingen wir als Pfad¬
finder oder richtiger Pfadbrecher der Niederlassungskaravane vorauf. Der Pro¬
viant war jedesmal auf drei Tage für Menschen und Thiere berechnet, so daß
zwei Thiere beständig zur Erneuerung desselben hin und hergingen.

Auf Reisen in unbewohnten, culturlosen Gegenden macht die Erhaltung
des Menschen weniger Beschwerde und Sorge als die der Hausthiere. Jener
ist weit elastischer im Ertragen von physischen Leiden, Anstrengungen und
Witterungseinflüssen und in der Aufnahme ungewohnter Nahrungsmittel, als
seine thierischen Gesellschafter. Jrrthümlich neigt man sich zu der Meinung,
daß den Thieren in den wilden, Pflanzenreichen Länderstrichen auf Schritt und
Tritt hinreichende Nahrung geboten sei. Allerdings, wo die Verhältnisse es
gebieten, knüpft der Arriero (Maulthiertreiber) in der Wildniß seine Thiere los
und jagt sie hinein in den Wald, auf die Savannen oder in das Gestrüpp,
das die Spuren bezeichnet, wo der flüchtig hin und her wandernde Ackerbauer
seine Hütten und ausgesogenen Felder verlassen hat. Aber aus dem Walde
kehren nach kurzer Zeit die auseinandergejagten Thiere zurück an das Nachtlager,
das der Treiber aufgeschlagen, und umstehen hängenden Kopfes hungrig das
prasselnde Feuer: denn so grün, so dicht und reich sich die Laubmassen auch
zusammendrängen, schreckt dennoch die Zunge des Thieres vor ihnen zurück,
theils, weil sein Jnstinct sich gegen dieselben sträubt, theils weil es von jeher ein
anderes Futter gewohnt gewesen. Der Mensch freilich genießt im Hunger fast alles,
was gesunde Vernunft und gesunder Jnstinct in den Tagen des Ueberflusses von sich
weisen, und erkrankt und stirbt lieber an naturwidriger Füllung des Magens, als an
den Qualen des Hungers. Das Thier dagegen zwingt der schmerzhafteste Hunger
nicht zum Fressen von Stoffen, die es anwidern, und es fällt eher vor Hunger
nieder, als daß es gegen seinen Jnstinct verstößt. Auf den Savannen allerdings
findet es reiche Nahrung, wenn die Jahreszeit des Wachsthums, die Wiedergeburt
der Vegetation herrscht', aber ebenso hungrig und traurig, wie aus dem Walde,
kehrt es auch hier an das Lager seines Herrn zurück, wenn die rothe, gebor¬
stene Erde nach Wasser lechzt und das verbrannte Savannenstroh wie ein grauer
Aschenmantel auf der Erde liegt.

Die rast-roM ^) bieten in der Regel- noch die beste Weide dar, da aus dem
verlassenen Culturlande immerhin noch genug Nachkömmlinge der ehemaligen
Culturpflanzen das wilde Gestrüpp, das wieder Besitz von dem Boden ergreift,
durchwuchern. Aber diese rastr-Hos sind gewöhnlich so undurchdringlich in einander
verflochten, daß sich die weidenden Thiere kaum hineinarbeiten können, und
häufig in den Dornenruthen und Schlingpflanzen so vollständig verstricken
daß sie am andern Morgen nur mit großem Zeitverluste zusammengetrieben oder
herausgehauen werden können. Ja nicht selten geschieht es, daß eines der¬
selben sich ganz verirrt und. verschmachtend unter den brennenden Sonnenstrahlen,



»') RsstrHo sRastrochü). Das dicke Gestrüpp, welches von den auSaebeuteten LSndereien
Besitz nimmt; Bräche mit holzartigen Unkraut.
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[0250] Gedanken wieder auf die schwarzen Kalendertage und wird die Machette an den Wetzstein gelegt. Nachdem allem, was hier zu Lande das Fest verlangt, genügt worden, sammelte ich die Peone. die mir als die ortskundigsten und zuverlässigsten unter den Angewordenen zugetheilt waren, und mit Aexten, Machetten, Jagd¬ flinten und Munition, sowie drei Maulthieren. von denen eins mit Mais für die Thiere, die andern beiden mit den nothwendigsten Kochgeschirren, mit Lebens- mitteln und unseren wollenen Covijas befrachtet waren, gingen wir als Pfad¬ finder oder richtiger Pfadbrecher der Niederlassungskaravane vorauf. Der Pro¬ viant war jedesmal auf drei Tage für Menschen und Thiere berechnet, so daß zwei Thiere beständig zur Erneuerung desselben hin und hergingen. Auf Reisen in unbewohnten, culturlosen Gegenden macht die Erhaltung des Menschen weniger Beschwerde und Sorge als die der Hausthiere. Jener ist weit elastischer im Ertragen von physischen Leiden, Anstrengungen und Witterungseinflüssen und in der Aufnahme ungewohnter Nahrungsmittel, als seine thierischen Gesellschafter. Jrrthümlich neigt man sich zu der Meinung, daß den Thieren in den wilden, Pflanzenreichen Länderstrichen auf Schritt und Tritt hinreichende Nahrung geboten sei. Allerdings, wo die Verhältnisse es gebieten, knüpft der Arriero (Maulthiertreiber) in der Wildniß seine Thiere los und jagt sie hinein in den Wald, auf die Savannen oder in das Gestrüpp, das die Spuren bezeichnet, wo der flüchtig hin und her wandernde Ackerbauer seine Hütten und ausgesogenen Felder verlassen hat. Aber aus dem Walde kehren nach kurzer Zeit die auseinandergejagten Thiere zurück an das Nachtlager, das der Treiber aufgeschlagen, und umstehen hängenden Kopfes hungrig das prasselnde Feuer: denn so grün, so dicht und reich sich die Laubmassen auch zusammendrängen, schreckt dennoch die Zunge des Thieres vor ihnen zurück, theils, weil sein Jnstinct sich gegen dieselben sträubt, theils weil es von jeher ein anderes Futter gewohnt gewesen. Der Mensch freilich genießt im Hunger fast alles, was gesunde Vernunft und gesunder Jnstinct in den Tagen des Ueberflusses von sich weisen, und erkrankt und stirbt lieber an naturwidriger Füllung des Magens, als an den Qualen des Hungers. Das Thier dagegen zwingt der schmerzhafteste Hunger nicht zum Fressen von Stoffen, die es anwidern, und es fällt eher vor Hunger nieder, als daß es gegen seinen Jnstinct verstößt. Auf den Savannen allerdings findet es reiche Nahrung, wenn die Jahreszeit des Wachsthums, die Wiedergeburt der Vegetation herrscht', aber ebenso hungrig und traurig, wie aus dem Walde, kehrt es auch hier an das Lager seines Herrn zurück, wenn die rothe, gebor¬ stene Erde nach Wasser lechzt und das verbrannte Savannenstroh wie ein grauer Aschenmantel auf der Erde liegt. Die rast-roM ^) bieten in der Regel- noch die beste Weide dar, da aus dem verlassenen Culturlande immerhin noch genug Nachkömmlinge der ehemaligen Culturpflanzen das wilde Gestrüpp, das wieder Besitz von dem Boden ergreift, durchwuchern. Aber diese rastr-Hos sind gewöhnlich so undurchdringlich in einander verflochten, daß sich die weidenden Thiere kaum hineinarbeiten können, und häufig in den Dornenruthen und Schlingpflanzen so vollständig verstricken daß sie am andern Morgen nur mit großem Zeitverluste zusammengetrieben oder herausgehauen werden können. Ja nicht selten geschieht es, daß eines der¬ selben sich ganz verirrt und. verschmachtend unter den brennenden Sonnenstrahlen, »') RsstrHo sRastrochü). Das dicke Gestrüpp, welches von den auSaebeuteten LSndereien Besitz nimmt; Bräche mit holzartigen Unkraut.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/250>, abgerufen am 26.06.2024.