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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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Mitten auf die spielenden oder vertraulich scherzenden Gruppen ergießen
auf einmal zischende Schwärmer und krachende Raketen ihren sprühenden
Flammenregen aus. jagen die kichernden und kreischenden Waldmädchen in den
leichten, flatternden Gewändern erschreckt auseinander, oder sprengen eine Spiel¬
bank in dem entscheidenden Augenblicke. schnaubend bäumen die jungen Pferde
oder die scharfsinnigen Maulthiere auf. welche rings um die Pia'zö an die
Fenstergitter gebunden sind, und ein heimtückischer Esel, mit einer brennenden
Rakete an dem Schweife losgelassen, rennt wie unsinnig mitten in das dichteste
Gedränge hinein, daß der Knäuel, nicht ohne die Wucht der kräftigen Hufe zu
fühlen.'nach allen vier Winden auseinanderstiebt.

So rauscht die Nacht im Taumel der Freude vorüber, Kaum hat das
Auge Schlaf gekostet, das am andern Morgen ebenso schüchtern und glaubens-
fromm, wie am Abend vorher lustsprühend, den stummen Bewegungen des
Priesters am Altare folgt und. wie sein Mund und Winkes gebeut, zerknirscht
sich senkt und die Hand reuig gegen die Brust schlägt. Eine durch Violine und
Triangel vervollständigte Musik begleitet die heilige Mimik des Padre und
jubelt'endlich den Dank und Lobgesang des Priesters und seiner Gemeinde --
mit einem Straußfeder Walzer oder einer gunglschen Polka zum Himmel empor.
Draußen vor der Thüre harrt bereits ein Häuslein effectliebeuder Kirchengänger,
das bei dem solennen Acte, den das Geläute aller Glocken dem ganzen
Pueblo verkündigt, zischende Raketen aufwirft und ein halbes Pfund groben
Kanonenpulvers aus alten verrosteten und unversicherten Flintenläufen abknallt.

Dasselbe lebendige Treiben und Leben, wie am vorigen Tage, herrscht den
folgenden Tag wiederum in den Straßen. Eifrig, wie auf Pflicht und Befehl,
finden sich die Hahnenkämpfer mit ihren gerupften Kämpen auf dem Arm in
der Kampfhalle zusammen, wo die Wetten vom Mittag bis zum Abend hin-
und hergehen und das vernunftlose Vieh unter "tosendein Bcisallsgejauchze sich
zu Tode hackt. Vielleicht, daß diese grausamen Thierhatzen auf einige Stunden
durch die wros^) unterbrochen werden, die aber gewöhnlich, weil schwierig
und kostspielig zu veranstalten, nur an den großen Festtagen, als Ostern und
am Johannistage stattfinden. Der wollüstige Kitzel aber, welchen Blut und
Grausamkeit wiederum im Blute erregen, darf als .die echte und wahre Würze
gesteigerten Lebens an keinem Feste fehlen, es sei nun Ochsen- oder Hahnenblut.
Christus- oder Verfassungsfeier.

Und so Tag und Nacht, bis der Freudenbecher bis auf den letzten
Tropfen geleert ist. Ruhe und Schlaf such: der Theilnahmlose unter den Lust¬
trunkenen vergeblich, denn das Rasseln der Chucha und das dumpfe Dröhnen
des Tambor verfolgen ihn, wohin er sich auch zu flüchten gedenkt. Nur die
Mittagsstunden, wenn alles nach einer Stunde der Ruhe und des Schlafes lechzt,
bis die heißen Sonnenstrahlen schräger über die Erde fallen, bieten Erholung,
vorausgesetzt, daß man die glückliche Gabe des Creolen besitzt, beliebig den
Tag in'Nacht und die Nacht in Tag verwandeln zu können. Endlich, wenn
auch die blauen Montage noch ihr Recht gefunden, und darauf der folgende
und wieder folgende Tag durchschlafen, und am nächsten Tage die nothwendige
Ruhe und Diät beobachtet, und noch ein Tag zum Neinigen und Waschen
und Ausrenken der Glieder, sowie ein letzter zur Abnahme des Tuches von
dem umbundenen Kopfe angesetzt worden, -- dann allmälig lenken sich die



2°) i>gros -- Stierrennen durch die Straßen und in eingehegten Plätzen, die übliche
Volksbelustigung an großen Festtagen. Der Reiter sucht den gereizten Stier beim Schweife
in fassen und zu Boden zu reißen.
Grenzboten II. 1S6S. 30

Mitten auf die spielenden oder vertraulich scherzenden Gruppen ergießen
auf einmal zischende Schwärmer und krachende Raketen ihren sprühenden
Flammenregen aus. jagen die kichernden und kreischenden Waldmädchen in den
leichten, flatternden Gewändern erschreckt auseinander, oder sprengen eine Spiel¬
bank in dem entscheidenden Augenblicke. schnaubend bäumen die jungen Pferde
oder die scharfsinnigen Maulthiere auf. welche rings um die Pia'zö an die
Fenstergitter gebunden sind, und ein heimtückischer Esel, mit einer brennenden
Rakete an dem Schweife losgelassen, rennt wie unsinnig mitten in das dichteste
Gedränge hinein, daß der Knäuel, nicht ohne die Wucht der kräftigen Hufe zu
fühlen.'nach allen vier Winden auseinanderstiebt.

So rauscht die Nacht im Taumel der Freude vorüber, Kaum hat das
Auge Schlaf gekostet, das am andern Morgen ebenso schüchtern und glaubens-
fromm, wie am Abend vorher lustsprühend, den stummen Bewegungen des
Priesters am Altare folgt und. wie sein Mund und Winkes gebeut, zerknirscht
sich senkt und die Hand reuig gegen die Brust schlägt. Eine durch Violine und
Triangel vervollständigte Musik begleitet die heilige Mimik des Padre und
jubelt'endlich den Dank und Lobgesang des Priesters und seiner Gemeinde —
mit einem Straußfeder Walzer oder einer gunglschen Polka zum Himmel empor.
Draußen vor der Thüre harrt bereits ein Häuslein effectliebeuder Kirchengänger,
das bei dem solennen Acte, den das Geläute aller Glocken dem ganzen
Pueblo verkündigt, zischende Raketen aufwirft und ein halbes Pfund groben
Kanonenpulvers aus alten verrosteten und unversicherten Flintenläufen abknallt.

Dasselbe lebendige Treiben und Leben, wie am vorigen Tage, herrscht den
folgenden Tag wiederum in den Straßen. Eifrig, wie auf Pflicht und Befehl,
finden sich die Hahnenkämpfer mit ihren gerupften Kämpen auf dem Arm in
der Kampfhalle zusammen, wo die Wetten vom Mittag bis zum Abend hin-
und hergehen und das vernunftlose Vieh unter "tosendein Bcisallsgejauchze sich
zu Tode hackt. Vielleicht, daß diese grausamen Thierhatzen auf einige Stunden
durch die wros^) unterbrochen werden, die aber gewöhnlich, weil schwierig
und kostspielig zu veranstalten, nur an den großen Festtagen, als Ostern und
am Johannistage stattfinden. Der wollüstige Kitzel aber, welchen Blut und
Grausamkeit wiederum im Blute erregen, darf als .die echte und wahre Würze
gesteigerten Lebens an keinem Feste fehlen, es sei nun Ochsen- oder Hahnenblut.
Christus- oder Verfassungsfeier.

Und so Tag und Nacht, bis der Freudenbecher bis auf den letzten
Tropfen geleert ist. Ruhe und Schlaf such: der Theilnahmlose unter den Lust¬
trunkenen vergeblich, denn das Rasseln der Chucha und das dumpfe Dröhnen
des Tambor verfolgen ihn, wohin er sich auch zu flüchten gedenkt. Nur die
Mittagsstunden, wenn alles nach einer Stunde der Ruhe und des Schlafes lechzt,
bis die heißen Sonnenstrahlen schräger über die Erde fallen, bieten Erholung,
vorausgesetzt, daß man die glückliche Gabe des Creolen besitzt, beliebig den
Tag in'Nacht und die Nacht in Tag verwandeln zu können. Endlich, wenn
auch die blauen Montage noch ihr Recht gefunden, und darauf der folgende
und wieder folgende Tag durchschlafen, und am nächsten Tage die nothwendige
Ruhe und Diät beobachtet, und noch ein Tag zum Neinigen und Waschen
und Ausrenken der Glieder, sowie ein letzter zur Abnahme des Tuches von
dem umbundenen Kopfe angesetzt worden, — dann allmälig lenken sich die



2°) i>gros — Stierrennen durch die Straßen und in eingehegten Plätzen, die übliche
Volksbelustigung an großen Festtagen. Der Reiter sucht den gereizten Stier beim Schweife
in fassen und zu Boden zu reißen.
Grenzboten II. 1S6S. 30
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[0249] Mitten auf die spielenden oder vertraulich scherzenden Gruppen ergießen auf einmal zischende Schwärmer und krachende Raketen ihren sprühenden Flammenregen aus. jagen die kichernden und kreischenden Waldmädchen in den leichten, flatternden Gewändern erschreckt auseinander, oder sprengen eine Spiel¬ bank in dem entscheidenden Augenblicke. schnaubend bäumen die jungen Pferde oder die scharfsinnigen Maulthiere auf. welche rings um die Pia'zö an die Fenstergitter gebunden sind, und ein heimtückischer Esel, mit einer brennenden Rakete an dem Schweife losgelassen, rennt wie unsinnig mitten in das dichteste Gedränge hinein, daß der Knäuel, nicht ohne die Wucht der kräftigen Hufe zu fühlen.'nach allen vier Winden auseinanderstiebt. So rauscht die Nacht im Taumel der Freude vorüber, Kaum hat das Auge Schlaf gekostet, das am andern Morgen ebenso schüchtern und glaubens- fromm, wie am Abend vorher lustsprühend, den stummen Bewegungen des Priesters am Altare folgt und. wie sein Mund und Winkes gebeut, zerknirscht sich senkt und die Hand reuig gegen die Brust schlägt. Eine durch Violine und Triangel vervollständigte Musik begleitet die heilige Mimik des Padre und jubelt'endlich den Dank und Lobgesang des Priesters und seiner Gemeinde — mit einem Straußfeder Walzer oder einer gunglschen Polka zum Himmel empor. Draußen vor der Thüre harrt bereits ein Häuslein effectliebeuder Kirchengänger, das bei dem solennen Acte, den das Geläute aller Glocken dem ganzen Pueblo verkündigt, zischende Raketen aufwirft und ein halbes Pfund groben Kanonenpulvers aus alten verrosteten und unversicherten Flintenläufen abknallt. Dasselbe lebendige Treiben und Leben, wie am vorigen Tage, herrscht den folgenden Tag wiederum in den Straßen. Eifrig, wie auf Pflicht und Befehl, finden sich die Hahnenkämpfer mit ihren gerupften Kämpen auf dem Arm in der Kampfhalle zusammen, wo die Wetten vom Mittag bis zum Abend hin- und hergehen und das vernunftlose Vieh unter "tosendein Bcisallsgejauchze sich zu Tode hackt. Vielleicht, daß diese grausamen Thierhatzen auf einige Stunden durch die wros^) unterbrochen werden, die aber gewöhnlich, weil schwierig und kostspielig zu veranstalten, nur an den großen Festtagen, als Ostern und am Johannistage stattfinden. Der wollüstige Kitzel aber, welchen Blut und Grausamkeit wiederum im Blute erregen, darf als .die echte und wahre Würze gesteigerten Lebens an keinem Feste fehlen, es sei nun Ochsen- oder Hahnenblut. Christus- oder Verfassungsfeier. Und so Tag und Nacht, bis der Freudenbecher bis auf den letzten Tropfen geleert ist. Ruhe und Schlaf such: der Theilnahmlose unter den Lust¬ trunkenen vergeblich, denn das Rasseln der Chucha und das dumpfe Dröhnen des Tambor verfolgen ihn, wohin er sich auch zu flüchten gedenkt. Nur die Mittagsstunden, wenn alles nach einer Stunde der Ruhe und des Schlafes lechzt, bis die heißen Sonnenstrahlen schräger über die Erde fallen, bieten Erholung, vorausgesetzt, daß man die glückliche Gabe des Creolen besitzt, beliebig den Tag in'Nacht und die Nacht in Tag verwandeln zu können. Endlich, wenn auch die blauen Montage noch ihr Recht gefunden, und darauf der folgende und wieder folgende Tag durchschlafen, und am nächsten Tage die nothwendige Ruhe und Diät beobachtet, und noch ein Tag zum Neinigen und Waschen und Ausrenken der Glieder, sowie ein letzter zur Abnahme des Tuches von dem umbundenen Kopfe angesetzt worden, — dann allmälig lenken sich die 2°) i>gros — Stierrennen durch die Straßen und in eingehegten Plätzen, die übliche Volksbelustigung an großen Festtagen. Der Reiter sucht den gereizten Stier beim Schweife in fassen und zu Boden zu reißen. Grenzboten II. 1S6S. 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/249>, abgerufen am 26.06.2024.