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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Bald nach dem Treffen bei Schleswig wurden von Dänemark Versuche
gemacht/ einen Waffenstillstand zu erlangen. Dieselben ließen es aber un¬
zweifelhaft, daß man in Kopenhagen nur Zeit gewinnen wollte; denn der vor¬
geschlagene Waffenstillstand sollte nicht länger als drei Wochen dauern. 6i,t
nachdem von Preußen und Dänemark die Vermittelung Englands angenommen
war. kamen Verhandlungen über Friedenspräliminarien zu Stande Premzen
drang darauf, und Dänemark mußte sich, wenn auch mit Widerstreben, daraus
einlassen. >

^-.
In Gesprächen, welche Lord Palmerston in den letzten Tagen des Ayrt
mit dem Vertreter des deutschen Bundes in London, Syndikus Baues ge¬
pflogen, hatte derselbe angedeutet, daß er dem Gesandten Preußens am eng¬
lischen Hof unter anderm 'folgenden Vorschlag als Grundlage eines Überein¬
kommens machen werde.

,"Der nördliche Theil Schleswigs mit seiner dänischen Population bird
bei Dänemark, sür den die deutsche Bevölkerung enthaltenden grogern 5heU
des Herzogthums tritt der Herzog von Schleswig dem deutschen Bunde bei."
'

..DerVorschlag." bemerkt Banks in seinem Bericht an die Bundesversamm¬
lung, "ist der. welcher von der provisorischen Regierung im Westlichen früher
ausgegangen ist. daß nämlich der nördliche Theil von Schleswig an Dänemark
übergehen solle wenn er lieber dort als bei den Herz o gthum er n
bleiben wolle Es wird vorausgesetzt, daß der eure durchweg dänische
Bevölkerung enthaltende nördliche Theil dies vorziehen werde. Nach den späteren
Verhandlungen würde dies Mittel übriglassen, die Grenze durch Befragen d er
Einwohnerselbst odcr wie es sonst geschehen mag, ausfindig zu machen.

Palmerston machte diesen Vcrmittclungsvvrschlag nicht, sondern bot. von
demselben wahrscheinlich ^n einer Unterredung Mit dem dänischen Gesandten
abgebracht, in seinen Depeschen nach Kopenhagen. Berlin und Frankfurt nur
ganz allgemein seine guten Dienste an, wobei er äußerte, daß eine kurze Dar¬
legung der Forderungen von beiden Seiten wünschenswert^ se,n mochte.
Darauf stellte zunächst Dänemark eine Anzahl von Bedingungen auf. welche es
als passende Grundlage für eine Waffenstillstandsconvention angesehen wissen
wollte. Dann folgte Palmerston am 13. Mai mit nachstehenden Propositione":
1) Die Feindseligkeiten werden sofort zu Wasser und zu Lande eingestellt. 2) Alle
Kriegsgefangene'und d,e ausgebrachten und mit Embargo belegten schiffe
werden beiderseits freigegeben/ 3) Die dänischen Truppen räumen "Schleswig.
4) Die deutschen Truppen räumen Jütland und die Herzogthümer.

Der preußische Gesandte in London. Ritter Bunsen. konnte diesen Vor¬
schlägen nicht beistimmen. In einer Note an Lord Palmerston vom 18. Mai
wiederholte er. daß Deutschland die englische Vermittelung gern annehme, und
sprach den Wunsch aus, daß der Lord/ ähnlich wie bei der Vermittelung in
der Schwcizcrfrage. mit den Waffenstillstandsvorschlägen zugleich Friedens¬
präliminarien verbinden möge. In zwei angeschlossenen Denkschriften
sprach der preußische Gesandte sich zugleich über diese Bedingungen aus. Den
Waffenstillstand anlangend, beantragte er folgende Modificationen des pal-
merstonschen Vorschlags- '

Ä<1 2. Auch die politischen Gefangnen werden freigelassen, alle Gegenstände
öffentlichen oder Privateigenthums werden herausgegeben, die Schiffe nebst ihren
Ladungen in dem Zustand wie vor Beginn des Embargos.

ad 3. Die Dänen haben auch die Insel Alsen und die übrigen zu Schles¬
wig gehörigen Inseln zu räumen.


Bald nach dem Treffen bei Schleswig wurden von Dänemark Versuche
gemacht/ einen Waffenstillstand zu erlangen. Dieselben ließen es aber un¬
zweifelhaft, daß man in Kopenhagen nur Zeit gewinnen wollte; denn der vor¬
geschlagene Waffenstillstand sollte nicht länger als drei Wochen dauern. 6i,t
nachdem von Preußen und Dänemark die Vermittelung Englands angenommen
war. kamen Verhandlungen über Friedenspräliminarien zu Stande Premzen
drang darauf, und Dänemark mußte sich, wenn auch mit Widerstreben, daraus
einlassen. >

^-.
In Gesprächen, welche Lord Palmerston in den letzten Tagen des Ayrt
mit dem Vertreter des deutschen Bundes in London, Syndikus Baues ge¬
pflogen, hatte derselbe angedeutet, daß er dem Gesandten Preußens am eng¬
lischen Hof unter anderm 'folgenden Vorschlag als Grundlage eines Überein¬
kommens machen werde.

,„Der nördliche Theil Schleswigs mit seiner dänischen Population bird
bei Dänemark, sür den die deutsche Bevölkerung enthaltenden grogern 5heU
des Herzogthums tritt der Herzog von Schleswig dem deutschen Bunde bei."
'

..DerVorschlag." bemerkt Banks in seinem Bericht an die Bundesversamm¬
lung, „ist der. welcher von der provisorischen Regierung im Westlichen früher
ausgegangen ist. daß nämlich der nördliche Theil von Schleswig an Dänemark
übergehen solle wenn er lieber dort als bei den Herz o gthum er n
bleiben wolle Es wird vorausgesetzt, daß der eure durchweg dänische
Bevölkerung enthaltende nördliche Theil dies vorziehen werde. Nach den späteren
Verhandlungen würde dies Mittel übriglassen, die Grenze durch Befragen d er
Einwohnerselbst odcr wie es sonst geschehen mag, ausfindig zu machen.

Palmerston machte diesen Vcrmittclungsvvrschlag nicht, sondern bot. von
demselben wahrscheinlich ^n einer Unterredung Mit dem dänischen Gesandten
abgebracht, in seinen Depeschen nach Kopenhagen. Berlin und Frankfurt nur
ganz allgemein seine guten Dienste an, wobei er äußerte, daß eine kurze Dar¬
legung der Forderungen von beiden Seiten wünschenswert^ se,n mochte.
Darauf stellte zunächst Dänemark eine Anzahl von Bedingungen auf. welche es
als passende Grundlage für eine Waffenstillstandsconvention angesehen wissen
wollte. Dann folgte Palmerston am 13. Mai mit nachstehenden Propositione»:
1) Die Feindseligkeiten werden sofort zu Wasser und zu Lande eingestellt. 2) Alle
Kriegsgefangene'und d,e ausgebrachten und mit Embargo belegten schiffe
werden beiderseits freigegeben/ 3) Die dänischen Truppen räumen «Schleswig.
4) Die deutschen Truppen räumen Jütland und die Herzogthümer.

Der preußische Gesandte in London. Ritter Bunsen. konnte diesen Vor¬
schlägen nicht beistimmen. In einer Note an Lord Palmerston vom 18. Mai
wiederholte er. daß Deutschland die englische Vermittelung gern annehme, und
sprach den Wunsch aus, daß der Lord/ ähnlich wie bei der Vermittelung in
der Schwcizcrfrage. mit den Waffenstillstandsvorschlägen zugleich Friedens¬
präliminarien verbinden möge. In zwei angeschlossenen Denkschriften
sprach der preußische Gesandte sich zugleich über diese Bedingungen aus. Den
Waffenstillstand anlangend, beantragte er folgende Modificationen des pal-
merstonschen Vorschlags- '

Ä<1 2. Auch die politischen Gefangnen werden freigelassen, alle Gegenstände
öffentlichen oder Privateigenthums werden herausgegeben, die Schiffe nebst ihren
Ladungen in dem Zustand wie vor Beginn des Embargos.

ad 3. Die Dänen haben auch die Insel Alsen und die übrigen zu Schles¬
wig gehörigen Inseln zu räumen.


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[0085] Bald nach dem Treffen bei Schleswig wurden von Dänemark Versuche gemacht/ einen Waffenstillstand zu erlangen. Dieselben ließen es aber un¬ zweifelhaft, daß man in Kopenhagen nur Zeit gewinnen wollte; denn der vor¬ geschlagene Waffenstillstand sollte nicht länger als drei Wochen dauern. 6i,t nachdem von Preußen und Dänemark die Vermittelung Englands angenommen war. kamen Verhandlungen über Friedenspräliminarien zu Stande Premzen drang darauf, und Dänemark mußte sich, wenn auch mit Widerstreben, daraus einlassen. > ^-. In Gesprächen, welche Lord Palmerston in den letzten Tagen des Ayrt mit dem Vertreter des deutschen Bundes in London, Syndikus Baues ge¬ pflogen, hatte derselbe angedeutet, daß er dem Gesandten Preußens am eng¬ lischen Hof unter anderm 'folgenden Vorschlag als Grundlage eines Überein¬ kommens machen werde. ,„Der nördliche Theil Schleswigs mit seiner dänischen Population bird bei Dänemark, sür den die deutsche Bevölkerung enthaltenden grogern 5heU des Herzogthums tritt der Herzog von Schleswig dem deutschen Bunde bei." ' ..DerVorschlag." bemerkt Banks in seinem Bericht an die Bundesversamm¬ lung, „ist der. welcher von der provisorischen Regierung im Westlichen früher ausgegangen ist. daß nämlich der nördliche Theil von Schleswig an Dänemark übergehen solle wenn er lieber dort als bei den Herz o gthum er n bleiben wolle Es wird vorausgesetzt, daß der eure durchweg dänische Bevölkerung enthaltende nördliche Theil dies vorziehen werde. Nach den späteren Verhandlungen würde dies Mittel übriglassen, die Grenze durch Befragen d er Einwohnerselbst odcr wie es sonst geschehen mag, ausfindig zu machen. Palmerston machte diesen Vcrmittclungsvvrschlag nicht, sondern bot. von demselben wahrscheinlich ^n einer Unterredung Mit dem dänischen Gesandten abgebracht, in seinen Depeschen nach Kopenhagen. Berlin und Frankfurt nur ganz allgemein seine guten Dienste an, wobei er äußerte, daß eine kurze Dar¬ legung der Forderungen von beiden Seiten wünschenswert^ se,n mochte. Darauf stellte zunächst Dänemark eine Anzahl von Bedingungen auf. welche es als passende Grundlage für eine Waffenstillstandsconvention angesehen wissen wollte. Dann folgte Palmerston am 13. Mai mit nachstehenden Propositione»: 1) Die Feindseligkeiten werden sofort zu Wasser und zu Lande eingestellt. 2) Alle Kriegsgefangene'und d,e ausgebrachten und mit Embargo belegten schiffe werden beiderseits freigegeben/ 3) Die dänischen Truppen räumen «Schleswig. 4) Die deutschen Truppen räumen Jütland und die Herzogthümer. Der preußische Gesandte in London. Ritter Bunsen. konnte diesen Vor¬ schlägen nicht beistimmen. In einer Note an Lord Palmerston vom 18. Mai wiederholte er. daß Deutschland die englische Vermittelung gern annehme, und sprach den Wunsch aus, daß der Lord/ ähnlich wie bei der Vermittelung in der Schwcizcrfrage. mit den Waffenstillstandsvorschlägen zugleich Friedens¬ präliminarien verbinden möge. In zwei angeschlossenen Denkschriften sprach der preußische Gesandte sich zugleich über diese Bedingungen aus. Den Waffenstillstand anlangend, beantragte er folgende Modificationen des pal- merstonschen Vorschlags- ' Ä<1 2. Auch die politischen Gefangnen werden freigelassen, alle Gegenstände öffentlichen oder Privateigenthums werden herausgegeben, die Schiffe nebst ihren Ladungen in dem Zustand wie vor Beginn des Embargos. ad 3. Die Dänen haben auch die Insel Alsen und die übrigen zu Schles¬ wig gehörigen Inseln zu räumen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/85>, abgerufen am 25.08.2024.