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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Herzogthümer damit zufrieden sein müßten, endlich einmal ihr Loos in die eigne
Hand gelegt zu sehen, scheint ausgemacht. Sie haben ja laut genug und lange
genug darnach verlangt.

Von Oestreich dürfte man meinen, daß ihm der französische Plan unlieb,
ja sehr unlieb sein müßte. Es weiß ohne Zweifel besser als seine Mitstrebenden
in dieser Sache, die englischen Friedensfreunde um jeden Preis, was die Schles-
wig-Hvlsteincr wollen. Es will als Gesammtstaat keine Zertrümmerung des
dänischen Gesammtstaats. "Dieser Staat, Graf Oerindur, muß bestehir, ob
die Natur gleich damit zu Ende eile*)." Es erkennt das Recht der Nationali¬
täten nicht an, weil es dies nicht kann, ohne sein eignes Todesurtheil auszu-
sprechen. Es will keine Volksabstimmung über Fürstenrechte, weil diese Procedur
seinen Satelliten in Italien die Kronen definitiv genommen hat, es will endlich
keinen "preußischen Pasallen" zwischen Elbe und Königsau. So sollte man
glauben. Indeß das "Fremdenblatt", das oben angedeutete Mundstück des
Grafen Rechberg, belehrt uns eines Bessern. Er sagt/die französische Note sei
erfreulich, und der deutsche Bund, zu dem Oestreich doch auch noch gehört, könne
damit zufrieden sein. Möglich, daß dies mit etwas säuerlicher Miene geschrieben
wurde, indeß es ist geschrieben und schwarz auf weiß zu lesen. Wir nehmen
die wiener Herren beim Worte, glauben, daß sie sich ausnahmsweise freuen,
die Stimme des Schleswig-holsteinischen Volks über sein und seines Herzogs
Recht baldigst zu vernehmen, und hoffen, daß sie diese officiöse Andeutung dem"
nächst in einer officiellen Note und dann auf der (Konferenz recht deutlich, un¬
eingeschränkt und energisch zu wiederholen belieben werden.

Indem wir schließlich zu Preußen kommen, beschränken wir uns, um nicht
in d. Bl. bereits Gesagtes zu wiederholen, auf die Stellung der gegenwärtigen
Lenker dieses Staates zu dem Gedanken der allgemeinen Abstimmung. In
dieser Beziehung möchte zunächst sicher sein, daß König Wilhelm denselben un¬
gefähr in dem Maße ungern gelten läßt, in dem er den Schleswig-Holstcinern
wohl will. Daß Herr v. Bismarck die Bolksstimmc im Allgemeinen besonders
gern hören sollte, ist auch nicht wohl anzunehmen, schon weil er wissen muß,
daß sie daheim, mit der Entscheidung über sein Verbleiben im Amte betraut,
auch jetzt nach seinen Thaten in den Herzogthümern noch, schwerlich ein ihm
günstiges Wort sprechen würde. Indeß tritt die Nothwendigkeit an Preußen
heran, zu Napoleons Vorschlag ein bestimmtes Verhältniß einzunehmen, und
wenn die N. A. Z, die Meinung des Ministerpräsidenten ausdrückt, so ist be¬
reits eine Verständigung mit dem französischen Plan im Gange.

Hätte denn aber, so fragen wir schließlich, Preußen im Princip eine Be¬
rücksichtigung des "Wunsches der Bevölkerung", selbst wenn dies auf ein gut-
kiÄM rmivei'sel hinaufliefe, von sich zu weisen? Wir meinen, mit nichten. Ja
es liegt bereits ein Präcedcnzfall vor, und zwar gerade in der Schleswig-hol-
steinischen Frage.'

Wir meinen die londoner Friedensverhandlungen im Mai 1848. die wir
hier (nach "Actenstücke zur neuesten Schleswig-holsteinischen "Geschichte" Leipzig,
Engelmann 1851) etwas ausführlicher als es für unsern nächsten Zweck er¬
forderlich ist, darstellen, da die damals aufgetauchten Vorschläge jetzt vermuthlich
in wenig veränderter Form wieder auftauchen werden.



") Man verzeihe ein Citat aus Müllner, das obige schien auch auf Oestreich selbst ein
wenig zu passen.

Herzogthümer damit zufrieden sein müßten, endlich einmal ihr Loos in die eigne
Hand gelegt zu sehen, scheint ausgemacht. Sie haben ja laut genug und lange
genug darnach verlangt.

Von Oestreich dürfte man meinen, daß ihm der französische Plan unlieb,
ja sehr unlieb sein müßte. Es weiß ohne Zweifel besser als seine Mitstrebenden
in dieser Sache, die englischen Friedensfreunde um jeden Preis, was die Schles-
wig-Hvlsteincr wollen. Es will als Gesammtstaat keine Zertrümmerung des
dänischen Gesammtstaats. „Dieser Staat, Graf Oerindur, muß bestehir, ob
die Natur gleich damit zu Ende eile*)." Es erkennt das Recht der Nationali¬
täten nicht an, weil es dies nicht kann, ohne sein eignes Todesurtheil auszu-
sprechen. Es will keine Volksabstimmung über Fürstenrechte, weil diese Procedur
seinen Satelliten in Italien die Kronen definitiv genommen hat, es will endlich
keinen „preußischen Pasallen" zwischen Elbe und Königsau. So sollte man
glauben. Indeß das „Fremdenblatt", das oben angedeutete Mundstück des
Grafen Rechberg, belehrt uns eines Bessern. Er sagt/die französische Note sei
erfreulich, und der deutsche Bund, zu dem Oestreich doch auch noch gehört, könne
damit zufrieden sein. Möglich, daß dies mit etwas säuerlicher Miene geschrieben
wurde, indeß es ist geschrieben und schwarz auf weiß zu lesen. Wir nehmen
die wiener Herren beim Worte, glauben, daß sie sich ausnahmsweise freuen,
die Stimme des Schleswig-holsteinischen Volks über sein und seines Herzogs
Recht baldigst zu vernehmen, und hoffen, daß sie diese officiöse Andeutung dem»
nächst in einer officiellen Note und dann auf der (Konferenz recht deutlich, un¬
eingeschränkt und energisch zu wiederholen belieben werden.

Indem wir schließlich zu Preußen kommen, beschränken wir uns, um nicht
in d. Bl. bereits Gesagtes zu wiederholen, auf die Stellung der gegenwärtigen
Lenker dieses Staates zu dem Gedanken der allgemeinen Abstimmung. In
dieser Beziehung möchte zunächst sicher sein, daß König Wilhelm denselben un¬
gefähr in dem Maße ungern gelten läßt, in dem er den Schleswig-Holstcinern
wohl will. Daß Herr v. Bismarck die Bolksstimmc im Allgemeinen besonders
gern hören sollte, ist auch nicht wohl anzunehmen, schon weil er wissen muß,
daß sie daheim, mit der Entscheidung über sein Verbleiben im Amte betraut,
auch jetzt nach seinen Thaten in den Herzogthümern noch, schwerlich ein ihm
günstiges Wort sprechen würde. Indeß tritt die Nothwendigkeit an Preußen
heran, zu Napoleons Vorschlag ein bestimmtes Verhältniß einzunehmen, und
wenn die N. A. Z, die Meinung des Ministerpräsidenten ausdrückt, so ist be¬
reits eine Verständigung mit dem französischen Plan im Gange.

Hätte denn aber, so fragen wir schließlich, Preußen im Princip eine Be¬
rücksichtigung des „Wunsches der Bevölkerung", selbst wenn dies auf ein gut-
kiÄM rmivei'sel hinaufliefe, von sich zu weisen? Wir meinen, mit nichten. Ja
es liegt bereits ein Präcedcnzfall vor, und zwar gerade in der Schleswig-hol-
steinischen Frage.'

Wir meinen die londoner Friedensverhandlungen im Mai 1848. die wir
hier (nach „Actenstücke zur neuesten Schleswig-holsteinischen «Geschichte" Leipzig,
Engelmann 1851) etwas ausführlicher als es für unsern nächsten Zweck er¬
forderlich ist, darstellen, da die damals aufgetauchten Vorschläge jetzt vermuthlich
in wenig veränderter Form wieder auftauchen werden.



") Man verzeihe ein Citat aus Müllner, das obige schien auch auf Oestreich selbst ein
wenig zu passen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/84>, abgerufen am 25.08.2024.