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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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ein Cavaliere nothwendige Maß zu vermehren, erscheint gerechtfertigt und
nothwendig.

Dieses Maß der Reduction bei der preußischen Armee zu bestimmen, soll uns
die Vergangenheit helfen. Aus den Erfahrungen der großen napolconschcn Kriege
gingen Grundsätze hervor, nach welche" die preußische Armee 1815 formirt wurde.
Damals erhielt ein Armeecorps acht Kavallerieregimenter und zwar zwei leichte
und zwei schwere Linienregimcnter und vier Landwehrrcgimentcr. Letztere trugen
in ihrer Bewaffnung und ihrer Formation den Stempel der schweren Cavaliere
und machten diese also dreimal so start als die leichte Kavallerie. Dem ent¬
sprach auch die taktische Verwendung, indem die zwei leichten Regimenter als
Divisionscavallerie detaschirt, sechs Regimenter aber in der Cavalleriedivision ver¬
einigt wurden. Zwei leichte Regimenter sind daher für das erste Bedürfniß hin¬
reichend, das doppelte aber mindestens nothwendig, um auf die Dauer den
Anforderungen des Sicherheitsdienstes zu genügen und die sehr angestrengten
Regimenter ablösen zu tonnen, ein Regiment aber ist dann noch erforderlich,
um mit jenen vereint eine Reserve für die Gefechte u. f. w. zu bilden. Fünf
Regimenter also per Armeecorps können dem Bedürfniß auf einem Kriegsschau¬
platz genügen, welcher den Gebrauch der Cavaliere nicht begünstigt, wie der
Süden, Westen und wie z. B. Schleswig. Gegen Osten aber bedarf es min¬
destens sechs Regimenter.

Wollte man in derselben Art wie 1813 formiren, so würden drei Linien-
und drei Landwcbrregimenter genügen. Dem müßte aber vom cavallcristischen
Standpunkt ganz entschieden entgegengetreten werden, weil die erhöhten
Schwierigkeiten des Terrains sowohl als des Gefechts, jetzt viel gewandtere
und sicherere Reiter und viel leistungsfähigere, schnellere und dauerhaftere Pferde
erfordern, als sonst. Der Landwehrreiter aber kann in ersterer Beziehung
nur wenig, das an dergleichen Leistungen aber nicht gewöhnte Landwehrpferd
gar nicht genügen. Selbst Ostpreußen mit seinem vorzüglichen Pferdeschlag
stellt infolge seines ausgedehnten und durch die Eisenbahnen immer lebhafter
werdenden Handels nicht mehr ganz geeignete Landwehrpferde, sie sind entweder
zu jung, oder aber nicht fehlerfrei. Der heutige Standpunkt der Taktik und
der Cultur gestattet nur durchaus gute Cavaliere mit Nutzen zu verwenden und
nöthigt, die ganze Zahl, welche man im Kriege braucht, im Frieden präsent zu
halten. Die Landwehrcavallerie würde nur eine ungeheure Verschwendung des
Materials sein. -- Für Preußen würden wir deshalb den westlichen fünf Corps
fünf Regimenter, den östlichen vier Corps aber sechs Regimenter leichter Cavaliere
geben, in denen.man das lange Dienen, die Vermehrung der guten Reiter nach
Möglichkeit unterstützt, und aus denen die abgehenden Reserven nur zur Aus¬
füllung einzelner Lücken im Fall einer Mobilmachung dienen, die übrigen aber
bei dem Armee- und Artillerie-Fuhrwesen zur Verwendung kommen. -- Einer
Verstärkung des jetzigen Friedensetats bedarf es nach den bisherigen Erfahrungen
kaum, Will man die Regimenter aber zu größeren Gebrauch, wie wir dies bei
der Infanterie vorgeschlagen, und worauf die jetzigen, geringen Leistungen der
preußischen Cavaliere in Schleswig hinweisen, verwendbar machen, so muß
man die Regimenter zu fünf Escadrons bilden und die eine Escadron als Er¬
satzescadron formiren.




Verrmtwmtticher Redacteur: Dr. Morijz Busch.
Verlag von F. L. Heri'ig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

ein Cavaliere nothwendige Maß zu vermehren, erscheint gerechtfertigt und
nothwendig.

Dieses Maß der Reduction bei der preußischen Armee zu bestimmen, soll uns
die Vergangenheit helfen. Aus den Erfahrungen der großen napolconschcn Kriege
gingen Grundsätze hervor, nach welche» die preußische Armee 1815 formirt wurde.
Damals erhielt ein Armeecorps acht Kavallerieregimenter und zwar zwei leichte
und zwei schwere Linienregimcnter und vier Landwehrrcgimentcr. Letztere trugen
in ihrer Bewaffnung und ihrer Formation den Stempel der schweren Cavaliere
und machten diese also dreimal so start als die leichte Kavallerie. Dem ent¬
sprach auch die taktische Verwendung, indem die zwei leichten Regimenter als
Divisionscavallerie detaschirt, sechs Regimenter aber in der Cavalleriedivision ver¬
einigt wurden. Zwei leichte Regimenter sind daher für das erste Bedürfniß hin¬
reichend, das doppelte aber mindestens nothwendig, um auf die Dauer den
Anforderungen des Sicherheitsdienstes zu genügen und die sehr angestrengten
Regimenter ablösen zu tonnen, ein Regiment aber ist dann noch erforderlich,
um mit jenen vereint eine Reserve für die Gefechte u. f. w. zu bilden. Fünf
Regimenter also per Armeecorps können dem Bedürfniß auf einem Kriegsschau¬
platz genügen, welcher den Gebrauch der Cavaliere nicht begünstigt, wie der
Süden, Westen und wie z. B. Schleswig. Gegen Osten aber bedarf es min¬
destens sechs Regimenter.

Wollte man in derselben Art wie 1813 formiren, so würden drei Linien-
und drei Landwcbrregimenter genügen. Dem müßte aber vom cavallcristischen
Standpunkt ganz entschieden entgegengetreten werden, weil die erhöhten
Schwierigkeiten des Terrains sowohl als des Gefechts, jetzt viel gewandtere
und sicherere Reiter und viel leistungsfähigere, schnellere und dauerhaftere Pferde
erfordern, als sonst. Der Landwehrreiter aber kann in ersterer Beziehung
nur wenig, das an dergleichen Leistungen aber nicht gewöhnte Landwehrpferd
gar nicht genügen. Selbst Ostpreußen mit seinem vorzüglichen Pferdeschlag
stellt infolge seines ausgedehnten und durch die Eisenbahnen immer lebhafter
werdenden Handels nicht mehr ganz geeignete Landwehrpferde, sie sind entweder
zu jung, oder aber nicht fehlerfrei. Der heutige Standpunkt der Taktik und
der Cultur gestattet nur durchaus gute Cavaliere mit Nutzen zu verwenden und
nöthigt, die ganze Zahl, welche man im Kriege braucht, im Frieden präsent zu
halten. Die Landwehrcavallerie würde nur eine ungeheure Verschwendung des
Materials sein. — Für Preußen würden wir deshalb den westlichen fünf Corps
fünf Regimenter, den östlichen vier Corps aber sechs Regimenter leichter Cavaliere
geben, in denen.man das lange Dienen, die Vermehrung der guten Reiter nach
Möglichkeit unterstützt, und aus denen die abgehenden Reserven nur zur Aus¬
füllung einzelner Lücken im Fall einer Mobilmachung dienen, die übrigen aber
bei dem Armee- und Artillerie-Fuhrwesen zur Verwendung kommen. — Einer
Verstärkung des jetzigen Friedensetats bedarf es nach den bisherigen Erfahrungen
kaum, Will man die Regimenter aber zu größeren Gebrauch, wie wir dies bei
der Infanterie vorgeschlagen, und worauf die jetzigen, geringen Leistungen der
preußischen Cavaliere in Schleswig hinweisen, verwendbar machen, so muß
man die Regimenter zu fünf Escadrons bilden und die eine Escadron als Er¬
satzescadron formiren.




Verrmtwmtticher Redacteur: Dr. Morijz Busch.
Verlag von F. L. Heri'ig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/368>, abgerufen am 23.07.2024.