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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Neben diesem Exercieren, Dritten genannt, gehört zur Paradedressur noch
die größte Penibilitär im Anzüge und in dem Putzzustand. Diese nöthigt den
Soldaten auf seine Kleider, Ausrüstungsgegenstände und Waffen eine stete "sorge
zu wenden, die acht nur bei den genährten, geringen Mitteln überhaupt
nothwendig ist, sondern auch allein die stete Verwendbarkeit des Mannes sicher
stellt und eine Garantie giebt, daß mitten in allen Mühseligkeiten des Krieges
der Soldat immer noch eine Verpflichtung fühlt, über dieselben zu wachen.
Andrerseits fordert ein guter Anzug und tadellose Ausrüstung und Bewaffnung
der Leute eine so unausgesetzte Beschäftigung des Vorgesetzten damit, de>v eme
stete Beaufsichtigung der' Leute nothwendig wird und hieraus ein neues Band
der Disciplin erwächst. -- Noch steht dieser Zweig der Ausbildung im Vor¬
dergrund.

Die Ausbildung des preußischen Jnfanteristen im Schießen ist eine sehr
gründliche, jeder Mann thut jährlich 100 Schuß nach der Scheibe und es wer¬
den alle Mittel angewandt, um seine Lust, c>n gutes Resultat zu erreichen, zu
reizen. Ucbngens bestätigt sich gerade hier, daß um so mehr geleistet wird,
je mehr die Vorschriften bis in das Detail beobachtet werden und je weniger
eine Berücksichtigung der Individualitäten dabei stattfindet.

In das Turnen und Fechten ist, wie gesagt, erst durch die lebhafte Auf¬
merksamkeit, welche der Prinz Friedrich Karl bei den ihm untergebenen Trup-
pcntheilen ihnen gewidmet hat, ein allgemeineres Leben und Interesse gekom¬
men und der große Fleiß, welcher von den jüngern Offizieren darauf verwen¬
det worden ist. hat in vielen Garnisonen ganz überraschend gute Resultate her¬
vorgerufen. Wir haben Leistungen ganzer Compagnien im lleberschrciten von
Mauern, Gräben und Gewässern gesehen, welche den Stempel der entwickelten
Kraft und selbst der Lust an der Gefahr an sich trugen und den Beweis liefer¬
ten, daß wirklich kriegerischer Geist entwickelt war. Der freie und rasche Sturm
der düppeler Schanzen beweist, daß der Lohn solcher Ausbildung nicht auf
sich warten läßt. -- Aber in dieser Schlacht, wie in der gesammten kriegerischen
Thätigkeit des preußischen Soldaten macht sich auch ein Geist geltend, der nicht
Folge der soldatischen Erziehung, sondern das Resultat der Mischung aller
Stände, der allgemeinen Wehrpflicht ist. Der kriegerische Geist des preußischen
Soldaten erhält'Weihe und Adel durch das Element der Bildung, das in sei¬
nen Reihen wohnt.

Und wenn hier über die gegenwärtige Ausbildung der preußischen Armee,
zunächst der Infanterie, ein kurzes Urtheil abgegeben werden soll, so ist es
folgendes: die Methode der Disciplin und Dressur ist ebenso tüchtig, als noth¬
wendig. Aber neben ihr ist die anderweitige Ausbildung des Soldaten bis auf
die Neuzeit nicht im Gleichmaß entwickelt worden. Und diese Einseitigkeit wird
nicht, wie man gern annimmt, an der Mannschaft fühlbar, sondern an den
Vorgesetzten.

Denn es ist nicht zu lciugnen. so gut die Ausbildung in den vorstehend
behandelten Gegenständen ist. un Gebiet der Militärtechnik wird doch im Ganzen
nur ein geringes Maß angestrebt. Auf diesem Gebiet wird allein dem Schießen
eine größere, durch die ganze Armee gleichmäßige Aufmerksamkeit geschenkt. Die
Parade-Exercitien sind für die Arbeiten des Krieges von verhältnißmäßig geringer
technischer Bedeutung, da in dem Gefecht die Infanterie blos in den allerein-
fachsten Formen verwandt wird. Dagegen sind die Uebungen im Gebrauch von
Truppenmassen und großen Tiraillenrlinien. im Marschire'n, im Fcldbicnst und
in der Verschanzungskunst auf ein Minimum zurückgeführt und würden, wenn sie
reell betrieben werden, doch reiche Gelegenheit bieten, auch die Disciplin durch


Neben diesem Exercieren, Dritten genannt, gehört zur Paradedressur noch
die größte Penibilitär im Anzüge und in dem Putzzustand. Diese nöthigt den
Soldaten auf seine Kleider, Ausrüstungsgegenstände und Waffen eine stete «sorge
zu wenden, die acht nur bei den genährten, geringen Mitteln überhaupt
nothwendig ist, sondern auch allein die stete Verwendbarkeit des Mannes sicher
stellt und eine Garantie giebt, daß mitten in allen Mühseligkeiten des Krieges
der Soldat immer noch eine Verpflichtung fühlt, über dieselben zu wachen.
Andrerseits fordert ein guter Anzug und tadellose Ausrüstung und Bewaffnung
der Leute eine so unausgesetzte Beschäftigung des Vorgesetzten damit, de>v eme
stete Beaufsichtigung der' Leute nothwendig wird und hieraus ein neues Band
der Disciplin erwächst. — Noch steht dieser Zweig der Ausbildung im Vor¬
dergrund.

Die Ausbildung des preußischen Jnfanteristen im Schießen ist eine sehr
gründliche, jeder Mann thut jährlich 100 Schuß nach der Scheibe und es wer¬
den alle Mittel angewandt, um seine Lust, c>n gutes Resultat zu erreichen, zu
reizen. Ucbngens bestätigt sich gerade hier, daß um so mehr geleistet wird,
je mehr die Vorschriften bis in das Detail beobachtet werden und je weniger
eine Berücksichtigung der Individualitäten dabei stattfindet.

In das Turnen und Fechten ist, wie gesagt, erst durch die lebhafte Auf¬
merksamkeit, welche der Prinz Friedrich Karl bei den ihm untergebenen Trup-
pcntheilen ihnen gewidmet hat, ein allgemeineres Leben und Interesse gekom¬
men und der große Fleiß, welcher von den jüngern Offizieren darauf verwen¬
det worden ist. hat in vielen Garnisonen ganz überraschend gute Resultate her¬
vorgerufen. Wir haben Leistungen ganzer Compagnien im lleberschrciten von
Mauern, Gräben und Gewässern gesehen, welche den Stempel der entwickelten
Kraft und selbst der Lust an der Gefahr an sich trugen und den Beweis liefer¬
ten, daß wirklich kriegerischer Geist entwickelt war. Der freie und rasche Sturm
der düppeler Schanzen beweist, daß der Lohn solcher Ausbildung nicht auf
sich warten läßt. — Aber in dieser Schlacht, wie in der gesammten kriegerischen
Thätigkeit des preußischen Soldaten macht sich auch ein Geist geltend, der nicht
Folge der soldatischen Erziehung, sondern das Resultat der Mischung aller
Stände, der allgemeinen Wehrpflicht ist. Der kriegerische Geist des preußischen
Soldaten erhält'Weihe und Adel durch das Element der Bildung, das in sei¬
nen Reihen wohnt.

Und wenn hier über die gegenwärtige Ausbildung der preußischen Armee,
zunächst der Infanterie, ein kurzes Urtheil abgegeben werden soll, so ist es
folgendes: die Methode der Disciplin und Dressur ist ebenso tüchtig, als noth¬
wendig. Aber neben ihr ist die anderweitige Ausbildung des Soldaten bis auf
die Neuzeit nicht im Gleichmaß entwickelt worden. Und diese Einseitigkeit wird
nicht, wie man gern annimmt, an der Mannschaft fühlbar, sondern an den
Vorgesetzten.

Denn es ist nicht zu lciugnen. so gut die Ausbildung in den vorstehend
behandelten Gegenständen ist. un Gebiet der Militärtechnik wird doch im Ganzen
nur ein geringes Maß angestrebt. Auf diesem Gebiet wird allein dem Schießen
eine größere, durch die ganze Armee gleichmäßige Aufmerksamkeit geschenkt. Die
Parade-Exercitien sind für die Arbeiten des Krieges von verhältnißmäßig geringer
technischer Bedeutung, da in dem Gefecht die Infanterie blos in den allerein-
fachsten Formen verwandt wird. Dagegen sind die Uebungen im Gebrauch von
Truppenmassen und großen Tiraillenrlinien. im Marschire'n, im Fcldbicnst und
in der Verschanzungskunst auf ein Minimum zurückgeführt und würden, wenn sie
reell betrieben werden, doch reiche Gelegenheit bieten, auch die Disciplin durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/247>, abgerufen am 01.07.2024.